Was ist denn das für eine unqualifizierte unsinnige Aussage ???
Den Kontrast, die Helligkeit und die Schärfe eines BILDSCHIRMS sowie die jeweiligen Software Verstelloptionen des Displays kann man mit JEDEM halbwegs komplexen Bildinhalt testen (somit z.B. auch mit bewegten Menschen in einer Messehalle !) und untereinander gut vergleichen.
Insbesondere das intuitive Einblickerlebnis wird stark geprägt vom verwendeten Bildschirm (Auflösung/Technologie) dem Okular und der Dioptrienverstellungsoption.
Das ist teils analog zu Fernglasvergleichserlebnissen und teils analog zu TV Geräte Vergleichen.
Was man in der warmen Messehalle auf relativ kurze Entfernung nicht komplex vergleichen kann, ist die Detailauflösungsfähigkeit des Wärmebildsensors in Zusammenarbeit mit der Vergrößerung der Linse, und, was die Software mit diesem zur Verfügung stehenden Sensorbild dann bei z.B. realen Wintertemperaturen im Feld oder Wald daraus noch macht.
Bei letzterem macht Pulsar ne Menge drauss, ist aber alles nur "Kosmetik", die dem aber Auge gefällt.
Meine Erfahrung nach selbst erlebten ca. 6 verschieden 384x288er WBK Modellen von mir und Bekannten in Wald/Feld Beobachtung ist:
Die Objektiv Brennweite + Bildschirmauflösung + Softwareaufbereitung des Bildes bestimmen das "Insgesamt Seherlebnis" ...aber:
Ab ca. 100m-200m (je nach verfügbarer Brennweite) erkenne ich eh nur noch:
Es ist ein Mensch, Rotwild, Reh, Schwein, Hase/Kaninchen, Fuchs/Hund...(anhand der Objekt-Größe und des individuellen Bewegungsmusters )...mehr Detail geht darüber hinaus nicht.
Da muss man die Kirche im Dorf lassen.
Es werden höchstenns dann bei 640x480 Sensor + großer Linse Objekte noch ganz weit entfernt "etwas" eher erblickt (wichtig für weite reine Feldreviere jenseits 500m-1000m (Entfernungen, die jagdlich hier in Nord-D zB aber irrelevant sind)
P.