Lauflänge .300 Win Mag

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Hallo,

der Kauf eines 98er`s steht an : .300 Win Mag mit 60 cm Lauflänge, wäre dieses vertretbar ? oder doch lieber 65 cm nehmen, damit die Pulvermenge besser im Lauf verbrennt und nicht vor der Laufmündung,

WH
Marionso
 
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Der Unterschied liegt unter 10%, also wird man damit leben können.
Kurzläufe mit 50cm machen dagegen wenig Sinn.
Warum möchtest du eigentlich einen klapprigen 98er kaufen, wo es sogar R93er gibt, die meist nicht zerbröseln?
Und Warum hat noch niemand 8x57 vorgeschlagen? 8)
 
A

anonym

Guest
marionso schrieb:
der Kauf eines 98er`s steht an : .300 Win Mag mit 60 cm Lauflänge, wäre dieses vertretbar ? oder doch lieber 65 cm nehmen, damit die Pulvermenge besser im Lauf verbrennt und nicht vor der Laufmündung,

Als überzeugter Anhänger langer Läufe: 65cm!

Wenn schon, denn schon.

Rolf2
 
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also theoretisch spielt das kaum eine Rolle ob 600 oder 650 Lauf.

Hab das grade mal bei QL durchgerechnet, das reisst sich mit einem 165grs Nosler Accubond auf 300m gerade mal um ~15mm.
 
D

doghunter

Guest
Mir persönlich ist bei direkten Vergleichsschießen, ein deutlich größeres Mündungsfeuer bei der 60 cm Lauflänge aufgefallen! Ansondten auf normale Entfernung kein sichtbarer Unterschied!
 
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Hallo,

mit der Präzision hat die Lauflänge wenig zu tun. Die hängt (lauftechn. betrachtet) von der Gleichmäßigkeit der Mündung und des Patronenlagers (mit dem Verschlußboden) ab, sowie der Schwingungsamplitute beim Geschoßabgang. Munitionstechn. dann noch von der Gleichmäßigkeit der Geschosse und der Hülse im einzelenen, sowie der geladenen Patronen im Ganzen und nicht zuletzt von der für das verwendete Geschoß geeigneten Drallänge.

Wenn du eine .300Win.Mag.-Büchse mit 60cm Lauf führen willst, gesetz der Fall du bist Wiederlader, dann mußt du auf ein etwas offensiveres TLM wie R904, R907, N150, RL19, IMR 4350 o.ä. zurückgreifen (auch bei den etwas schweren Geschossen), um die Nebenwirkungen wie Mündungsfeuer, Knall und Mündungshochschlag geringer zu halten. Die Minderleistung durch das offensivere TLM dürfte nicht ins Gewicht fallen, zumal die Minderleistung bei den progressiven TLM durch den kürzeren lauf eh gegeben wäre. Wenn das beschossene Stück Wild nicht mit 4600Joule umfällt, wäre es auch nicht mit 4800Joule umgefallen.

Wenn du Fabrikmuni verwenden willst, sieht es schon ganz anderst aus. Die ist meist auch mit Magnumpulver geladen und da sind 65cm Lauflänge gerade mal genug.

Grüße
Saturn
 
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Danke soweit für die schnellen und kompeteten Anworten, werde dann wohl doch 65 cm nehmen. Bin leider kein Wiederlader. Soll übrigens ein ritterbusch-rifles.com/ 98 er werden

WH Marionso
 
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marionso schrieb:
Danke soweit für die schnellen und kompeteten Anworten, werde dann wohl doch 65 cm nehmen. Bin leider kein Wiederlader. Soll übrigens ein ritterbusch-rifles.com/ 98 er werden

WH Marionso

falls es dich in deiner Entscheidung beeinflusst, die Tendenz geht eindeutig weg von den 650er Läufen, die meisten Europäischen Hersteller bieten ihre Läufe mit 620mm Lauflänge an. Dazu gehören zB Sako, Tikka, Rössler usw..
Blaser hat zB 630mm, auch wenn sie mit der Lauflänge den ganzen Rohrkörper mit 650mm angeben.
 

