Mit Profis auf Schwarzkittel

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
und wer sagt dir das?...ich meine ,das er DORT nicht war?<HR></BLOCKQUOTE>

weil Bracken nicht so gefragt sind?
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Hussa!
Alex
 
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Also bei uns war er nicht. Ich kenne den Mensch zwar nicht (obwohl ich an dem Abend am Waldhotel vorbeigefahren bin), aber wir setzen keine Bracken ein.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
(...)wir setzen keine Bracken ein.<HR></BLOCKQUOTE>

Rassisten...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
beim brackentreffen in dierdorf war ein herr vom dbc dabei, der erklärte er hätte theoretisch 1200 drückjagden pro saison mit hunden zu bestücken .logischerweise könne er die nicht alle wahrnehmen....
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<HR></BLOCKQUOTE>

der Herr vom DBC hat Dir wahrscheinlich eher erklärt, dass er theoretisch 1200 Hundeeinsatztage auf Drückjagden zu bestücken hat.
D.h. die Anfrage lautet: dann und dort mit x Hundeführern und y Hunden => y Hundeeinsatztage.
Dann relativiert sich das Ganze etwas, ist aber immer noch theoretisch, weil da vier- und fünffach-Anfragen zu den bekannten und beliebten Terminen vorliegen - und manche Jagdleiter eben nicht begreifen, dass es sich lohnt, Termine früh festzulegen...
Gruß
Niss

P.S. in der inoffiziellen Gruppe spielen zwar Dt. Bracken die Hauptrolle, es sind aber auch andere Bracken, sowie verschiedene sonstige Rassen vertreten - wenn sie laut jagen und in das "System" passen.

[ 14. Juli 2006: Beitrag editiert von: Niss ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Wenn Du eine so hohe sprachliche Messlatte verwendest dürften nur Wachtel zum Stöbern eingesetzt werden.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Na darum geht es doch wohl
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Die "Lufthoheit" auf DJ, Verdrängung anderer und Vermarktung der eigenen Rasse. Die Bracken hängen sich vielleicht noch an.

Der Artikel ist zwar schlecht gemacht und hat zahlreiche Schwächen, er ist aber für diese Diskussion dennoch sehr hilfreich.
 
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Also zur theoretischen Diskussion der 1200 DJ-Tage:

Der besagte Herr dürfe W&H-Lesern schon bekannt sein...
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Ich weis zwar nicht, wieviele konkrete Anfragen die Landesgruppe des DBC-erreichen, ich kann aber versichern, daß es theoretisch möglich wäre mit den vorhandenen die Zeit von Mitte Oktober bis weit in den Januar nahzu täglich auf Bewegungsjagden zu verbringen...
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Daher werden wir uns in Kürze auch wieder zusammensetzen...
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Also mich würde jetzt mal echt interessieren wie viele von denen die hier in diesem Thema mitschreiben schon mal bei einer Drückjagd mit ihrem eigenen Hund mit durch sind. Und das nicht zur Zeit wo ihr noch keinen Schein hattet.
Also ich gehe jetzt schon gute 5 Drückjagdsaisonen mit durch und zwar auch mit meinen Hunden hab zwar selbst noch keinen Schein aber das kommt noch und selbst dann werde ich ungern einen Stand betreten einmal und so schnell nicht wieder. Wer immer mit durchgeht der weiß das es nichts schöneres gibt.

Ausserdem verstehe ich die ganze Diskussion über die Stöberrassen nicht. Wieso seit ihr so engstirnig was Rassen angeht. Nur weil ihr beim Jagdschein gelernt habt ein DJT ist ein Bau und Erdhund kann der nicht Stöbern na dann gute Nacht oder sonst eine Rasse. Das können Wachtel, Terrier und auch die Dackel genauso gut.

Aber ich hab mir schon abgewöhnt mich über sowas zu streiten jeder der über sowas meckert muss es erst mal besser machen und nicht nur in einem Forum schreiben können.
Die sich die schlechtesten Meinungen bilden sind meistens die die bei der Drückjagd draussen auf dem Stand stehen in ihrem schönen Lodenparker und den Hund im Auto lassen oder mit zum Sitz nehmen nicht das ihm noch was passiert oder er kalt bekommt.
Aber wehe man bekommt dann nix in Anblick und kommt nicht zum Schuß oh wer war es dann Schuld na ist doch klar die Hunde.
 
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ich glaub du hast da was in den falschen hals bekommen...?
alexnader busch und die anderen frozzeln halt gern mal ein wenig...das war doch alles nicht wirklich böse gemeint...jedenfalls hab ich es nicht so aufgefasst.

@r93,wenn das bei EUCH so ist,ist das aber keine bundesweite richtlinie oder?
zudem würde mich interessieren wieso ihr keine bracken einsetzt,das wird ja irgendwelche gründe haben?!

und saarhunter,bei aller liebe zur vielseitigkeit beiben immer noch ein paar rassen,die eben auf spezielle zwecke gezüchtet wurden,dann aber bei verlust der arbeitsmöglichkeit eben mal schnell zum allrounder umgetauft ALLES können....
wenn die hunde die arbeit beherrschen,so wie sie vom gesetzgeber gefordert ist,dann spricht auch nichts gegen ihren einsatz...aber eben auch nur dann!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saarhunter:
Also mich würde jetzt mal echt interessieren wie viele von denen die hier in diesem Thema mitschreiben schon mal bei einer Drückjagd mit ihrem eigenen Hund mit durch sind. Und das nicht zur Zeit wo ihr noch keinen Schein hattet.
Also ich gehe jetzt schon gute 5 Drückjagdsaisonen mit durch und zwar auch mit meinen Hunden hab zwar selbst noch keinen Schein aber das kommt noch und selbst dann werde ich ungern einen Stand betreten einmal und so schnell nicht wieder. Wer immer mit durchgeht der weiß das es nichts schöneres gibt.

