Kleine Zwickmühle: Suche nach der nächsten günstigen Langwaffe

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... ich bin auf der Suche nach der nächsten günstigen aber unbedingt brauchbaren Langwaffe. Das gute Stück muß tauglich für die nächste Generation, sprich meinen Junior sein. Da hab ich bei meiner Auswahl auch keine Probleme, letztlich läuft es darauf hinaus eine Münze zu werfen, aber wer bekommt die undankbare dritte Seite?

Zur Auswahl:

HeymSR30 Ranger Lochschaft

Howa 1500 GRS- Schaft

CZ600 Ergo/Lux/ Range


Kaliber (hochwildtauglich), Montage, Glas stehen nicht zur Wahl.

Was spricht dafür oder dagegen?



rechy
 
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... ich bin auf der Suche nach der nächsten günstigen aber unbedingt brauchbaren Langwaffe. Das gute Stück muß tauglich für die nächste Generation, sprich meinen Junior sein. Da hab ich bei meiner Auswahl auch keine Probleme, letztlich läuft es darauf hinaus eine Münze zu werfen, aber wer bekommt die undankbare dritte Seite?

Zur Auswahl:

HeymSR30 Ranger Lochschaft

Howa 1500 GRS- Schaft

CZ600 Ergo/Lux/ Range


Kaliber (hochwildtauglich), Montage, Glas stehen nicht zur Wahl.

Was spricht dafür oder dagegen?



rechy
Wenn eine der dreien dann die Heym
 
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Ich selbst denke über die Howa nach, vielleicht zieht die extra ein -in .223. Der Schaft ist universell...
Der Junior präferiert rein von der Optik her die CZlux, ist halt von meinem 98er geprägt.


rechy
 
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Ich bin nicht im Bilde, wie alt der Junior ist. Aber das ist doch eine gute Gelegenheit ihm beizubringen eine gewissenhafte Wahl zu treffen und sich nicht nur von der Optik leiten zu lassen: "Sohnemann, Informier dich gründlich, leg mir dar wie deine Wahl ist und warum und dann zieht das Ding ein".

Egal wie er sich entscheidet, er wird daraus eine Menge lernen.
 
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Ich bin nicht im Bilde, wie alt der Junior ist. Aber das ist doch eine gute Gelegenheit ihm beizubringen eine gewissenhafte Wahl zu treffen und sich nicht nur von der Optik leiten zu lassen: "Sohnemann, Informier dich gründlich, leg mir dar wie deine Wahl ist und warum und dann zieht das Ding ein".

...
Passt schon, er wird so groß wie ich bin und dann würde ihm mein Schaft passen. Aber jeder bekommt seins und da ist ein variabler Schaft nicht verkehrt. Vielleicht schleppe ich ihn auch zu F. und er probiert seinen Favoriten...


Ich selbst bräuchte keinen GZR aber bei Heym ist mir die 30 sympatischer als die 20 (verschlußtechnisch).

Egal wie er sich entscheidet, er wird daraus eine Menge lernen.

Ich mußte sehr viel lernen, würde ihm gerne den unnützen Teil ersparen...


rechy
 
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Verständlich. Mit meinem beschränkten Wissen, würde ich aber bei keiner der zur Auswahl stehenden Büchsen davon ausgehen, dass er damit einen groben Fehler machen kann. Vielleicht gefällt ihm irgendwann eine andere in seinem Schrank jagdlich besser. Aber je mehr Zeit du mit ihm bei der Auswahl verbringst und umso besonderer du diese für ihn machst, desto wichtiger wird sie ihm werden.
 
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Ich mußte sehr viel lernen, würde ihm gerne den unnützen Teil ersparen...
Das funktioniert immer nur zu maximal 50%, warum genau kann ich dir auch nicht sagen. Liegt wohl nicht zuletzt an der eigenen Persönlichkeit die es nicht zulässt alles vom "Alten" zu kopieren.

Zu den Waffen:

Ich war mit einem Freund bei Heym um seine SR30 zu besprechen. Im Vorführraum war das komplette Programm, und ich muss sagen, die SR 21 repetiert sich für mich besser. Die SR30 hat am Ende des Schließwegs den Spannvorgang. Der macht es irgendwie unangenehm, ist aber sicher auch Gewöhnungssache und Übung. Heym sind wertig&günstig, weil man sie ausschließlich ab Werk kauft, ohne jeden Zwischenhändler. Man braucht damit dann allerdings nicht zum örtlichen Büchsenmacher rennen wollen.

Howa ist in Neuseeland gut präsent, (neben Tikka, Bergara und X-Bolt) - viel in Stainless. Die Kiwis kaufen was unter "Backcountry"-Bedingungen gut funktioniert, gut schießt und trotzdem günstig ist. Habe sie nie geschossen.

Zu CZ kenne ich vom trocken repetieren auf der Messe, flutscht jetzt nicht so wie SR21, aber immer noch gut. Wird vielleicht überbewertet, maßgeblich ist der gesamte echte Schießvorgang, und dazu kann ich nichts sagen.
 
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Ich bin alles andere als nationalistisch oder so... aber für einen Jungjäger aus Jägerfamilie hierzulande dächte ich immer zuerst an eine Büchse eines deutschen Herstellers.
Wenn auch die Fa. H. etwas "komisch" geworden ist, so baut man mit beiden Büchsen-Systeme sehr gute Gewehre.

Mit ausländischen Plempen befasse ich mich nicht besonders (obwohl ich eine Bar und eine Ruger besitze)...

Wir wärs denn alternativ mit einem guten Jagd98er, dazu gibts auch gute Angebote auf dem Gebrauchtmarkt ?!
Wichtig sind Abzug und Optik für den jagdlichen Nutzwert, das braucht man Dir @rechy sicher nicht zu erklären...
 
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Das funktioniert immer nur zu maximal 50%, warum genau kann ich dir auch nicht sagen. Liegt wohl nicht zuletzt an der eigenen Persönlichkeit die es nicht zulässt alles vom "Alten" zu kopieren.

Zu den Waffen:

Ich war mit einem Freund bei Heym um seine SR30 zu besprechen. Im Vorführraum war das komplette Programm, und ich muss sagen, die SR 21 repetiert sich für mich besser. Die SR30 hat am Ende des Schließwegs den Spannvorgang. Der macht es irgendwie unangenehm, ist aber sicher auch Gewöhnungssache und Übung. Heym sind wertig&günstig, weil man sie ausschließlich ab Werk kauft, ohne jeden Zwischenhändler. Man braucht damit dann allerdings nicht zum örtlichen Büchsenmacher rennen wollen.

Howa ist in Neuseeland gut präsent, (neben Tikka, Bergara und X-Bolt) - viel in Stainless. Die Kiwis kaufen was unter "Backcountry"-Bedingungen gut funktioniert, gut schießt und trotzdem günstig ist. Habe sie nie geschossen.

Zu CZ kenne ich vom trocken repetieren auf der Messe, flutscht jetzt nicht so wie SR21, aber immer noch gut. Wird vielleicht überbewertet, maßgeblich ist der gesamte echte Schießvorgang, und dazu kann ich nichts sagen.
Die Howa in Stainless ist nochmal ein Punkt dafür! Die SR21 ist mir etwas suspekt wegen der Verriegelung, vom Repetiervorgang sind mir beide Heyms gleich. (Persönlich kann ich den Geradezug- Vorgang nicht ausnutzen.)


rechy
 

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