Kreisgruppe oder Jagdschule

Registriert
12 Nov 2004
Beiträge
37
Hallo zusammen,

möchte dieses Jahr den Jagdschein machen.
Könntet Ihr mir sagen was zu Empfehlen ist ob Kreisgruppe oder Jagdschule und welche ERfahrungen Ihr gemacht habt. Auch würden mich die Kosten interessieren die auf einen insgesamt zukommen.

Waidmannsheil
icon_confused.gif
 
Registriert
9 Nov 2002
Beiträge
6.294
Wenn es Dir zeitlich möglich ist, würde ich die Ausbildung bei der Kreisjägerschaft machen. Das ist zudem günstiger. Wenn Du zeitlich sehr eingeschränkt bist, würde ich eine gute Jagdschule empfehlen, die sich den Turbo-Jagdschein aber auch entsprechend bezahlen lässt.
icon_wink.gif


Gruß, hubbert
 
Registriert
29 Mai 2002
Beiträge
263
moin,

habe meinen Jagdschein vor 4 Jahren bei einer Jagdschule gemacht - aus Zeitproblemen - und bin sehr zufrieden gewesen. Der Weg über eine Jagdschule hat den Vorteil, das man einen guten Überblick über die hohen Kosten hat, bei der örtlichen Ausbildung sind viele Kleinigkeiten, wie z.B. Munitionskosten nicht in den Preisen enthalten und können sich sicherlich ganz schön aufsummieren.
 
Registriert
27 Feb 2002
Beiträge
531
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jungjäger948:
Könntet Ihr mir sagen was zu Empfehlen ist ob Kreisgruppe oder Jagdschule und welche ERfahrungen Ihr gemacht habt. <HR></BLOCKQUOTE>

Wenn irgendmöglich, nimm die Kreisgruppe!

Es ist das Beste für Dein Seelenheil und zur späteren Erlangung eines zufriedenen jagdlichen Umfeldes. Borderline-Persönlichkeits-Treffs wie der ÖJV z.B. rekrutieren sich nämlich nicht zufällig zu 78 Prozent aus Absolventen kommerzieller Jagdschulen und Jagdschein-für-lau-Försterausbildungen.

(Quelle: Jagdsoziopathologisches Handbuch, Paul-Parey-Verlag, Singhofen 2005, S.34)

Per aspera ad astra!
S.
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.071
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
...Jagdschein-für-lau-Försterausbildungen. ...
<HR></BLOCKQUOTE>

Und was nichts kostet, kann ja auch nichts sein
 
Registriert
27 Feb 2002
Beiträge
531
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Und was nichts kostet, kann ja auch nichts sein<HR></BLOCKQUOTE>

Nun, lieber Blaser, wir beide haben uns ja schon hinlänglich über das Verständnis der Herkunft von Finanzierungsmitteln unterhalten. Deshalb weiß ich, dass Du tatsächlich meinst, was Du für lau aus öffentlichen Kassen erhälst, "kostet" auch niemanden etwas.

Lass uns aber bitte erst diesen Schwank hier auf dieser Seite 11, (viertletzter Beitrag) zu Ende tanzen, bevor wir uns im hiesigen Thread dem Gehalt der jagdlichen Försterausbildung einmal näher zuwenden werden.

Sicherlich hast Du die Frage im verlinkten Thread nur überlesen!
icon_wink.gif


Gruß
S.
 
Registriert
7 Aug 2001
Beiträge
392
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:


Borderline-Persönlichkeits-Treffs wie der ÖJV z.B. rekrutieren sich nämlich nicht zufällig zu 78 Prozent aus Absolventen kommerzieller Jagdschulen und Jagdschein-für-lau-Försterausbildungen.

(Quelle: Jagdsoziopathologisches Handbuch, Paul-Parey-Verlag, Singhofen 2005, S.34)

Per aspera ad astra!
S.
<HR></BLOCKQUOTE>

Hoffe dies ist kein Zitat aus dem Buch! Oder etwa doch?
 
