Man sollte dann als Jagdleiter auch darauf achten, dass die Strecke so gelegt wird, das die brauchtumsgerecht angeordneten Bläser und Schützen mit Blickrichtung zum Parkplatz stehen. Die Folge kann allerdings sein, dass der ein oder andere Erleger, der sich einen Bruch abholt, nicht darauf achtet, wo er hinläuft und im wahrsten Sinne des Wortes auf die Strecke tritt. Um die Schützen vor diesen Gewissenskonflikten zu bewahren, (behalte ich mein Auto im Auge oder verhindere ich, das ich auf die Strecke trete?), gehen immer mehr Jagdleiter dazu über, die Brüche dem Erleger persönlich vorbeizubringen. Dass die Erleger ihm bei der Bruchübergabe nicht in die Augen sehen können, sieht er ihnen natürlich nach.
Auch die Schüsseltreiben gestalten sich zusehend unkommunikativ, da jeder nur Augen für sein Waffenfutteral hat und seinen Gesprächspartner nicht ansieht. Eine Lösung wäre, den jeweiligen Gesprächspartner zu bitten, das Waffenfutteral hinter seinen Stuhl zu stellen/hängen. Gleiches macht man natürlich mit dessen Waffenfutteral.