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- 5 Apr 2006
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Guten Tag
Ich habe neuerdings diese in Grossbrittanien selten-vorkommende Waffe erworben. Die wurde 1991 gebaut und mit RWS 18,5g TMR eingeschosssen - laut Anschussbogen (der uA noch dabei ist) mit drei Doubletten ca 5cm auf 100m. Sehr befriedigend....
Meine frage ist ob man mir Rat geben kann, ueber den Wiederladen fuer diese Buechse? Ich bin ziemlich erfahrener Wiederlader Kaliber .303, .308bzw.7.62x51, .270, .22-250, .223, .357Mag, .243.
Laut Gebrauchsanweisungen erfahre ich, dass die Doubletten innerhalb ca 8s zu schiessen sind, und zwischen Doubletten muessen die Laeufe abkuehlen duerfen.
Ist das Zusammenschiessen der Laeufe (bei uns ,regulation') einfach bei gleiches Geschossgewicht u. V0 als bei der orignelle Einschusslaborierung zu erreichen?
Und wie schafft man es Bleifrei, da so dicke 18.5g Brocken nicht erhaeltlich sind? Einfach herumfummeln bis es klappt (oder eher vieleicht nicht!?)
Vielen Dank im voraus!
Ich habe neuerdings diese in Grossbrittanien selten-vorkommende Waffe erworben. Die wurde 1991 gebaut und mit RWS 18,5g TMR eingeschosssen - laut Anschussbogen (der uA noch dabei ist) mit drei Doubletten ca 5cm auf 100m. Sehr befriedigend....
Meine frage ist ob man mir Rat geben kann, ueber den Wiederladen fuer diese Buechse? Ich bin ziemlich erfahrener Wiederlader Kaliber .303, .308bzw.7.62x51, .270, .22-250, .223, .357Mag, .243.
Laut Gebrauchsanweisungen erfahre ich, dass die Doubletten innerhalb ca 8s zu schiessen sind, und zwischen Doubletten muessen die Laeufe abkuehlen duerfen.
Ist das Zusammenschiessen der Laeufe (bei uns ,regulation') einfach bei gleiches Geschossgewicht u. V0 als bei der orignelle Einschusslaborierung zu erreichen?
Und wie schafft man es Bleifrei, da so dicke 18.5g Brocken nicht erhaeltlich sind? Einfach herumfummeln bis es klappt (oder eher vieleicht nicht!?)
Vielen Dank im voraus!