Mit Profis auf Schwarzkittel

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafDu:

Das petze ich U.W und B.S
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<HR></BLOCKQUOTE>

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Gruß, Alex
 
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@ AB

vollkommen richtig!

Entscheidenden Einfluß, welche Jagdart ich wähle, ist die Revierstruktur!
Habe ich vielbefahrene Straßen im Revier, wie groß ist das Revier und die zu bejagende Fläche?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarhunter:
Also ich gehe jetzt schon gute 5 Drückjagdsaisonen mit durch und zwar auch mit meinen Hunden hab zwar selbst noch keinen Schein aber das kommt noch und selbst dann werde ich ungern einen Stand betreten einmal und so schnell nicht wieder. Wer immer mit durchgeht der weiß das es nichts schöneres gibt.

<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn Du erst einmal auf einem Stand standest, meinst Du, dass Du es dann beurteilen kannst?

m übrigen sind die Geschmäcker Gott sei Dank verschieden. Jeder mag eben andere Sachen lieber.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarhunter:

Die sich die schlechtesten Meinungen bilden sind meistens die die bei der Drückjagd draussen auf dem Stand stehen in ihrem schönen Lodenparker und den Hund im Auto lassen oder mit zum Sitz nehmen nicht das ihm noch was passiert oder er kalt bekommt.
Aber wehe man bekommt dann nix in Anblick und kommt nicht zum Schuß oh wer war es dann Schuld na ist doch klar die Hunde.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ist dir aufgefallen, dass hier Hundeführer im wesentlichen schreiben. im Gegensatz zu Dir habe ich auch nciht den Eindruck, als würden die ihre Hunde auf Drückjagden nciht einsetzen.

Also, locker bleiben.

Gruß, Alex
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lunte:
@ AB

vollkommen richtig!

Entscheidenden Einfluß, welche Jagdart ich wähle, ist die Revierstruktur!
Habe ich vielbefahrene Straßen im Revier, wie groß ist das Revier und die zu bejagende Fläche?
<HR></BLOCKQUOTE>

Kannst Du nicht bei Dir ins Profil schreiben, dass Du nen DJT hast? Dann glaubt es Dir vielleicht auch der Saarhunter
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Munter bleiben!
Alex

P.S.: Habe Dir ne Mehl geschrieben.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander Busch:


Es geht nicht ums schlecht machen von Drückjagd Meuten oder anderen Rassen. Aufhänger war, dass die Wild und Hund das ganze als "Stöberhundgruppen" betitelt hat. DAS ist eben einfach nicht zutreffend. Was deren Hunde machen ist nicht stöbern. Was echte Stöberarbeit betrifft findet man das eben in der Breite (also nicht nur Ausnahmehunde der jeweiligen Rasse) weder beim DJT noch bei den Vorstehhunden. Die haben ihre Stärken woanders und sind auch nie dafür gezüchtet worden.

Durchgehhundeführer haben genauso ihre Berechtigung wie vom Stand Schnaller. Genauso gilt das auch für die unterschiedlichen Rassen. Je nach Art und Struktur der Bewegungsjagd funktioniert nicht alles überall. Eine Konkurrenz sehe ich da überhaupt nicht. Letztendlich entscheidet sich der Jagdleiter WEN er einlädt. Ein vernünftiger Jagdleiter wird immer die für die Struktur der Jagd am besten geeignetste Wahl treffen. Das können entweder Durchgeher sein oder Hundeführer die vom Stand schnallen. Oder beides. Gibt es auch.

Allerdings ist eins auch klar: Die (qualitativen) Anforderungen an einen Hund der solo jagt und vom Stand geschnallt wird sind ungleich höher als für einen Hund der (meist mit mehreren Hunden zusammen) mit seinem Führer durchgeht. Denke da wird kaum einer wiedersprechen(?
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) ).

Gruß, Alex
<HR></BLOCKQUOTE>

Na Alex, wenn es hier nur poster deines Schlages gäbe, wäre alles sicher sehr viel einfacher und zielführender. Dem ist aber leider gerade nicht so.

Es mag ja durchaus Revierverhältnisse geben in denen ein solojagender Stöberhund Sinn macht, es gibt aber ebenso Verhältnisse bei denen die Sachlage ganz anders ist. Das nehmen aber jagderklärende Jungjäger und Erstlingsführer ohne jedwede JGHV-Prüfung nicht zur Kenntnis.
Ich habe (auch für Saarhunter) immer geschrieben, dass ich Interaktion zwischen mir und den Hunden wünsche. Allein das Wort "Interaktion" wurde schon nicht verstanden. Dann wird mit dem TSCH-Gesetz mit Kanonen auf Spatzen geballert (auch hier in diesem Thread schon wieder allerdings etwas verborgen). Es wird aber nicht beachtet, dass gerade in der Interaktion eine Erfüllung des TSCH-Gestzes sowohl für Hunde als auch für Wild stattfindet.
Der Begriff "Stöbern" findet sich im Wörterbuch der Jägerei nach Frevert nicht!! Im Blase wird er analog zum Buschieren beschrieben. Buschieren ist im Gegensatz zum Stöbern ein Suchen unter der Flinte mit Vorstehen, Stöbern ohne Vorstehen, (S. 324).

