Kann sein. Wobei alles was ich bisher geladen habe, wenn ich es jagdlich nutzen müsste locker ausgereicht hätte.
Möglicherweise ginge bei einer Optimierung dieses Arbeitsvorgangs noch mehr. Ich habe aber z.B. bei der 6,5CM mal als Test Patronen "handgestreichelt" mit Handsetzmatrize geladen. Und Patronen durch die Dillon laufen lassen. Aus der RPR damals kein Unterschied. Für mich nicht messbar, alles sub-MOA.
Frage für mich, wenn ich die Hülse, hier die .308 nur immer halskalibriere, also der Hülsenkörper immer des Maß des Lagers besitzt, wo denn eine Inkonsistenz auftauchen soll. Ich Frage, weil es sich mit nicht erschließt.
Ich habe eher auftretende Präzisionsprobleme gesehen, wenn der Hülsenhals irgendwann nicht mehr gleichmäßig "weich" ist.