Froderik schrieb:
Aber mal was anderes:
Ich lese aus einigen Postings, dass die Lederhosenträger wohl doch nicht alle so glücklich mit ihren Lederhosen sind. Ich sehe die Lederhose auf der Jagd als eine praktische und robuste Hose mit einem gewissen klassischen Appeal. Bisher hatte ich neben meinen anderen Jagdhosen aus Baumwolle, Loden oder anderen Materialien nur eine Lederhose in einem jeansartigen Schnitt getragen.
Froderik
Die schlimmste Zeit ist die Eintragezeit. Bei den meisten die ich kenne, die ihre Lederhose an den Nagel gehenkt haben, haben ihre nicht lange genug getragen. Es dauert eben eine weile bis die ihre Form haben. Mit jedem eintragen, wird sie immer bequemer.
Die Danecker Robust, ist etwas schwerer als die Standard (dickeres Leder), daher anfangs nicht ganz so bequem und schränkt etwas in der Bewegung ein. Dauert eben eine Weile bis sie sich eingetragen hat, ist wie beim guten Lederschuh auch. Sie wird von mal zu mal bequemer.
An der Büffellederhose von Öfele bin ich komplett verzweifelt, die habe ich eingestampft.
Tät ich nur auf diese meine Lederhosen Erfahrung stützen würde ich abraten.
Aber die Danecker hingegen war vom ersten Tag an bequemer und hat sich bei weitem besser eingetragen. Ist von Haus aus etwas weicher anderen Leder halt.
Im Übrigen glaube ich kaum, dass du, falls du sie dir bestellst, gleich hart einsetztest wirst. Die wird dir zu sehr gefallen;-)
Du musst dir bei Danecker die Maßtabelle laden, denen reicht die Größenangabe nicht beim Bestellen. Die wollen in der Regel noch einige Daten haben, wie Beinlänge Umfang etc.pp und schicken dir dann eine Hose anhand der ermittelten Maße zu.
Also ich kann Danecker nur empfehlen und werde mir die Kargo auch mal ordern. Wen es sehr Warm ist, in der Regel Juli- August, ist sie aber zu Warm. Da mag man es eh etwas luftiger und leichter um die Knie. Das geht zumindest mir so, da wir bei uns um diese Zeit Kilometer laufen auf dem Acker ohne Schatten etc.pp