Ladedaten .243 Win ges.

A

anonym

Guest
Hallo Leute .
Suche Ladedaten für .243 Win.
Büchse ist Krico 600
Geschosse : Nosler Partition oder Swift Scirocco II oder Hornady Interlock / Interbond.
Bitte per PN senden.
Danke
 
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Von mir aus können sie auch ruhig hier veröffentlicht werden.. :wink:
 
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Stauernjager schrieb:
Hallo Leute .
Suche Ladedaten für .243 Win.
Büchse ist Krico 600
Geschosse : Nosler Partition oder Swift Scirocco II oder Hornady Interlock / Interbond.
Bitte per PN senden.
Danke
Geschossgewicht???????
 
A

anonym

Guest
Geschossgewichte?
Mir schweben mehrere vor.
90 gr. Swift Scirocco II
85 gr. Nosler Partition
95 gr. " "
100gr. " "

sowie Hornady :
85 gr. TM spitz Interbond
95 gr. SST Interlock
100 gr. TM spitz Interlock
100 gr. TM spitz Interlock BT

Erfahrungen mit diesen Geschossen habe ich keine, aber nachdem ich das Forum mehrmals umgepflügt habe, sind diese Geschoße " hängen " geblieben.
Einsatzspektrum: ca. 10 Rehe , 30 Füchse, und ca 20 Rabenkrähen
plus ( wo erlaubt ) auch schwache Sauen. Gams und Rothahlwild

Es sollte halt einfach nicht zuviel kaputt sein, die beschossenene Stücke aber am Besten im Feuer liegen. Ich weiß , die eierlegende Wollmilchsau gibt´s nicht.
Aber vielleicht hat der ein, oder andere ja brauchbare Ladedaten.
Jemand zum stopfen hab ich an der Hand.
Danke für jede konstruktive Antwort.
P.S Grüsse an Dingo, Herbert, Sebastian, Nic und Konsorten !
 
A

anonym

Guest
wenn Du Rotwild und auch Sauen damit Strecken willst, dann sollten es schon 95 oder 100 grains sein. Und dann harte Geschosse.
Z.B. 95 oder 100 grs. Nosler Partition, auch Swift Scirocco, Hornady Interbond. Norma Oryx geht auch, aber Sau teuer.
Ladungen: 45 grs. MRP bzw. R 9O5,
42 IMR 4831 und gleiche Menge AA 3100
Ebenso 42 grs. R 904.
N 160 ginge auch, dann 41 grs.
So, das sind die Daten, die auch ordentlich Leistung bringen und absolut sicher sind. Norma Hülsen ( größtes Fassungsvermögen ) und normale primers. Bei R 9o5 und MRP kann es auch FED 215 Magnum Zünder sein. Dann load um ein grains reduzieren.
Gruß SHG
 
A

anonym

Guest
Stauernjager, sei vorsichtig mit der Waffe. An meinem Studienort hatte jemand eine Waffe in dem Kaliber, die vertrug gar keine Fabrikmunition, weil alle Zündhütchen Überdruck anzeigten.
Habe darüber hinaus mal in Hamburg in den Redaktionräumen einer Jägerzeizung gesessen und alte Jahrgänge durchgeschaut. 3/4 aller Berichte über zerlegte Waffen bezogen sich auf das Kaliber 243 Win. Das hat mir zu denken gegeben.
 
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@wilhelm25

Solch allgemeines Bauchgeschwafel ohne jeden präzisen Hintergrund sollte eigentlich nicht abgesondert werden.

Welche Unteruchungsergebnisse von welchem Institut in welcher Anzahl und wo und wann veröffentlicht ?

3/4 aller Gerüchte haben keinen konkreten Hintergrund ,

habe ich mal auf einer Lokustür am Flughafen von Timbuktu gelesen. :lol:
 
A

anonym

Guest
Wilhelm twenty-five ist der Mann,, der für

Gerüchte ( nicht Gerichte ) zuständig ist.

Das Wilhelm überhaupt noch ein Feuerzeug in die Hand nimmt...!
Grenzt an ein Wunder.
Doch wie sang einst die Katya Ebstone:

Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen, irgend wann...
 