Registriert
27 Feb 2002
Beiträge
531
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von wuidsau:
Hoffe dies ist kein Zitat aus dem Buch! Oder etwa doch?<HR></BLOCKQUOTE>

Oh, doch! Und ich sage Dir, dass ist erst die Spitze des Eisberges an bemmerter Unverfrorenheit, den Wenzel in diesem Buch aufdecken wird! Wenn ich mich jetzt auf Dein Engagement im Thread "Verdient Vocke zuviel?" beziehen darf: Eine der Grundthesen des Buches lautet, dass es sich bei der nämlichen Frau des niemals nämlichen Försters um ein U-Boot des BJV handelt. Vocke versucht mittels dieser Dame und ihrer krausen Aussagen, den ÖJV konstant auf einen Anteil an der Gesamtjägerschaft von 4 Promille (übrigens nicht zufällig die Zahl mit der sich einige noch in ein Auto setzen) zu halten. Hintergrund: Dem ÖJV dürfte für die nächsten 250 Jahre (nach einigen Stimmen in der Literatur: sogar 252 Jahre) die Anerkennung als "annerkannte Vereinigung der Jägerschaft" verwehrt bleiben. Dazu bedürfte es nämlich mindestens 50 Prozent. Im Ergebnis trägt die gewisse Frau daher mit ihrer Medienpräsenz dazu bei, dass der BJV den Anteil an der Jagdabgabe für die Jagdvereinigungen komplett (d.s. ca. 100 Prozent) für sich vereinnahmt, um Herrn Vocke, übrigens ein unehlicher Patenonkel des Rüstungslobbiesten Karl-Heinz Schreiber, damit ein ausschweifendes Leben in Saus und Braus zu gestatten. Das Schalk-Golokowski damals an den Tegernsee (Bayern!) ging war also kein Zufall!

Da sind nur einige der aufwühlenden Tatsachen, die in diesem Buch schonungslos enthüllt werden!

Ähh, möchtest Du das "Jagdsoziopathologische Handbuch" evtl. vorbestellen? Die ersten 100 Besteller erhalten zusätzlich noch die Broschüre "Wenn man ´mal die Smilies weglässt!" kostenlos dazu.

Gruß
S.
 
Registriert
10 Mrz 2003
Beiträge
4.125
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
.................................

Per aspera ad astra!
S.
<HR></BLOCKQUOTE>

Non scolae sed vitae discimus.
Also lieber EIN JAHR LANG mit dem Lehrprinzen und in der Ausbildungsgruppe jagdliche Themen durcharbeiten und durch Nachfragen und Wiederholungen nicht nur stur Faktenwissen zusammenpauken bis zum Tag X, sondern auch Zusammenhänge in der Natur und bei den jagdlichen Bestimmungen sehen und begreifen: das hält länger vor!
 
Registriert
7 Aug 2001
Beiträge
392
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:


Oh, doch! Und ich sage Dir, dass ist erst die Spitze des Eisberges an bemmerter Unverfrorenheit, den Wenzel in diesem Buch aufdecken wird! Wenn ich mich jetzt auf Dein Engagement im Thread "Verdient Vocke zuviel?" beziehen darf: Eine der Grundthesen des Buches lautet, dass es sich bei der nämlichen Frau des niemals nämlichen Försters um ein U-Boot des BJV handelt. Vocke versucht mittels dieser Dame und ihrer krausen Aussagen, den ÖJV konstant auf einen Anteil an der Gesamtjägerschaft von 4 Promille (übrigens nicht zufällig die Zahl mit der sich einige noch in ein Auto setzen) zu halten. Hintergrund: Dem ÖJV dürfte für die nächsten 250 Jahre (nach einigen Stimmen in der Literatur: sogar 252 Jahre) die Anerkennung als "annerkannte Vereinigung der Jägerschaft" verwehrt bleiben. Dazu bedürfte es nämlich mindestens 50 Prozent. Im Ergebnis trägt die gewisse Frau daher mit ihrer Medienpräsenz dazu bei, dass der BJV den Anteil an der Jagdabgabe für die Jagdvereinigungen komplett (d.s. ca. 100 Prozent) für sich vereinnahmt, um Herrn Vocke, übrigens ein unehlicher Patenonkel des Rüstungslobbiesten Karl-Heinz Schreiber, damit ein ausschweifendes Leben in Saus und Braus zu gestatten. Das Schalk-Golokowski damals an den Tegernsee (Bayern!) ging war also kein Zufall!