Ausserdem verstehe ich die ganze Diskussion über die Stöberrassen nicht. Wieso seit ihr so engstirnig was Rassen angeht. Nur weil ihr beim Jagdschein gelernt habt ein DJT ist ein Bau und Erdhund kann der nicht Stöbern na dann gute Nacht oder sonst eine Rasse. Das können Wachtel, Terrier und auch die Dackel genauso gut.

Aber ich hab mir schon abgewöhnt mich über sowas zu streiten jeder der über sowas meckert muss es erst mal besser machen und nicht nur in einem Forum schreiben können.
Die sich die schlechtesten Meinungen bilden sind meistens die die bei der Drückjagd draussen auf dem Stand stehen in ihrem schönen Lodenparker und den Hund im Auto lassen oder mit zum Sitz nehmen nicht das ihm noch was passiert oder er kalt bekommt.
Aber wehe man bekommt dann nix in Anblick und kommt nicht zum Schuß oh wer war es dann Schuld na ist doch klar die Hunde.
<HR></BLOCKQUOTE>

Das sind die selben,die die aktuelle UVV in dem Bereich verbrochen haben,der für die Hundeführer relevant ist.
Hatten wir hier aber schonmal.
Wenn ich mir so ein paar Postings hier betrachte,können die Leute auch Nachts ne Drückjagd veranstalten,für die Beleuchtung reicht der stets vorhandene Heiligenschein.


Einstein
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
@r93,wenn das bei EUCH so ist,ist das aber keine bundesweite richtlinie oder?
zudem würde mich interessieren wieso ihr keine bracken einsetzt,das wird ja irgendwelche gründe haben?!
<HR></BLOCKQUOTE>

Bracken werden vom Stand geschnallt, HF jagen mit, bei Bedarf gehen sie Standlaut an, Jagdbetriebskosten zahlen sie natürlich nicht!

Die Jagdveranstalter, denen das nicht passt, müssen sich eben andere Hunde suchen...
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..so ähnlich hab ich das auch schon gehört...:mein chef sagt,wenn er die hundeführer auf nen stand lässt,kann er weniger sitze verkaufen....
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tja,dann sieh mal zu,wer dir mit hunden das wild vor die büchse bringt....ich schnalle meine beiden auch nur vom stand....
der freundliche herr von der loreley hat mir übrigens versichert,das auf den jagden des dbc die hunde immer vom stand geschnallt werden
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander Busch:


weil Bracken nicht so gefragt sind?
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Hussa!
Alex
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Das petze ich U.W und B.S
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@ Gizmo,

weil ich die Forstämter hier in Norddeutschland ein wenig kenne. Wie das im Süden aussieht, kann ich Dir allerdings nicht sagen, war aber auch nicht in meine Aussage mit einbezogen.

Sicherlich ist es möglich, fast jeden Tag von Mitte Oktober bis Ende Januar zu einer Drückjagd zu gehen, allerdings müssen viele Leute auch noch arbeiten oder studieren.

Außerdem, und das ist mit mit einer der beschränkenden Faktoren, kann man die Hunde nicht wochenlang täglich jagen lassen - bei denen ist irgendwann die Luft raus - meist schon nach drei Tagen Jagd hintereinander, so daß wieder ein bis zwei Tage Ruhepause benötigt werden (hängt allerdings auch davon ab, wieviele Hunde man selbst zur Verfügung hat) - und dabei sind Verletzungen noch nicht einmal mit eingerechnet.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:


Na darum geht es doch wohl
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Die "Lufthoheit" auf DJ, Verdrängung anderer und Vermarktung der eigenen Rasse. Die Bracken hängen sich vielleicht noch an.
<HR></BLOCKQUOTE>

Es geht nicht ums schlecht machen von Drückjagd Meuten oder anderen Rassen. Aufhänger war, dass die Wild und Hund das ganze als "Stöberhundgruppen" betitelt hat. DAS ist eben einfach nicht zutreffend. Was deren Hunde machen ist nicht stöbern. Was echte Stöberarbeit betrifft findet man das eben in der Breite (also nicht nur Ausnahmehunde der jeweiligen Rasse) weder beim DJT noch bei den Vorstehhunden. Die haben ihre Stärken woanders und sind auch nie dafür gezüchtet worden.

Durchgehhundeführer haben genauso ihre Berechtigung wie vom Stand Schnaller. Genauso gilt das auch für die unterschiedlichen Rassen. Je nach Art und Struktur der Bewegungsjagd funktioniert nicht alles überall. Eine Konkurrenz sehe ich da überhaupt nicht. Letztendlich entscheidet sich der Jagdleiter WEN er einlädt. Ein vernünftiger Jagdleiter wird immer die für die Struktur der Jagd am besten geeignetste Wahl treffen. Das können entweder Durchgeher sein oder Hundeführer die vom Stand schnallen. Oder beides. Gibt es auch.

Allerdings ist eins auch klar: Die (qualitativen) Anforderungen an einen Hund der solo jagt und vom Stand geschnallt wird sind ungleich höher als für einen Hund der (meist mit mehreren Hunden zusammen) mit seinem Führer durchgeht. Denke da wird kaum einer wiedersprechen(?
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) ).

Gruß, Alex
 

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