Vor 20 Jahren hat man sich schon Gedanken darüber gemacht, ob der Jagdschein, eine Hintertür sein könnte, welche von Waffennarren und Militärisammler, dazu benutzt werden könnte, um legal an Waffen zu kommen.
Letztendlich musste man die Fahnen wieder streichen, weil es kein Konzept gab oder gibt, das den Waffennarren vom leidenschaftlichen Jäger unterscheiden lässt, man wusste um diese Geschehnisse das auch unerwünschte Gesinnung einzug halten würde, die das jagdliche Motive als Deckmantel fürs schießen auf Lebewesen legalisieren würde. Der Trend vom militärischen Handwerkszeug ins jagdliche Handwerkszeug ist der Beweis dafür, das die Jägerschaft, in weit aus höherer Zahl wie angenommen, von solchen Leuten unterwandert ist.
Vielleicht sollte man sich überlegen, ob Beispielsweise ein Leumundszeuge dafür bürgen sollte, dass es sich hinter dem Bewerber, um den zukünftigen Jagdschein, auch tatsächlich ein jagdliches Motiv befindet.
Wenn man die Argumentation der Befürworter der NSZG genauer anschaut, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das sie zwar Sachkenntnisse in Punkto Waffen und Optik haben,,, aber keinen blassen Schimmer von der Jagd. Die jagdlichen Aspekte werden erläutert, aber das klingt eher erlernt als verstanden.
Man kann Worte und Argumente auch so benutzen das sie einen völlig falschen Hintergrund zeichnen, so das der zur ehrlichen Jagd veranlagte Jäger getäuscht wird, von der Darstellung und sichtweiße des unfähigen Beutemachers. Diese Leute haben doch jetzt schon bewiesen, das sie nicht in der Lage sind einen Sauenbestand zu bewirtschaften, sie erkennen nicht einmal die Ursache, und bilden sich ein, sie könnten ein Defizit durch elektronische Hilfsmittel übertünchen.
Den Jagdschein mag jeder erlangen,
Zum Jager wird man erst, wenn man das Handwerk verstanden hat, alles andere jagd aus anderen Motiven.
alles andere wie gewonhnt,,,,,