ducky schrieb:Heut morgen eine mit der .17HMR weggehegt...
Diese Maßnahmen werden in der Regel bisher ohne Nachweis meist pauschal mit dem Schutz der heimischen Tierwelt und der Abwendung erheblicher landwirtschaftlicher Schäden begründet. Weder ließen sich die angeblichen Schäden wissenschaftlich nachweisen, noch wurde ein "Erfolg" im Sinne einer zunehmenden Artenvielfalt anderer Singvögel nach erfolgtem Töten oder Bejagen der Rabenvögel festgestellt (z.B. Mäck u.a. 1999, Mäck & Jürgens 1999, Haupt 2000).
BfN:
Im Einzelfall können Rabenvögel auch größere Verluste, insbesondere durch Nichtbrüterschwärme oder einzelne Tiere, die sich darauf spezialisiert haben, verursachen.
BfN:
Rabenvögel sind praktisch in allen Lebensräumen gegenwärtig. Sie haben von menschlichen Siedlungen und Landnutzungen profitiert und gehören deswegen zu den Gewinnern in der heutigen Kulturlandschaft. Anderen Arten sind sie im Kampf ums Überleben überlegen, da sie hoch intelligent, enorm fortpflanzungsfähig und robust sind. Zahlreiche Nichtbrüter unter den Rabenvögeln, die die Landschaft in Schwärmen durchstreifen, machen vielen bodenbrütenden Vogelarten während der Brutzeit das Leben schwer.
Henni schrieb:eben habe ich den Schirm aufgebaut. Krähen sind auch schon draußen.
Ich habe im Gefühl, dass dort morgen mein Highscore geknackt wird.
2 Krähen gilt es zu schlagen :?
Viel mehr gibt es hier aber auch nicht. Da ich den Stand fast auf der Grenze aufgebaut habe, hoffe ich auf Krähen vom Nachbarn.
Bis morgen um 9 mit hoffentlich vieeelen Krähen.
dernieauslernt schrieb:@Mattheinr
Diese Klemmen glänzen nicht nur abartig ohne Anstrich,sie klemmen auch mit ihren scharfen Blechkanten extrem das Netz an den pole,hab da Sorge um meine Netze,das die dabei "durchgeschnitten" werden könnten,hast Du damit Probleme?
Ultra20 schrieb:Mal ne Frage an die Profi´s: Ich stelle den Krähen jetzt auch schon seit 2 Jahren nach, aber was heute morgen los war, war überaus seltsam. Frage woran das wohl lag:
Erstens hatten wir ziemlich Nebel, ich war aber genau unter der Flugroute im Mais, daneben gemähte Wiese. Hinter mir, die üble Hochspannungsleitung, die immer als Warte dient, aber daran kann ich nichts ändern, weil die das komplette Revier zerschneidet. Außerdem hatte ich den neuen Stewart-Locker erstmals im Einsatz.
Also so rund 50 Stück haben mich nach und nach angeflogen, allerdings immer zu weit bzw. hoch, offensichtlich durch den Locker angezogen, da die Sicht kaum mehr als 200 m war. Trotzdem sind sie dann alle vorzeitig abgedreht und ich habe nicht geschossen. Eine war unvorsichtigter und diei ist jetzt im Krähenhimmel...
Tarnung war für meine Begriffe perfekt. Lag das am Nebel???