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zumal hier bei uns die Grauen nicht weit entfernt währen!Hund in der Nacht zu schnallen, käme ich nicht auf die Idee.
D.T.
zumal hier bei uns die Grauen nicht weit entfernt währen!Hund in der Nacht zu schnallen, käme ich nicht auf die Idee.
Genau da liegt auch mein Problem.Hund in der Nacht zu schnallen, käme ich nicht auf die Idee.
Aber jeder wie er kann und mag ...
Selten soviel Unsinn in einem Satz gelesen. Das widerspricht jeder Vernunft und Lehrmeinung.Wer des Nachts keinen Zugriff auf einen brauchbaren Hund zur Nachsuche hat, keine WBK zum Auffinden hat oder aus "Sicherheitsgründen" keine Nachsuche startet, sollte mit dem Arsch zu Hause bleiben und nicht auf ein Stück hochwertiges Lebensmittel anlegen. Zum Verludern ist ein Stück Schalenwild zu schade, abgesehen vom Leid des Tieres.
Wie lautet der Spruch auf der Jägermeisterflasche ?
Zu 1.Also,
1.
Im Dunkeln ALLEINE einer Sau hinterherzulaufen in unübersichtlichem, und damit meine ich Sichtweiten von mindestens 20m, käme nie in Frage.
Ein Mitjäger ist immer in höhrweite, ausserhalb des "Gefahrenbereichs"
2.
Am Ausschuß gibt es keine Anzeichen für ein sicher verendetes Stück, ich hatte ein Erlebniss mit einer Sau die trotz Lungengewebe und Schweiß nach ca. 1,5st. aus dem Wundbett hochkam.
3.
Nachts wird von mir kein Hund geschnallt.
4.
Ohne entschprechende Ausrüstung (WBK, potente KW, u.s.w.....) gehe ich keinem wehrhaften Stück hinterher.
5.
Kein Schweiß oder Pirschzeichen am Anschuß heit lange nicht vorbeigeschoßen.
6.
Wenn ich keine vernüftige Möglichkeit zu einer zeitnahen Nachsuche (nicht Totsuche) habe, lasse ich den Finger gerade, ich jage für den Kühlschrank, nicht für die Tonne.
Selten soviel Unsinn in einem Satz gelesen. Das widerspricht jeder Vernunft und Lehrmeinung.
wipi
Die Regel ist, daß beschossenes Wild auch am Platz oder in Sichtweite liegt. Wenn es grundsätzlich anders wäre, ist dringend ein Schießstandbesuch oder mal eine Neukalibrierung der eigenen jagdlichen Einstellung von Nöten. Das ist meine Meinung dazu.Ich glaube das gibt es öfter als man denkt nur spricht niemand drüber... Meine Meinung
Mich wundert es auch, wieviele Nachsuchen es anscheinend geben muss oder sogar wieviele Stücke unaufgefunden im Wald liegen müssen.Die Regel ist, daß beschossenes Wild auch am Platz oder in Sichtweite liegt. Wenn es grundsätzlich anders wäre, ist dringend ein Schießstandbesuch oder mal eine Neukalibrierung der eigenen jagdlichen Einstellung von Nöten. Das ist meine Meinung dazu.
Leider ist dazu bei vielen Möchtegernjägern kein Platz im Gehirn, da werden dann Sprüche losgelassen, das einem die Zornesröte ins Gesicht treibt!Die Regel ist, daß beschossenes Wild auch am Platz oder in Sichtweite liegt. Wenn es grundsätzlich anders wäre, ist dringend ein Schießstandbesuch oder mal eine Neukalibrierung der eigenen jagdlichen Einstellung von Nöten. Das ist meine Meinung dazu.
Tuts bei mir zu >=50% nie. Und das ist auch so gewollt.Die Regel ist, daß beschossenes Wild auch am Platz oder in Sichtweite liegt.
Ich habe ebenfalls gelernt, bei unklaren Verhältnissen den Finger gerade zu lassen. Bei entsprechend schlechter Witterung, bzw. dringenden Verpfichtungen am nächsten Tag gehe ich deshalb erst gar nicht raus (s.o.). Deshalb verstecke ich mich nicht hinter Lehrmeinungen. Nächtliche Nachsuchen haben aber ganz bestimmt nichts mit dem zu tun, was man Dich außerdem noch gelehrt hat.Ich habe mal gelernt, das man bei unklaren Verhältnissen und Dunkelheit (trotz Nachtsichttechnik) auch mal den Finger gerade lassen sollte / muss. Wer trotzdem schießt sollte sich dann nicht hinter Lehrmeinungen zu alleinigen Nachsuchen verstecken.
Wegen des Haltepunktes beim Versuch maximalen Wildpreterlös zu generieren?Tuts bei mir zu >=50% nie. Und das ist auch so gewollt.
Dies war vlt. zu Beginn der bleifrei Debatte ein Thema, da es anfangs zu wenig Erfahrungen und Laborierungen gab. Heute sind entsprechende Erfahrungswerte vorhanden und jeder sollte was für seinen Geschmack passendes finden. Hierzu gehört allerdings, nicht den Werbeversprechen übermäßig Glauben zu schenken, sondern einfach mal mit den Menschen zu sprechen, die mittlerweile langjährige Erfahrungen mit einer entsprechenden Anzahl an Abschüssen haben.Ich geh sogar noch weiter: In der Zeit als ich bleifreien Deformatoren auf SW geschossen habe, hatte ich bei ~50% der Stücken die nicht lagen, noch nichtmal Schweiß am Anschuss.
Ich habe mal gelernt, das man bei unklaren Verhältnissen und Dunkelheit (trotz Nachtsichttechnik) auch mal den Finger gerade lassen sollte / muss. Wer trotzdem schießt sollte sich dann nicht hinter Lehrmeinungen zu alleinigen Nachsuchen verstecken.