A

anonym

Guest
Hallo Nyala, was gefällt Dir an meinem Beitrag nicht? Ist Dir nicht aufgefallen, daß der Gebrauchtwaffenmarkt gerade von besterhaltenen Waffen und Waffenschrott nur so überschwemmt wird?
Was ist denn mit einem großen Teil der Waffen passiert, mit denen der Erstbesizer nicht zurechtgekommen ist? Die haben doch die Dinger einfach im Waffenschrank stehen lassen und sich nicht drum gekümmert. Jetzt wird das Zeug von ahnungslosen Erben verkauft, teilweise zum Schnäppchenpreis.

Nyala schrieb:
@wilhelm25
Solch allgemeines Bauchgeschwafel ohne jeden präzisen Hintergrund sollte eigentlich nicht abgesondert werden.. :lol:

Kannst Du ausschließen, daß die Waffe, für die die Ladedaten erbeten werden, aus einer alten, ggf. fehlerhaften Serie stammt?
Ich möchte jetzt mal etwas "schwafeln": Mir ist so,als ob ich in einer alten amerikanischen Waffenzeitung einen Beitrag gelesen habe, in dem zu lesen war, daß eine ganze Charge 243 Win Waffen zu enge Läufe hatte. Angeblich sollen sogar die Anfangsladungen aus anerkannten Wiederladebüchern unsicher gewesen sein. (Oder war es doch ein (Speer????) Wiederladebuch???) Was das für die Waffensicherheit für Folgen hat, ist Dir doch bestimmt bekannt! Oder muß ich es erläutern?

Noch mal zu den Fakten:
- Ich habe jemand gesprochen, der so ein Teil hatte. Brauche ich dazu eine Untersuchung?
- Ich habe in Redaktionsräumen gesessen und alte Ausgaben einer Jägerzeitung gesichtet. Ich hatte mir eingebildet, daß Dir bekannt ist, daß Wild und Hund mal in Hamburg in der Spitaler Straße ansässig gewesen ist. Wenn die einen Artikel über eine zerstörte Waffe gebracht haben, warum soll ich dann noch eine Untersuchung veranlassen? Mir liegt doch der Schrott nicht vor. Für mich ist es einfach Fakt, daß die damals gut recherchiert haben. Soll ich das heute zu alten Fakten wiederholen?
- Warum stellt mein Beitrag "Bauchgeschwafel" dar? Habe ich nicht verstanden.

st.hubertus, warum bin ich der Mann für Gerüchte???? Du haust in die gleiche Kerbe wie Nyala. Dann seit "Ihr Beide" nicht so allein. Nehmt mir bitte meine Meinung nicht übel.
Ich habe hier nämlich nur geantwortet, weil bei mir einen kleinen Augenblick etwas Frust über Eure Beiträge hochkam. Nehmt es mir also bitte nicht übel, Eure Meinung und Euer ggf. "Bauchgeschwafel" mit Fakten zurechtgerückt zu haben.
 
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Na , dann will ich auch einmal schwafeln :

Vom Gefühl her würde ich mal sagen , dass in 5 Jahrgängen WuH vielleicht einmal ein Artikel über irgendeine zerlegte Waffe gebracht wurde in irgendeinem Kaliber.
Macht bei 3x5 Jahrgängen (also die letzten 15 Jahre) 3 Berichte ! Wieviel davon waren Repetierer in .243 Win ?

3/4 davon sind dann wieviel .243er ?

Und um in 15 Jahren WuH zu blättern muss man schon verdammt viel Zeit haben.
Haben die Dich da auch nachts sitzen lassen ?
 
A

anonym

Guest
Hallo Nyala, Du mußt halt in den richtigen Jahrgängen suchen. Habe damals Unterlagen über Waffenzerstörungen 8mm I durch Verwendung vom 8 mm S - Geschossen gesucht. Meinte mich an entsprechende Artikel aus meiner Kindheit zu erinnern. Zu der damaligen Zeit müssen die einen Redakteur gehabt haben, der sich für die Waffensicherheit interessierte.
Kann sein, daß der in der Zwischenzeit in Pension ist und keinen Nachfolger gefunden hat.

Schau doch einfach mal hier rein: viewtopic.php?t=21856&start=825
Da versuche ich nur einer Gemeinde von Liebhabern beizubringen, daß ihr Liebling ggf. nicht ausreichend stabil sein KANN. Selbst die Bedingungen, wann man aufpassen muß habe ich mitgeliefert und der eine oder andere ist mir offensichtlich böse.
So ist halt das Leben.
 