Da sind nur einige der aufwühlenden Tatsachen, die in diesem Buch schonungslos enthüllt werden!

Ähh, möchtest Du das "Jagdsoziopathologische Handbuch" evtl. vorbestellen? Die ersten 100 Besteller erhalten zusätzlich noch die Broschüre "Wenn man ´mal die Smilies weglässt!" kostenlos dazu.

Gruß
S.
<HR></BLOCKQUOTE>

Die Runde geht eindeutigst an Dich! Danke Dir noachmals für Deine weiterführende Erklärung!
icon_biggrin.gif
icon_cool.gif


Gruß und WH

wuidsau
 
Registriert
10 Mrz 2003
Beiträge
4.125
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:


Oh, doch! Und ich sage Dir, dass ist erst die Spitze des Eisberges an bemmerter Unverfrorenheit, den Wenzel in diesem Buch aufdecken wird!... für sich vereinnahmt, um Herrn Vocke, übrigens ein unehlicher Patenonkel des Rüstungslobbiesten Karl-Heinz Schreiber, damit ein ausschweifendes Leben in Saus und Braus zu gestatten. Das Schalk-Golokowski damals an den Tegernsee (Bayern!) ging war also kein Zufall!


Gruß
S.
<HR></BLOCKQUOTE>

Tusch! Konfettikanone!!!
icon_biggrin.gif
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.071
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
Nun, lieber Blaser, wir beide haben uns ja schon hinlänglich über das Verständnis der Herkunft von Finanzierungsmitteln unterhalten. Deshalb weiß ich, dass Du tatsächlich meinst, was Du für lau aus öffentlichen Kassen erhälst, "kostet" auch niemanden etwas.<HR></BLOCKQUOTE>

Da bist du "heavy-on-the-woodway".
Dafür, dass ich und viel andere Förster auch eine verwaltungsinterne Ausbildung erhalten haben, können wir nichts. Eine verwaltungsinterne Ausbildung gibt es (meines Wissens) bei den Landesforsten nicht mehr, die FH in Rottenburg ist seit einigen Jahren auch in eine freie FH umgewandelt worden, nämlich als RLP den Vertrag mit BW aus Kostengründen gekündigt hatte.
Bei anderen Verwaltungen, z.B. der Finanzverwaltung, gibt es die verwaltungsinterne Ausbildung aber noch.

Genausowenig wie der Jagdschein hat meine Ausbildung in Umweltschutz, Landschaftspflege, Wegebau, Waldbau, Forstschutz, Arbeitslehre, Berufs- und Ausbildungspädagogik, Verwaltungsrecht, Forstnutzung, Formenlehre etc. mich was gekostet, nur Nerven vielleicht, den Steuerzahler aber Geld für die Professoren, das Gebäude, meine damaligen Bezüge (ca. 500 &#8364;/Monat) etc. Halt, auf die Bezüge habe ich auch Steuern bezahlt, wenn auch nicht viel.
Jedes Studium kostet aber den Steuerzahler Geld, die Einführung von Studiengebühren kommt ja erst und kostendeckend dürfte das auch nicht werden.
Und wie schon oben geschrieben, für die damals verwaltungsinterne Ausbildung können wir nichts. Der höhere Dienst musste sogar immer ein freies Studium absolvieren und die gehören ja auch zu den ÖJV-Förstern.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
Lass uns aber bitte erst diesen Schwank hier auf dieser Seite 11, (viertletzter Beitrag) zu Ende tanzen, bevor wir uns im hiesigen Thread dem Gehalt der jagdlichen Försterausbildung einmal näher zuwenden werden.