JMB

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Herr Mayer schrieb:
Der Unterschied liegt unter 10%, also wird man damit leben können.
Kurzläufe mit 50cm machen dagegen wenig Sinn.
Das hätte ich jetzt gerne näher erläutert!
Wie hoch ist denn der Vo-Verlust der .300 WinMag im Vergleich zur .30/06 oder .308 Win?

Wieso noch niemand 8x57 vorgeschlagen hat interessiert mich weniger, als warum immer wieder auf den "kurzlaufgeeigneten Kalibern" herumgeritten wird, obwohl das alles schon X-mal durchgekaut und widerlegt wurde!


WaiHei
 

JMB

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Saturn schrieb:
Wenn du eine .300Win.Mag.-Büchse mit 60cm Lauf führen willst, gesetz der Fall du bist Wiederlader, dann mußt du auf ein etwas offensiveres TLM wie R904, R907, N150, RL19, IMR 4350 o.ä. zurückgreifen (auch bei den etwas schweren Geschossen), um die Nebenwirkungen wie Mündungsfeuer, Knall und Mündungshochschlag geringer zu halten.
Wie viel macht das denn aus?
Gerechnet, nicht "gemeint"!
Sieht man in den typ. Jagdsituationen tatsächlich mehr Details durch das Mündungsfeuer von R907, als von MRP? :roll:

Saturn schrieb:
Die Minderleistung durch das offensivere TLM dürfte nicht ins Gewicht fallen, zumal die Minderleistung bei den progressiven TLM durch den kürzeren lauf eh gegeben wäre.
Gegen dieses Märchen kämpft die DEVA auch schon seit Jahren vergebens.
Lt. QuickLoad ist zwar der Vo-Verlust bei den progressiven TLP am größten, sie liefern aber trotzdem auch aus kurzen Läufen noch mehr Leistung, als die offensiveren TLP.

Saturn schrieb:
Wenn du Fabrikmuni verwenden willst, sieht es schon ganz anderst aus. Die ist meist auch mit Magnumpulver geladen und da sind 65cm Lauflänge gerade mal genug.
Haben ALLE US-Büchsen in .300 WinMag 26" Läufe und sind ALLE Fabriklabos darauf abgestimmt? :roll:


WaiHei
 
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Wenn du einen Kurzlauf willst und ein 30er Kaliber, warum nimmst du dann nicht die 308? :roll:
Für die 300WinMag ist die Fabriksmuni eben auf 650mm Läufe hingetrimmt worden.
Dass man eine 300WinMag auch aus 30cm Läufen abfeuern kann, wird niemand besteiten - ob es Sinn macht, sehr wohl.
 
A

anonym

Guest
Zustimmung! Mündungsfeuer mehr, Leistung weniger- gerade, wenn man kein WL ist, sollte man auf 65er LL zurückgreifen. "Auf der engen Kanzel" an der Kirrtonne tuts auch die 308 mit 45cm-Lauf. Aber gerade wenn man die Leistung einer Magnum nutzen möchte, solltens mindestens 65 cm sein. Wozu Leistung verschenken, wenn man sie bei der Patronenauswahl in den Vordergrund stellt? :)
 
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Hallo,

wie man sieht steht Magnum-Fan JMB mit der Devise ".300Mag. Ultra-Kurzlauf-geeignet" ziemlich mit seiner "Wissenschaft", oder besser "Selberglaubenwollen-schaft" recht alleine da.
Das nächste mal empfiehlt er die .30-378Wby. oder .300Pegasus speziell für kurzläufige Nachsuche-Büchsen mit LL von unter 45cm. :roll:

Die GEE nimmt mit langsamen TLM aus einem 60cm Lauf i.G. zu einem 65cm lauf mit einem Geschoß mit durchschnittl. B.C. (oder war es der S.D., wenn diese Abkürzung in Dtl. überhaupt noch "political correct" ist :wink: ) von 0.487 um ganze 13,563m von 192,196m auf 178,633 in einem Vakuum-Raum, bei einer Höhe von 236,752m ü.NN und einer Temperatur von genau 15,6 Grad C bei Neumond, wenn der Mond also zwischen Erde und Sonne steht und der schuß auf der Mond zugewanden Seite der Erde abgegeben wird, ab. Da durch die elektromagn. Aufladung von Sonnenwind-Ionen die am Magnetfeld der Erde abgelenkt werden und sich auf den gaus´schen Kurvenverlauf der halbparablen Flugbahen des Geschosses auswirken können sich bei einem Schuß in Ost-West Richtung (oder entgegengesetzt) Abweichungen von mind. 24/1000 Mikrometer auf die für Magnumpatronen problemlose Schußentfernung von 378,529m in der Seitenabweichung, ergeben, die sich aber mit folgender Funktion schnell im Kopf gerechnet, oder am Laserentfernungsmesser ausgeglichen werden können:

f(x)= x³-[(241y-65x²/73a+657):(23a*87y)]*895

Die zweite Ableitung aus der Formel multipliziert mit der Gravitationskonstante und aus dem Produkt die neunte Quadratwurzel gezogen ergibt den für Magnum-Schützen nicht unerheblichen nVdaZ-Faktor (nVdaZ = nahes Vorbeischießen dicht am Ziel). Die Formel stimmt immer, außer Donnerstag nachmittags zwischen 16:30 und 18:00, sowie an gesetzl. Feiertagen zur Nachtzeit (bitte bei jedem Jagdland beachten). 8)

Lange Rede kurzer Sinn:

Mein Beständer beklagte sich, daß seine BSA in .300Win.Mag. und 60cm Lauf mit Kettner-, Norma- und Winchester Fabrikmuni, sowie geladener Muni mit R905 und jeweils 180grs. TMS zu laut knallte, zu heftig schlug und man fast eine halbe Stund nur leuchtende Punkte vor den Augen sah. Mit einer Ladung 1,5-2grs. unter der Maximalladung R907 und dem 180grs. Sierra Game-King ging es dann aber wieder um einiges besser und das SW beschwerte sich auch nicht über "zuwenig Magnum".

Also aller mathem. Theorie, der einige hier anhängen wie dem Worte des Propheten, zum Trotz: Probieren geht über studieren! :wink:

Grüße
Saturn
 
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Warum muss eigentlich immer der Wiederlader bemüht werden, um für unpassende Lauflängen passende Ladungen zu basteln?

Wäre es nicht vernünftiger, einfach Fabriksmunition aus passenden Lauflängen zu schießen? Optimieren kann ein WL immer, aber auch Standardmuni sollte "verwendbar" sein.
 

JMB

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Herr Mayer schrieb:
Wenn du einen Kurzlauf willst und ein 30er Kaliber, warum nimmst du dann nicht die 308? :roll:
Für die 300WinMag ist die Fabriksmuni eben auf 650mm Läufe hingetrimmt worden.
Dass man eine 300WinMag auch aus 30cm Läufen abfeuern kann, wird niemand besteiten - ob es Sinn macht, sehr wohl.
Deine Aussagen werden durch Wiederholung nicht wahrer.
Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben habe, gab es vor einigen Jahren im Reinhardswald unter den Förstern geradezu einen "Run" auf DJ-Stutzen in .300 WinMag. Einer fing damit an und andere zogen ob der Wirkung nach.
Aber die Reinhardswaldförster haben ja keine Ahnung von der Jagd auf Hochwild, kaum Gelegenheit dazu und mit Ballistik kennen sie sich schon gar nicht aus. :p

