@solmsprüfung
Ich zitiere mal aus dem RWJ 8/11 Seite 13 linke Spalte:
............führte stes zu einem Erstschuss , der etwas hoch und rechts lag ( Höhenabweichung gut 8 cm ,seitlich etwa 5 cm ). Das ließ sich reduzieren , indem vor Schußabgabe der Verschluß mit Schwung einige Male geöffnet und wieder geschlossen wurde . Dadfurch halbierte sich die Abweichung
des ersten Schusses , ........................
von daher kannst du ausgehen das ich den Test gelesen habe , auch wenn du es nicht für möglich hälst .
Der Autor dieses Testberichts ist übrigens Norbert Klups .
Es mag sein , dass er in der DJZ etwas anderes geschrieben hat , oder hast du den Test evtl. nicht gelesen ?:wink:
Und 8 cm Höhenabweichung bei einer Waffe welche normal mit 4 cm Hochschuß eingeschossen ist , ergibt meines Wissens einen Hochschuß von 12 cm .
Wenn ich mich recht entsinnen kann , ist bei einem Fuchs ,wenn er breit steht und ich mittig anhalte , 12 cm Hochschuß gleich zu setzen mit einem Fehlschuß .
Bei einem Reh ( dazu zählen auch Kitze oder schwache Jährlinge ) würde ich sagen , liegt der Treffer dann im Bereich der Wirbelsäule . Wenn das für dich jagdlich ausreichend ist , dann ist es für dich so , aber mich würde das auf keinen Fall zufrieden stellen .
Und was sollen denn erst die Teller , Träger und Kopfschussbefürworter
mit einer solch präzisen Waffe ??????