Sicherlich hast Du die Frage im verlinkten Thread nur überlesen!
icon_wink.gif

<HR></BLOCKQUOTE>

Allerdings, die Frage habe ich tatsächlich überlesen. Ich zitiere sie daher nochmal:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Jetzt gibt es aber ´mal ein extra großes *Hüstel*. Lieber Blaser, da hast Du aber bei Deinem "Es gibt drei Typen unter den Kollegen" offensichtlich den Typ D vergessen.

Typ D: Kirrt wie ein Otter in den Intervalljagdzeiten um seinen Gästen was zu bieten und kippt insbesondere vor den Terminen der großen FA-Jagden wahllos Mais in die Dickungen, um die Sauen zu binden und sein FA in den Ruf des SW-FAs zu bringen.

Typ D unterfällt in zwei Varianten, die erste hält die Klappe, weil was geht ihn überhaupt der Rest der Welt an. Die zweite raubazt extra laut gegen die bösen Privatjäger und fordert deren Überwachung - erfüllt von der wilden Hoffnung, dass niemand auf die Idee verfallen könnte, im Haus des Anklägers nach Tatorten zu suchen.

Lieber Blaser, schreibe mir bitte offen und nach bestem Gewissen, ob der Wenzel da etwas vom Pferd erzählt oder ob Du nicht genauestens um diesen Kollegentyp weißt!
<HR></BLOCKQUOTE>

Es wird den Typ D in der von dir beschrieben Art (oder ähnlich) in Deutschland auch geben, da bin ich mir sicher, ich kenne keinen, aber ich kann ja auch nicht alle Forstämter oder gar Förster in RLP, geschweige denn in Deutschland kennen.
Im Chat mit einem bayrischen Forumsmitglied habe ich glaubhaft versichert bekommen, dass der staatliche Nachbar kirrt bzw. füttert wie "ein Otter", wenn das für "übermäßig und ungesetzlich viel" steht.
Für RLP gibt es ein Schreiben aus 1998 glaube ich, in dem sinngemäß steht, dass, sollte ein Förster beim illegalen Kirren erwischt werden, er mit dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen hat (den genauen Wortlaut kann ich morgen mal einstellen, wenn's interessiert). Abgesehen davon, dass ich auf die Konsequenzen verzichten kann, wäre es auch Blödsinn, gegen die Fütterungsverodrnung zu verstoßen, die in RLP erlaubte Menge ist mehr als ausreichend, 3 kg pro Tag und Kirrung! Wenn ich kirre, sind es max. 300 Gramm und das nicht jeden Tag.
Vor Drückjagden kirren ist bei uns überflüssig, an Wild mangelt es normalerweise nicht und sollte weinig vorkommen, dann ist das auch kein Beinbruch sondern Jagd. Wir jagen ja nicht im Gatter.

Ich habe auch nie behauptet, dass alle privaten Jäger gegen die Fütterungs- und Kirrungsverordnung verstoßen, sondern schon mehrmals gepostet, dass die vielen Vernünftigen darunter leiden müssen, dass es einige Iditen gibt, die zu dämlich oder dreist sind, die Verordnung zu befolgen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
Schon bemerkenswert, welch Schweigen im Walde Einkehr hielt, nachdem man feststellen musste, dass man vom teilweise devot-dämlichen Getue mancher Forstjagdgäste nicht auf den Geisteszustand der übrigen "durchschnittlichen Hobbyjäger" schließen kann: Ok, lasst uns Schiffe versenken spielen - aber erst nachdem wir einige Herrschaften, die sich mit dem Beiboot absetzen wollen, wieder an Bord holen.<HR></BLOCKQUOTE>

Entschuldige bitte, dass ich dein Posting nicht gelesen habe, aber meine knappe Dienstzeit erlaubt es mir nicht, alle Thread laufend zu verfolgen und der 29. war ein Samstag, Wochenende, kein Beamter arbeit da und so war ich bei "devot-dämlichen Forstjagdgästen"* jagen.
Und diese devot-dämlichen Jagdgäste machen bei uns vielleicht ein, zwei Prozent aus, einer von denen ist mittlerweile Pächter. Ein weitaus größerer Anteil ist selbst Pächter in Spitzen-Nieder- und/oder Hochwildjagden.