grunter-hunter schrieb:
Zustimmung! Mündungsfeuer mehr, Leistung weniger- gerade, wenn man kein WL ist, sollte man auf 65er LL zurückgreifen. "Auf der engen Kanzel" an der Kirrtonne tuts auch die 308 mit 45cm-Lauf. Aber gerade wenn man die Leistung einer Magnum nutzen möchte, solltens mindestens 65 cm sein. Wozu Leistung verschenken, wenn man sie bei der Patronenauswahl in den Vordergrund stellt? :)
Wenn man sich für weite Schüsse und Kirrtonne je eine eigene Waffe anschaffen kann oder will kann man das ja tun, gibt aber auch Jäger, die möglichst wenige verschiedene Gewehre haben wollen.
Wer bietet denn überhaupt längere Läufe (bei Jagdwaffen) an (den einen cm mehr bei 26" lassen wir jetzt mal unberücksichtigt)?
Eine .300 WinMag bringt auch aus einem Stutzen noch wesentlich mehr Leistung, als die .30/06 oder gar die .308!
Wenn man eine führige Waffe UND Leistung haben will, dann ist das durchaus eine Option.
Wie sagte ein Studienfreund (erfahrener Jäger) über das Mündungsfeuer:
"Mit langem Lauf siehste nix mehr, mit kurzem Lauf siehste gar nix mehr - der Unterschied ist in der Praxis irrelevant!"
Ich hatte übrigens auch schon "traumhaftes" Mündungsfeuer aus einer .308Win mit 60cm LL (IIRC S&B).

