- Registriert
- 12 Feb 2011
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Das meiste Wild was nicht durch Jagd erlegt wird kommt duch den Strassenverkehr und durch Feldarbeiten um. An Strassen, die durch Bereiche mit hohem Wildaufkommen verlaufen kann man ja mal zählen wer den Fuß vom Gas nimmt beim passieren des Strassenschildes Wildwechsel.
Der andere Faktor ist Feld- und Wiesenbearbeitung. Wiesen die nicht nach Wild abgesucht werden, nicht von innen nach außen gemäht werden bei sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten. Gülle wird knöchelhoch aufs Feld oder die Wiese gepladdert.
Ich möchte betonen, längst nicht alle handeln so, die Meisten handeln verantwortungsvoll, einzelne scheren sich aber einen Dreck um so was.
Natürlich läuft mein Hund hier in NRW frei beim täglichen Spaziergang außerhalb der Bebauung/Ortschaft in der freien Landschaft, auch neben dem Weg, aber in meinem Einwirkungsbereich. Wer seinen Hund kennt kann die Körpersprache deuten wenn der Hund was interessantes für ihn entdeckt hat und er wird dann sofort abgerufen. Mein Hund gehorcht, egal ob der gerade einen Hasen oder eine Hauskatze entdeckt hat. Seit Jahren ist dabei nichts passiert, nichts! Selbst die Hühner direkt am Wegesrand werden nur mit Verachtung behandelt. Natürlich kann der ganz anders, aber er weiss wann Jagd ist und wann nicht.
Auf den Wegen und daneben aber noch im Sicht- und Einwirkbereich des Führers geht es in NRW mit dem Gesetz konform wenn der Hund frei läuft aber einwandfrei gehorcht. Würde ich als tierschutzgerecht bezeichen.
So, wenn da nun so ein Kasper kommt und meint sich aufspielen zu müssen lasse ich den einfach stehen.
Der andere Faktor ist Feld- und Wiesenbearbeitung. Wiesen die nicht nach Wild abgesucht werden, nicht von innen nach außen gemäht werden bei sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten. Gülle wird knöchelhoch aufs Feld oder die Wiese gepladdert.
Ich möchte betonen, längst nicht alle handeln so, die Meisten handeln verantwortungsvoll, einzelne scheren sich aber einen Dreck um so was.
Natürlich läuft mein Hund hier in NRW frei beim täglichen Spaziergang außerhalb der Bebauung/Ortschaft in der freien Landschaft, auch neben dem Weg, aber in meinem Einwirkungsbereich. Wer seinen Hund kennt kann die Körpersprache deuten wenn der Hund was interessantes für ihn entdeckt hat und er wird dann sofort abgerufen. Mein Hund gehorcht, egal ob der gerade einen Hasen oder eine Hauskatze entdeckt hat. Seit Jahren ist dabei nichts passiert, nichts! Selbst die Hühner direkt am Wegesrand werden nur mit Verachtung behandelt. Natürlich kann der ganz anders, aber er weiss wann Jagd ist und wann nicht.
Auf den Wegen und daneben aber noch im Sicht- und Einwirkbereich des Führers geht es in NRW mit dem Gesetz konform wenn der Hund frei läuft aber einwandfrei gehorcht. Würde ich als tierschutzgerecht bezeichen.
So, wenn da nun so ein Kasper kommt und meint sich aufspielen zu müssen lasse ich den einfach stehen.