*Sollte die genannte Person mitlesen, sie weiß, wie es gemeint ist.
icon_wink.gif


[ 04. Februar 2005: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 
Registriert
27 Feb 2002
Beiträge
531
@ Wuidsau, Blaser: Gute Konter! Danke!

Inhaltlich, Blaser, nur soviel: Das Förster in einigen Bundesländern mit 2 Semesterwochenstunden und einer hergeschenkten Schießprüfung an den Schein gekommen sind und sich danach als Könige der Jagdwissenschaft aufspielten, weißt Du! Wenn dem nicht mehr so sein sollte - gut so! Das Strafen für "Otter"-kirrende Förster bestehen, ist schön und gut, die gibt es aber auch für private Jäger. Das Problem ist in beiden Fällen die Kontrolle und Stöbis Nummer die ganze Misere bei den "durchschnittlichen Hobbyjägern" anzusiedeln, war zwar geschickt eingefädelt, aber arg billig. Wenn überhaupt, dann kriegen wir das Problem nur gemeinsam in den Griff und da bringt es nichts, wenn hier ständig zwischen den guten, vermeintlichen "Klasse 1"-Jägern und den bösen privaten "Klasse 2"-Jägern unterschieden wird.

Jetzt aber zum Wesentlichen: Wolle wiglisch keine kaufe Buch von Jakdsoziopattologie? Isse fantas-tisch mit fihle Inseider-Deteies!
icon_wink.gif


Gruß
S.

(Für zukünftige Leser: Heute war Weiberfastnacht!)
 
Registriert
5 Aug 2002
Beiträge
21.071
Das sind ja mal versöhnliche Töne aus deiner Tastatur.
icon_wink.gif
und schön, dass du den Kirrungsmißbrauch auch als Problem siehst.
Wieviel Wochenstunden wir in Jagd hatten, keine Ahnung, ich schätze mal vier. Aber dafür waren ja die anderen aufgezählten Fächer ja auch noch da, deren Lerninhalte zum Teil ja ebenfalls zum Lernstoff für den Jagdschein gehören. Wieviel Wochenstunden hat man denn beim privaten Jagschein ohne Schießausbildung? Den praktischen Jagdbetrieb haben wir im ersten Ausbildungsjahr zur Genüge gehabt, da schimpfte man uns noch Forstdienstanfänger.
Vom Lernstoff her war unser Jagdschein sicher in einigen Bereichen etwas abgespeckt (was aber von vielen Praktikern für den zivilen Jagdschein ebenso gefordert wird), Zahnformeln vom Mauswiesel haben uns nicht interessiert, ebensowenig Näpfchen und Zäpfchen.
Es gab aber Kollegen, die hatten vorher schon den zivilen Jagdschein und haben den, nennen wir ihn mal forstlichen Jagdschein, mit Ach und Krach bestanden. Viel lernen heißt auch nicht autoatisch viel wissen, man muss was dafür tun.
Und danke für's Angebot, aber ich habe schon ein Buch.
icon_wink.gif


Hier noch das versprochene Zitat, das Scheiebn ging Ende 1997 an alle Forstbeamte:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Wer entgegen § 28 ABS: " LJG Schalenwild anfüttert oder ankirrt, handelt ordnungwidrig. Bei ordnungswidrigen Handeln durch Forstbeamte ist zudem ein Dienstvergehen anzunehmen, so daß entsprechende dienstrechtliche Schritte einzuleiten sind.

[ 04. Februar 2005: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
86
Zurzeit aktive Gäste
326
Besucher gesamt
412
Oben