Es kann nicht sein, dass irgendwelche Jagderklärer (damit meine ich nicht Alex) hier für sich Begriffe definieren und die zu einer allgemeinen Gültigkeit erheben, zumal ich mehrfach schrieb, was ich unter "stöbern" verstehe und dass ich vom autonomen Jagen der Hunde wenig halte.

"Drückjagdmeute" ist auch schon wegen des Verbotes der Meutejagd ein problematischer Begriff.
Frevert nennt zwar Wachtel und Spaniel als Stöberhunde, Blase schreibt aber auch vom Teckel und beantwortet zunächst die Frage gänzlich Rasseunabhängig.

[ 14. Juli 2006: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:


Na Alex, wenn es hier nur poster deines Schlages gäbe, wäre alles sicher sehr viel einfacher und zielführender. Dem ist aber leider gerade nicht so.

Es mag ja durchaus Revierverhältnisse geben in denen ein solojagender Stöberhund Sinn macht, es gibt aber ebenso Verhältnisse bei denen die Sachlage ganz anders ist.
...
Ich habe (auch für Saarhunter) immer geschrieben, dass ich Interaktion zwischen mir und den Hunden wünsche. Allein das Wort "Interaktion" wurde schon nicht verstanden. .... Es wird aber nicht beachtet, dass gerade in der Interaktion eine Erfüllung des TSCH-Gestzes sowohl für Hunde als auch für Wild stattfindet.
Der Begriff "Stöbern" findet sich im Wörterbuch der Jägerei nach Frevert nicht!! Im Blase wird er analog zum Buschieren beschrieben. Buschieren ist im Gegensatz zum Stöbern ein Suchen unter der Flinte mit Vorstehen, Stöbern ohne Vorstehen, (S. 324).

Es kann nicht sein, dass irgendwelche Jagderklärer (damit meine ich nicht Alex) hier für sich Begriffe definieren und die zu einer allgemeinen Gültigkeit erheben, zumal ich mehrfach schrieb, was ich unter "stöbern" verstehe und dass ich vom autonomen Jagen der Hunde wenig halte.

"Drückjagdmeute" ist auch schon wegen des Verbotes der Meutejagd ein problematischer Begriff.
Frevert nennt zwar Wachtel und Spaniel als Stöberhunde, Blase schreibt aber auch vom Teckel und beantwortet zunächst die Frage gänzlich Rasseunabhängig.

[ 14. Juli 2006: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
<HR></BLOCKQUOTE>

nun, offensichtlich sind Deine Definitionen und Hinweise ebenso alt, wie Deine Frevert- und Blase-Ausgaben - sie werden auch durch Wiederholungen nicht besser oder richtiger. Die Welt, auch die jagdliche, hat sich mittlerweile ein bissel weiter gedreht und die auch hier beschriebenen Definitionen von Stöbern sind in allen jagdlichen Grund-Ausbildungswerken und den verschiedenen Spezialbüchern zu diesem Thema zu finden. Sie entsprechen samt und sonders weder Deiner Definition noch Deiner Ansicht.
Der Hinweis auf die "Jagderklärer" fällt somit auf Dich selbst zurück. Mit dem Kauf eines neuen Blase/Krebs/Nüsslein/... würdest Du nicht nur ein gutes Werk für die Verlagslandschaft tun, sondern könntest auch auf aktuelles Wissen zurück greifen und endlich sachlich fundiert mitdiskutieren.
freundliche Grüße
Niss
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:
BHD, Du hast es immer noch nicht begriffen und wirst es auch nie tun!
Interaktion: DA flieht, HF greift heroisch zur KW in .454 Haumichblau und erlegt den mit Milchzähnen bewehrten Bassen!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Was möchte uns der Autor mit diesem Posting sagen??

Klofö richte Dich in deiner beamteten Amtsposition behaglich ein und achte gut darauf, nicht durch Erkenntnis beunruhigt zu werden.
Die Menschen haben schon lange vor Dir erfolgreich gejagt und werden es vermutlich auch nach Dir noch schaffen?
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Dein Posting ein erneut deutlicher Ausdruck deines ... Innenlebens, in der Verdrehung der Gegebenheiten und in deiner Pointierung nahezu Deckungsgleich mit Gizmo.
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Ich möchte das "kaputt" nennen dürfen.

