- Registriert
- 29 Dez 2006
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Hi,
Ich besitze seit einem 3/4 Jahr eine gebraucht gekaufte Remington 11-87 Premier, die ich in praktisch neuwertigem Zustand günstig von einem Bekannten erstehen konnte. Kaliber ist 12/76, das System ist ein Gasdrucklader. Normalerweise gibts keine Probleme mit unterschiedlichen Schrotgewichten. Auch die 24g Trap- und Skeetpatronen werden sauber repetiert.
Neulich war ich im Schießgarten in Buke, wo ich 100 Schuss(a 24g) abgab. Im Magazin befand sich immer eine zweite Patrone, sodass die Flinte geschätzte 60-70 mal nachladen musste.
Das klappte in zwei Fällen nicht. Dabei rastete der Verschluss einmal in offener Stellung ein, die zweite Patrone wurde aus dem Magazin repetiert und lag nun lose im System. Zum repetieren hätte der Verschluss also nur noch nach vorne gleiten müssen.
Beim zweiten Mal klemmte der Verschluss die abgefeuerte Hülse ein sodass selbiger nicht komplett nach vorne gleiten konnte.
Letzten Samstag war ich dann auf dem Stand und schoss je eine Runde Trap und Skeet(mit Rottweil Patronen 24g). Dabei kam es insgesamt zu einer Ladehemmung der ersten Art(s.o.)
Auf der Jagd(mit schwereren Ladungen) tritt die erste Art auch gelegentlich auf. Nach meiner Einschätzung nicht seltener oder öfter als auf dem Stand. Scheint also nix mit dem Vorlagegewicht zu tun zu haben.
Meine Frage dazu ist: Ist es für einen(relativ modernen) Gasdrucklader normal, in dieser "Häufigkeit" Ladehemmungen zu produzieren?
mfg
Christian
Ich besitze seit einem 3/4 Jahr eine gebraucht gekaufte Remington 11-87 Premier, die ich in praktisch neuwertigem Zustand günstig von einem Bekannten erstehen konnte. Kaliber ist 12/76, das System ist ein Gasdrucklader. Normalerweise gibts keine Probleme mit unterschiedlichen Schrotgewichten. Auch die 24g Trap- und Skeetpatronen werden sauber repetiert.
Neulich war ich im Schießgarten in Buke, wo ich 100 Schuss(a 24g) abgab. Im Magazin befand sich immer eine zweite Patrone, sodass die Flinte geschätzte 60-70 mal nachladen musste.
Das klappte in zwei Fällen nicht. Dabei rastete der Verschluss einmal in offener Stellung ein, die zweite Patrone wurde aus dem Magazin repetiert und lag nun lose im System. Zum repetieren hätte der Verschluss also nur noch nach vorne gleiten müssen.
Beim zweiten Mal klemmte der Verschluss die abgefeuerte Hülse ein sodass selbiger nicht komplett nach vorne gleiten konnte.
Letzten Samstag war ich dann auf dem Stand und schoss je eine Runde Trap und Skeet(mit Rottweil Patronen 24g). Dabei kam es insgesamt zu einer Ladehemmung der ersten Art(s.o.)
Auf der Jagd(mit schwereren Ladungen) tritt die erste Art auch gelegentlich auf. Nach meiner Einschätzung nicht seltener oder öfter als auf dem Stand. Scheint also nix mit dem Vorlagegewicht zu tun zu haben.
Meine Frage dazu ist: Ist es für einen(relativ modernen) Gasdrucklader normal, in dieser "Häufigkeit" Ladehemmungen zu produzieren?
mfg
Christian