Hallo,
in Vorbereitung auf den endlich angemeldeten Jagdkurs und künftige jagdliche Aktivitäten werde ich mir demnächst einen aktiven Gehörschutz bestellen. Wegen der vielgelobten Gelkissen (ich bin Brillenträger) wird es wohl der MSA Sordin werden (mit oder ohne X, weiss ich noch nicht).
Da ich aber auch sehr gerne Hut trage, scheint mir die Version mit dem Nackenbügel und dem flachen Band über den Scheitel keine ganz blöde Idee zu sein. (Gibt's so beim Peltor nicht.)
Nur finde ich zu dieser Trageform keinerlei Erfahrungswerte im Netz. So richtig durchgesetzt scheint sich das Teil also nicht zu haben, dafür muss es doch Gründe geben?
Warum? Hat niemand den MSA mit Nackenbügel? Keine Hutträger da?
Alles sehr individuell, jeder Kopp und Hut ist anders. Ich möchte sicher keinen Tipp, was auf meinen Schädel passt oder nicht. Mir geht es allein um Eure individuellen Erfahrungen mit dem Nackenbügel.
Am letzten Wochenende habe ich erstmals einen Flintenkurs mitgemacht, was sehr viel Spass machte. Dort waren auch ein paar Schützen (Jäger und Nichtjäger) mit dem Peltor SportTac, aber kein einziger Sordin. Zufall? Einer der Teilnehmer berichtete über störenden Kontakt des Peltor beim anbacken, hatte den Sordin noch nie probiert und war mit seinen Schaumstoffproppen im Ohr zufrieden.
Die anderen kamen mit dem Peltor und der Flinte gut klar. Mir gefiel der Peltor eigentlich auch ... die Kaufentscheidung ist also noch nicht ganz fest. Die Wahl wird jedoch ausschliesslich zwischen diesen beiden Modellen fallen.
Wenn der Nackenbügel murks ist, kommt der etwas preiswertere Peltor auch ohne Gelkissen u.U. wieder in die engere Wahl. Die offenbar nur minimalen Qualitätsunterschiede werden schon in einem anderen Thema besprochen.
Die Variante "InEar" habe ich natürlich auch schon erwogen. Aber da möchte ich zunächst einmal den Schein kriegen und die ersten jagdlichen Schritte unternehmen. Kommt also erst später. Ausserdem las ich, dass die meisten von diesen Modellen den Schussknall zwar ganz ordentlich dämpfen, bei der Hörverstärkung aber den aktiven Kapselschützern von 3M oder MSA nicht das Wasser reichen können. Zu dieser Zusatzfrage gibt es schon einen Faden, was aber niemanden in seiner freien Meinungsäusserung hindern soll
Viele Grüsse,
Jodokus
in Vorbereitung auf den endlich angemeldeten Jagdkurs und künftige jagdliche Aktivitäten werde ich mir demnächst einen aktiven Gehörschutz bestellen. Wegen der vielgelobten Gelkissen (ich bin Brillenträger) wird es wohl der MSA Sordin werden (mit oder ohne X, weiss ich noch nicht).
Da ich aber auch sehr gerne Hut trage, scheint mir die Version mit dem Nackenbügel und dem flachen Band über den Scheitel keine ganz blöde Idee zu sein. (Gibt's so beim Peltor nicht.)
Nur finde ich zu dieser Trageform keinerlei Erfahrungswerte im Netz. So richtig durchgesetzt scheint sich das Teil also nicht zu haben, dafür muss es doch Gründe geben?
Warum? Hat niemand den MSA mit Nackenbügel? Keine Hutträger da?
- Funzt das, oder nervt das Band über den Scheitel mit Hut dann doch?
- Der Bügel wird wohl kaum schwer sein, aber vielleicht ziehen die paar Gramm die ganze Konstruktion trotzdem ständig nach hinten/unten und mindern den Komfort?
- Stösst der Nackenbügel dauernd an den Kragen oder Rucksack?
- Passen die Gehörschutzkappen trotz des nach hinten verlagerten Bügels vielleicht doch nicht richtig unter den Hut, stossen die Krempe hoch und man trägt diesen dann wie eine Eierschale?
Alles sehr individuell, jeder Kopp und Hut ist anders. Ich möchte sicher keinen Tipp, was auf meinen Schädel passt oder nicht. Mir geht es allein um Eure individuellen Erfahrungen mit dem Nackenbügel.
Am letzten Wochenende habe ich erstmals einen Flintenkurs mitgemacht, was sehr viel Spass machte. Dort waren auch ein paar Schützen (Jäger und Nichtjäger) mit dem Peltor SportTac, aber kein einziger Sordin. Zufall? Einer der Teilnehmer berichtete über störenden Kontakt des Peltor beim anbacken, hatte den Sordin noch nie probiert und war mit seinen Schaumstoffproppen im Ohr zufrieden.
Die anderen kamen mit dem Peltor und der Flinte gut klar. Mir gefiel der Peltor eigentlich auch ... die Kaufentscheidung ist also noch nicht ganz fest. Die Wahl wird jedoch ausschliesslich zwischen diesen beiden Modellen fallen.
Wenn der Nackenbügel murks ist, kommt der etwas preiswertere Peltor auch ohne Gelkissen u.U. wieder in die engere Wahl. Die offenbar nur minimalen Qualitätsunterschiede werden schon in einem anderen Thema besprochen.
Die Variante "InEar" habe ich natürlich auch schon erwogen. Aber da möchte ich zunächst einmal den Schein kriegen und die ersten jagdlichen Schritte unternehmen. Kommt also erst später. Ausserdem las ich, dass die meisten von diesen Modellen den Schussknall zwar ganz ordentlich dämpfen, bei der Hörverstärkung aber den aktiven Kapselschützern von 3M oder MSA nicht das Wasser reichen können. Zu dieser Zusatzfrage gibt es schon einen Faden, was aber niemanden in seiner freien Meinungsäusserung hindern soll
Viele Grüsse,
Jodokus