Saturn schrieb:
wie man sieht steht Magnum-Fan JMB mit der Devise ".300Mag. Ultra-Kurzlauf-geeignet" ziemlich mit seiner "Wissenschaft", oder besser "Selberglaubenwollen-schaft" recht alleine da.
Die deutsche Geschichte hat wiederholt bewiesen, dass die Mehrheit nicht immer Recht hat! :p
Im Gegensatz zu Dir habe ich aber nicht geschwafelt, sondern mit QuickLoad gerechnet und lt. DEVA ist QL sehr gut geeignet die Realität abzubilden!
Zudem gibt es im Internet Berichte, bei denen tatsächlich die Läufe "scheibchenweise" abgeschnitten wurden und dann die Vo gemessen.
Das DWJ hat das um 1990 mal mit je einer .243 Win und 7x64 gemacht.
Komischerweise decken sich die Ergebnisse dieser praktischen Versuche ziemlich gut mit den QL-Berechnungen und nicht mit Deinem Geschwafel.
Saturn schrieb:
Das nächste mal empfiehlt er die .30-378Wby. oder .300Pegasus speziell für kurzläufige Nachsuche-Büchsen mit LL von unter 45cm. :roll:
Dummes Geschwätz!
Saturn schrieb:
Die GEE nimmt mit langsamen TLM aus einem 60cm Lauf i.G. zu einem 65cm lauf mit einem Geschoß mit durchschnittl. B.C. (oder war es der S.D., wenn diese Abkürzung in Dtl. überhaupt noch "political correct" ist :wink: ) von 0.487 um ganze 13,563m von 192,196m auf 178,633 in einem Vakuum-Raum, bei einer Höhe von 236,752m ü.NN und einer Temperatur von genau 15,6 Grad C bei Neumond, wenn der Mond also zwischen Erde und Sonne steht und der schuß auf der Mond zugewanden Seite der Erde abgegeben wird, ab. Da durch die elektromagn. Aufladung von Sonnenwind-Ionen die am Magnetfeld der Erde abgelenkt werden und sich auf den gaus´schen Kurvenverlauf der halbparablen Flugbahen des Geschosses auswirken können sich bei einem Schuß in Ost-West Richtung (oder entgegengesetzt) Abweichungen von mind. 24/1000 Mikrometer auf die für Magnumpatronen problemlose Schußentfernung von 378,529m in der Seitenabweichung, ergeben, die sich aber mit folgender Funktion schnell im Kopf gerechnet, oder am Laserentfernungsmesser ausgeglichen werden können:
f(x)= x³-[(241y-65x²/73a+657):(23a*87y)]*895
Die zweite Ableitung aus der Formel multipliziert mit der Gravitationskonstante und aus dem Produkt die neunte Quadratwurzel gezogen ergibt den für Magnum-Schützen nicht unerheblichen nVdaZ-Faktor (nVdaZ = nahes Vorbeischießen dicht am Ziel). Die Formel stimmt immer, außer Donnerstag nachmittags zwischen 16:30 und 18:00, sowie an gesetzl. Feiertagen zur Nachtzeit (bitte bei jedem Jagdland beachten). 8)
Wie lange hast Du gebraucht, um Dir diesen Blödsinn aus den Fingern zu saugen?
Mit sachlicher Diskussion hat das ja wohl überhaupt nichts mehr zu tun! :evil:
Kindskopf! :p
Saturn schrieb:
Mein Beständer beklagte sich, daß seine BSA in .300Win.Mag. und 60cm Lauf mit Kettner-, Norma- und Winchester Fabrikmuni, sowie geladener Muni mit R905 und jeweils 180grs. TMS zu laut knallte, zu heftig schlug und man fast eine halbe Stund nur leuchtende Punkte vor den Augen sah. Mit einer Ladung 1,5-2grs. unter der Maximalladung R907 und dem 180grs. Sierra Game-King ging es dann aber wieder um einiges besser und das SW beschwerte sich auch nicht über "zuwenig Magnum".
Das persönliche Empfinden von Knall, Rückstoß, Mündungsfeuer ist nun mal unterschiedlich und schlecht geschäftete (oder einfach ein zum Schützen unpassender Schaft) gibt's unabhängig von Kaliber und Lauflänge.
Das ist AUCH von der persönlichen Tagesform (Alkohol, Schlafmangel, Erkältung, überanstrengte Augen, Ernährung, etc.) abhängig, dazu kommt eine gewisse "Vergesslichkeit"; d.h. alle Tests (mit nur subjektiven "Messungen"), die nicht unmittelbar nacheinander durchgeführt werden sind mit Vorsicht zu genießen!
Schon ein bedeckter Himmel lässt bei Tageslicht das Mündungsfeuer manchmal gewaltig erscheinen, eine dickere Jacke (weil es zufällig ein paar Grad kälter ist) reduziert den Rückstoß usw.
Da braucht bloß die Nacht etwas heller zu sein und schon erscheint das Mündungsfeuer deutlich geringer.
Dass eine "reduzierte Ladung" weniger Rückstoß bringt, als eine Volldampfladung sollte eigentlich jedem klar sein.
Ich hatte auch schon in Deiner geliebten 8x57IS Fabrikmun, mit der mein Zollkarabiner getreten hat wie ein Pferd.
Saturn schrieb:
Also aller mathem. Theorie, der einige hier anhängen wie dem Worte des Propheten, zum Trotz: Probieren geht über studieren! :wink:
Als logisch denkender Mensch hänge ich nun mal mehr (überprüften) mathematischen Rechenmodellen an, als irgendwelchen Bauchgefühlen.
Probieren JA, aber unter nachvollziehbaren Bedingungen und nicht mal so eben husch husch!
Interessant wären Vo-Messungen aller von Dir genannten Labos gewesen und Labos mit gleicher Vo, aber unterschiedlichem Pulver.
Das Ganze dann natürlich als "Blindverkostung" durch mehrere Probanden!
SO sehen Versuche aus!

@all
Seht Euch einfach mal die QL-Ergebnisse an, die ich hier schon mehrfach eingestellt habe:
47cm Drückjagdlauf für R93 in Kal.308
Wer die Ergebnisse in Frage stellt, soll gefälligst nachvollziehbare Ergebnisse mit sauberem Versuchsaufbau bringen und nicht von "Selberglaubenwollenschaft" schwafeln!
Bin zwar kein Psycho-Anhänger, aber IIRC nennt man das Projektion, wenn man eigene Mängel anderen anzuhängen versucht - kann mich aber auch irren. :twisted:


WaiHei
 

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