[ 14. Juli 2006: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Niss:


nun, offensichtlich sind Deine Definitionen und Hinweise ebenso alt, wie Deine Frevert- und Blase-Ausgaben - sie werden auch durch Wiederholungen nicht besser oder richtiger. Die Welt, auch die jagdliche, hat sich mittlerweile ein bissel weiter gedreht und die auch hier beschriebenen Definitionen von Stöbern sind in allen jagdlichen Grund-Ausbildungswerken und den verschiedenen Spezialbüchern zu diesem Thema zu finden. Sie entsprechen samt und sonders weder Deiner Definition noch Deiner Ansicht.
Der Hinweis auf die "Jagderklärer" fällt somit auf Dich selbst zurück. Mit dem Kauf eines neuen Blase/Krebs/Nüsslein/... würdest Du nicht nur ein gutes Werk für die Verlagslandschaft tun, sondern könntest auch auf aktuelles Wissen zurück greifen und endlich sachlich fundiert mitdiskutieren.
freundliche Grüße
Niss
<HR></BLOCKQUOTE>

Man könnte zur Rettung des Stöber-begriffes auch die VGP-PO anführen. Das würde letztlich aber auch nichts retten, denn wenn mehrfach ausdrücklich beschrieben worden ist, wie man sich (in dem Fall ich) Stöbern vorstellt, nämlich in lockerer Verbindung HF-Hund, dann kann man diese Klärung nicht ins Gegenteil verdrehen. Und darum geht es letztlich wie auch Alex schrieb: Es gibt verschiedene Arten des Jagens. Meine Def. von Stöbern "Buschieren" zu nennen ist wohl mindestens genauso falsch. Man sollte also zur Kenntnis nehmen, dass es eine unterschiedliche Sicht dieses Begriffes gibt und dass ich mir dieses Unterschiedes ducrhaus bewußt bin/ war.
 
Registriert
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:


Es mag ja durchaus Revierverhältnisse geben in denen ein solojagender Stöberhund Sinn macht, es gibt aber ebenso Verhältnisse bei denen die Sachlage ganz anders ist.

Der Begriff "Stöbern" findet sich im Wörterbuch der Jägerei nach Frevert nicht!! Im Blase wird er analog zum Buschieren beschrieben. Buschieren ist im Gegensatz zum Stöbern ein Suchen unter der Flinte mit Vorstehen, Stöbern ohne Vorstehen, (S. 324).

Es kann nicht sein, dass irgendwelche Jagderklärer (damit meine ich nicht Alex) hier für sich Begriffe definieren und die zu einer allgemeinen Gültigkeit erheben, zumal ich mehrfach schrieb, was ich unter "stöbern" verstehe und dass ich vom autonomen Jagen der Hunde wenig halte.

"Drückjagdmeute" ist auch schon wegen des Verbotes der Meutejagd ein problematischer Begriff.
Frevert nennt zwar Wachtel und Spaniel als Stöberhunde, Blase schreibt aber auch vom Teckel und beantwortet zunächst die Frage gänzlich Rasseunabhängig.

[ 14. Juli 2006: Beitrag editiert von: boarhuntingdogs ]
<HR></BLOCKQUOTE>

BHD, es steht für mich ausser Frage, dass die Revierstrukturen in der BRD so verschieden sind, dass ein Generalrezept für den Einsatz von Hunden bei Bewegungsjagden nicht gegeben werden kann.
In der Masse der Reviere ist allerdings nach meinem Dafürhalten der Einsatz von Stöberhunden welche vom Stand geschnallt werden als Sinnvoll zu erachten.
Dies besonders auch unter dem Aspekt der Unfallverhütung, da jeder Mensch im Jagen als gefährdet angesehen werden kann.

Deine Hinweise auf Frevert und Blase hinken dahingehend, da Frevert sich in den 60er Jahren erschossen hat und Blase in nicht unwesentlichen Punkten nicht auf dem aktuellen Stand gehalten wird.
Es gibt sehrwohl eine Definition des Begriffes "Stöbern" der, auch wenn Du das anders siehst, vom "Buschieren" klar abgegrenzt ist.
Die unterschiedlichen Bedeutungen der Begriffe "Stöberjagd" und "Drückjagd" und deren unterschiedlichen Einsatz der Hunde kannst Du der aktuellen Literatur ohne Probleme entnehmen.
Ein Verbot, rechtlich gesehen, der Meutejagd sehe ich nicht.
Es gibt ein Hetzjagdverbot und es gibt das wunderliche Papier eines Prof. Wunderlich welches sich, aus rein subjektiver Sicht, mit der Meutejagd beschäftigt.

