Demnächst gehen in Bayern die Kormorane wieder auf.
Ich wünsche allen Jägerinnen und Jäger, die sich um den Schutz seltener und bedrohter Fischarten bemühen viel Erfolg bei der Vergrämung und/oder Bejagung der Kormorane.
Die immer mehr ansteigenden Zahlen der Kormorane im Inland und die recht große Anzahl an Wintergästen (Estland, Lettland, Finnland...) bei uns üben, besonders in den Wintermonaten (Vereisung geschlossener Gewässer) einen örtlich erheblichen Jagddurck auf die Fischbestände in besonders den kleine Flüssen und Bächen aus.
Es ist eigentlich nicht unsere Aufgabe diese Kohlen aus dem Feuer zu holen, wurde doch der Kormoran mit allen Mitteln in der Vergangenheit geschützt bis seine Bestände nun so groß geworden sind, dass sie sowohl wirtschaftlichen als auch "ökologischen" "Schaden" anrichten. Zuständig fühlt sich hierfür selbstverständlich niemand.
Anstatt, dass man den Kormoran und seine extremen Befürworter einfach ins Leer laufen bzw. im leeren fischen lässt sind gewisse Gruppierungen aber durch Gesetze verpflichtet Jahr für Jahr Besatzfische auszubringen und kümmern sich zudem mit erheblichen Mitteln wieder seltene Fischarten direkt oder indirekt anzusiedlen.
Es verstimmt einen Beobachter, wenn Millionen von Euro zur Rentaurierung von Flüssen, den Bau von Kläranlagen zur Verbesserung der Wasserqualität, zig Artenhilfsmaßnehmen (z.B. freie Wege) etc. ausgegeben werden, seltene Fischarten sich wieder von selber ansiedeln nur, um dann im Winter von einer Überzahl an Kormoranen abgeschöpft bzw. bedroht zu werden.
Achtet auf die zeitlichen und örtlichen Einschränkungen (so wie auf die Ausnahmegenehmigungen zu den Ausnahmegenehmigungen), dass Ihr nicht die Munitionsart verwechselt und sprecht die Kormorane mit Bedacht an.
Es ist schon vorgekommen, dass Verwechslungen zwischen Kormoranen und den beiden bei uns vertretenen Verwandten, der Krähenscharbe und der Zwergscharbe vorgekommen sind.
Waidmannsheil (auch, wenn es kein Wild ist)
Ich wünsche allen Jägerinnen und Jäger, die sich um den Schutz seltener und bedrohter Fischarten bemühen viel Erfolg bei der Vergrämung und/oder Bejagung der Kormorane.
Die immer mehr ansteigenden Zahlen der Kormorane im Inland und die recht große Anzahl an Wintergästen (Estland, Lettland, Finnland...) bei uns üben, besonders in den Wintermonaten (Vereisung geschlossener Gewässer) einen örtlich erheblichen Jagddurck auf die Fischbestände in besonders den kleine Flüssen und Bächen aus.
Es ist eigentlich nicht unsere Aufgabe diese Kohlen aus dem Feuer zu holen, wurde doch der Kormoran mit allen Mitteln in der Vergangenheit geschützt bis seine Bestände nun so groß geworden sind, dass sie sowohl wirtschaftlichen als auch "ökologischen" "Schaden" anrichten. Zuständig fühlt sich hierfür selbstverständlich niemand.
Anstatt, dass man den Kormoran und seine extremen Befürworter einfach ins Leer laufen bzw. im leeren fischen lässt sind gewisse Gruppierungen aber durch Gesetze verpflichtet Jahr für Jahr Besatzfische auszubringen und kümmern sich zudem mit erheblichen Mitteln wieder seltene Fischarten direkt oder indirekt anzusiedlen.
Es verstimmt einen Beobachter, wenn Millionen von Euro zur Rentaurierung von Flüssen, den Bau von Kläranlagen zur Verbesserung der Wasserqualität, zig Artenhilfsmaßnehmen (z.B. freie Wege) etc. ausgegeben werden, seltene Fischarten sich wieder von selber ansiedeln nur, um dann im Winter von einer Überzahl an Kormoranen abgeschöpft bzw. bedroht zu werden.
Achtet auf die zeitlichen und örtlichen Einschränkungen (so wie auf die Ausnahmegenehmigungen zu den Ausnahmegenehmigungen), dass Ihr nicht die Munitionsart verwechselt und sprecht die Kormorane mit Bedacht an.
Es ist schon vorgekommen, dass Verwechslungen zwischen Kormoranen und den beiden bei uns vertretenen Verwandten, der Krähenscharbe und der Zwergscharbe vorgekommen sind.
Waidmannsheil (auch, wenn es kein Wild ist)