A

anonym

Guest
Unsinn, ich bin seit mitte der 60 iger Jahre mit Wff und der Laderei beschäftigt
Über die 243 Winchester gab es noch nie negative Berichte.
RWS rief ab und an mal eine Laborierung zurück.
Unfälle mit 243 .... Bull-shit

Ich war einer der allerersten Besitzer der Mauser 66 Hochleistungs-Büsche, wie es voll mundig hieß. In 243 Winchester.
Die 243 war die erste "richtige Patrone" an der ich meine Wiederlade-Künste erprobte. Damals kannte kein Mensch in Germany eine 243 Winchester. Hülsen gab es nicht. RWS kannte dieses Kaliber nicht.
DWM fertigte in Cooperation mit Speer USA Munition für den hiesigen Markt.
Ich lud nur: Max. load`s
Der Teleskop-Verschluß mußte oft mit dem Gummi-Hammer geöffnet werden.
Zündhütchen-Durchschläger waren die Norm.
5 Schlagbolzen verbrauchte ich. Alle von den Zündgasen geschmolzen.
Es war eine Heiße Zeit....!
Die Unerschrockenheit, die Dummheit der Jugend.

Die Büchse hat 10.000 Schüsse und mehr hinter sich.
Der Lauf: nahezu: neu. Der Überg. Kegel leicht rauh. Mehr nicht.
Schußleistung : 5 Schüsse Zwei Euro Münze in 2008.
Weiter zwei Büchsen S 90 und Kriegeskorte Match in 243 versehen noch ihren Dienst. Probleme mit Kaliber, der Patrone: ein Fremdwort.
Gruß SHG
 
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13 Jun 2007
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An Wilhelm25

In diesem thread war konkret die .243 Win nachgefragt worden und von Dir konkret unter besonderen Verdacht gestellt worden.

Hinweise auf die sattsam bekannte 8 X .. I und S Problematik sowie pseudowissenschaftliche metallurgische Befunde an einer wodurch auch immer verreckten M66 sind leider auch nicht zielführend.

Patronenspezifische Problematik hat aus meiner Erinnerung her in der deutschen Jagdpresse auch nur mal vorübergehend sich auf die kleine vom Hofe Patrone bezogen.

Die .243 Win , die seit Mitte der 50er Jahre schon in ungezählten Büchsen jedweder Provenienz in rauen Mengen / auch wiedergeladen/ verschossen wurde hat hier noch keine negativen Schlagzeilen gemacht.

Das ich bei entsprechender Unkenntnis oder Leichtsinn auch mit der .243 Win jede Büchse knacken kann ist aber nun nicht der Patronenkonstruktion anzulasten.

Mut hat auch der kleine Muck !
 
A

anonym

Guest
st.hubertus schrieb:
Unsinn, ich bin seit mitte der 60 iger Jahre mit Wff und der Laderei beschäftigt
Über die 243 Winchester gab es noch nie negative Berichte.
RWS rief ab und an mal eine Laborierung zurück.
Unfälle mit 243 .... Bull-sh*t

Ich war einer der allerersten Besitzer der Mauser 66 Hochleistungs-Büsche, wie es voll mundig hieß. In 243 Winchester.
Die 243 war die erste "richtige Patrone" an der ich meine Wiederlade-Künste erprobte. Damals kannte kein Mensch in Germany eine 243 Winchester. Hülsen gab es nicht. RWS kannte dieses Kaliber nicht.
DWM fertigte in Cooperation mit Speer USA Munition für den hiesigen Markt.
Ich lud nur: Max. load`s
Der Teleskop-Verschluß mußte oft mit dem Gummi-Hammer geöffnet werden.
Zündhütchen-Durchschläger waren die Norm.
5 Schlagbolzen verbrauchte ich. Alle von den Zündgasen geschmolzen.
Es war eine Heiße Zeit....!
Die Unerschrockenheit, die Dummheit der Jugend.

Die Büchse hat 10.000 Schüsse und mehr hinter sich.
Der Lauf: nahezu: neu. Der Überg. Kegel leicht rauh. Mehr nicht.
Schußleistung : 5 Schüsse Zwei Euro Münze in 2008.
Weiter zwei Büchsen S 90 und Kriegeskorte Match in 243 versehen noch ihren Dienst. Probleme mit Kaliber, der Patrone: ein Fremdwort.
Gruß SHG

:lol: :wink:
 

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