Förster Knallebumm schrieb:
Andere Idee: Wenn die Forstämter nicht mehr mit der Jagd hinterherkommen, wie wäre es dann mit einer Trennung von Jagd und Staatsforst, dh. die Staatsforstfläche wird zur Jagdpacht freigegeben. Da käme sicherlich ne Menge Geld in die leeren Staatskassen.
Verlockende Idee... :wink:
Ich stelle mir grad vor mein einziger Ansprechpartner von der Jagdgenossenschaft ist der frustrierte Förster, dem man sämtliche Pfründe kassiert hat und der jetzt mit fleiß den gewinnoptimierenden Waldbauern macht und bei jeder geknickten Fichte mein Handy läuten lässt: "Wildschaden !"
Anschließend darf man sich dann, das Gejammer, feuerleinsche Anwürfe und die Leier von wegen: "Früher war alles besser" und "ja, als WIR noch jagen durften, hätts das nicht gegeben" anhören.... :wink: :wink:
Na, Danke ! :roll:
Dann schon lieber MIT nem Förster, nach seiner Pfeife tanzen - aber die Verantwortlichkeit klar geregelt.
Freie Jagd in deutschen Landen würde sicher funktionieren.
Es wäre halt "anders" als heute.
Die Überwachung des ganzen durch eine "unbarmherzige" Wildhütertruppe würde für das notwendige Managment und die Steuerung der "Jägerströme" sorgen - allerdings auch sicher die eventuellen Mehreinnahmen aus dem "Lizenzsystem" wieder auffressen.
Andererseits ist der Gedanke verlockend am Ortseingang von Berchtesgaden ein Schild zu sehen "Jäger willkommen"......
Kleinere Schlangen vor "Gunshops" würde ich akzeptieren....
Und in die Reihe an Tankstellen wartender Pickups würde ich mich gern gesellen....
....könnte man doch über das ein oder andere Gamserl oder Hirscherl auf der Ladefläche fachsimpeln - mit dem Gamsjaga aus Kiel.....
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Waihei und Gruß
Kastljaga