W.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Niss:


nun, offensichtlich sind Deine Definitionen und Hinweise ebenso alt, wie Deine Frevert- und Blase-Ausgaben - sie werden auch durch Wiederholungen nicht besser oder richtiger. Die Welt, auch die jagdliche, hat sich mittlerweile ein bissel weiter gedreht und die auch hier beschriebenen Definitionen von Stöbern sind in allen jagdlichen Grund-Ausbildungswerken und den verschiedenen Spezialbüchern zu diesem Thema zu finden. Sie entsprechen samt und sonders weder Deiner Definition noch Deiner Ansicht.
Der Hinweis auf die "Jagderklärer" fällt somit auf Dich selbst zurück. Mit dem Kauf eines neuen Blase/Krebs/Nüsslein/... würdest Du nicht nur ein gutes Werk für die Verlagslandschaft tun, sondern könntest auch auf aktuelles Wissen zurück greifen und endlich sachlich fundiert mitdiskutieren.
freundliche Grüße
Niss
<HR></BLOCKQUOTE>


ich muss noch etwas zu meinem vorhergehenden Posting ergänzen, weil mich diese Verdrehungen wirklich aufregen.
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In dem W&H Artikel ging es eben um Stöbergruppen, die nur - oh Wunder - fast keine hier als klassische Stöberhunde bezeichneten Rassen (WACHTEL WACHTEL WACHTEL evtl. noch Bracken) aufweisen. Was macht ein Terrier aber anderes als stöbern auf der DJ? Diese Diskrepanz kann eben an den unterschiedlichen Vorstellungen liegen, die mit dem Begriff Stöbern verbunden sind. Der eine will gar nicht, dass sein Hund weit von ihm fortgeht, der andere läßt seinen vom Stand ausgeschnallten Hund bis zum Horizont. (Übrigens spricht auch die VGP-PO von ca. 10 min. Stöberzeit also auch eher noch ein loser Kontakt zum HF.)
Wenn ich dann darauf verweise, ob mit oder ohne Frevert etc., hat das gar nix mit Jagderklärerei zu tun, sondern ist quasi nur ein Defensivschalg gegen eben die, die meinen die allein seligmachende Jagdmethode für sich und ihre Hunde/ Rassen gepachtet zu haben.
Ich habe immer dafür plädiert jeden nach seinem Gusto glücklich werden zu lassen und mich nie hingestellt und Rassen per se verdammt, Halbwahrheiten oder direkte Lügen verbreitet und einfach Tatbestände der Jagd geleugnet (z.B. das Greifen von Wild auf fast allen Formen der Jagd mit Hunden).

Diese selbstherrliche Doppelmoral kotzt mich an.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wutzel:



Deine Hinweise auf Frevert und Blase hinken dahingehend, da Frevert sich in den 60er Jahren erschossen hat und Blase in nicht unwesentlichen Punkten nicht auf dem aktuellen Stand gehalten wird.
Es gibt sehrwohl eine Definition des Begriffes "Stöbern" der, auch wenn Du das anders siehst, vom "Buschieren" klar abgegrenzt ist.


<HR></BLOCKQUOTE>

Na wer hat sich nicht schon alles erschossen etc., Was besagt das schon? Auch Nobel-Preisträger etc. - egal

Mit dem Rest kann ich prinzipiell leben. Nur müssen dann eben die Begrifflichkeiten klar geklärt werden. Und das habe ich veruscht in dem ich mehrfach meine Vorstellungen von Stöbern dargestellt habe. Ich denke auch verstanden zu haben, was hier die Wachtelfraktion etc damit verbindet.
Wäre dann nicht sogar die W&H mit ihrem Artikel dieser gewissen Begriffsunsicherheit aufgessen?? Oder liegt es wohl doch eher daran, dass sich hier unterschiedliche Jagdarten und Vorstellungen unter nicht genau abgegrenzten Begriffen zusammenballen?
 
A

anonym

Guest
BHD, mein vorheriges Posting sollte ein Scherz sein, nun aber mal im Ernst: warum führst Du die VGP-PO an? Wenn ich etwas über Schweißarbeit wissen will und mich mal richtig informieren will, dann guck ich in die PO einer Schweißhundrasse. Wenn ich mich über das Stöbern informieren will, dann guck ich bei einer Stöberhundrasse nach, das ist nun mal in erster Linie der DW.

Du führst mal wieder Frevert an, Frevert hatte von Stöberjagd, wie sie heute durchgeführt wird, keine Erfahrung. Da guck besser bei einem anderen Kynologen nach, dessen Namen zwar auch mit Fr anfängt, aber klar, nichts für Dich, der ist ja wachtel- und brackenlastig. Aber überleg mal, ist es nicht seltsam, daß die "Stöberjäger" zu bestimmten Rassen tendieren? Um es aber noch einmal zu betonen, ICH bin kein Stöberhundmann!!
 

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