kirrungen verstänkert!!!!!!!!!!

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Dich meld ich!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:
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bei wem?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gor244:
@xpert:
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dito!
 
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Es geht doch nichts über eine gepflegtes nachbarschaftliches Verhältnis
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übrigens:

Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:

Ja, solche Mittel gibt es.

Der Duftzaun ist ein von der Firma „Hagopur“ in Zusammenarbeit mit dem ADAC entwickeltes Produkt zur Reduzierung bwziehungsweise Vermeidung von Wildunfällen an Straßen.

Der Duftzaun ist völlig umweltneutral und rückstandsfrei. Durch Einwirkung der UV-Strahlung öffnen sich die im Schaum enthaltenen feinen Poren, die den Duft - eine Komposition aus Geruchsbestandteilen von Wolf, Luchs, Bär und Mensch - freisetzen.

Der Duftzaun lässt sich durch Anbringen von Schaumdepots entlang der gefährdeten Straßen oder Straßenabschnitte (hier vor der Reviergrenze) an Pflöcken oder Bäumen einfach aufbauen. Das einmal ausgebrachte Schaumdepot hält der Witterung bis zu fünf Jahren stand.


Klaus
<HR></BLOCKQUOTE>

Das Mittel kenne ich da habe ich folgendes gehört. Nachbar ruft beim Jagdpächter an :ein Rehbock fegt in meiner Apfelbaumplantage. Ein Jäger geht zu besagter Plantage und schießt einen Bock . Am anderen Tag ruft Der Besitzer wieder an und beschwert sich erneut daraufhin werden die Bäume mit besagten Mittel angesprüht. Am anderen Tag wieder ein Anruf . Wieder geht der Jäger hin und schießt noch einen Bock zwischen den verstänkerten Bäumen beim fegen !!! tolles Mittel oder?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von xperte:



Einen Güllewagen voll Maggi vielleicht. Ansonsten kannst nur auf Regen hoffen, es sei denn Bush wirft gerade die von barry bestellte MiniNuke auf mich, dann ist eh alles egal!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist eine gute Idee

Andere Methode du nimmst 2 Eimer voll Weinbrandbohnen und legst eine Spur ( wie bei Hänsel und Gretel ) durch das Nachbarrevier bis zu euch an die Kirrung wenn die Sauen dann an eure Reviergrenze kommen sind sie so beschwippst und übermütig das sie die Verstänkerung ignorieren und bis an eure Kirrung kommen . Wenn man das öfter macht werden die Sauen Alkohol abhängig und müssen zu euch an die Kirrung um ihren Rauch zu bekommen
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ohohoho bei Euch gehts ja zu!
Also wenn es ein Mittel gäbe mit dem man Sauen dauerhaft "verstänkern" könnte, wäre schon längst jemand draufgekommen und die "Schweineindustrie" hätte sich eine goldene Nase verdient.
Duftzaun: hilft nur bei Reh- und Rotwild, nicht bei den schwarzen Brüdern und Schwestern. Steht auch in der Anleitung denke ich!
Hagepur: Seit ich an einem Sonntag über 300 Pfähle geschnitzt und mit Lumpen benagelt habe, anschließend für den Gegenwert eines feudalen Essens Hagepur draufgeschüttet habe und die Sauen drei Tage später wieder fröhliche Urstände in den Saatkartoffeln feierten (trotz verkürzter Pfahlabstände!!!), habe ich dazu so meine eigene Meinung.
Die wohl meisten Schweinelock-, duft- und abwehrmittel helfen in aller Regel nur dem Hersteller, aber die Dummen sterben nicht aus, jeden tag steht einer auf. Man muss ihn nur finden.
Immer ist es der Nachbar, wenn der eigene Jagderfolg ausbleibt. Ich will das aus der Ferne hier am Klapperkasten nicht gänzlich ausschließen, dazu fehlt uns allen der tiefere Einblick.
Oft werde ich gefragt, wieso kommen die Sauen ausgerechnet zum Mond nicht mehr an die Kirrung. Denen ist es zu hell oder die bösen Nachbarn.....
Ja die gibt es. Ich hatte auch mal einen. Den habe ich sozusagen neben dem Weg eine Pinkelkirrung eingerichtet und geschossen habe ich 200 m weiter weg in der Dickung auf einem Wildacker. Man kann seinen Mitmenschen auch mit kleinen Dingen eine Freude machen. Der hat sich bestimmt immer gefreut wie ein kleiner Bub, wenn der Strahl den Kirrkasten traf. Auch dort waren die Sauen immer wieder zu gange, natürlich nicht gleich ein paar Stunden später.
Übel nehmen die Sauen eigentlich nur den Schuss in Verbindug mit menschlicher Witterung. Beim Anwechsel sind sie besonders vorsichtig und ziehen oft gegen den Wind. Der eine oder andere hat ja mal gelernt, dass man sich immer mit guten Wind ansitzen soll. Und dann kriegen Euch die Sauen mit bevor Ihr sie kriegt. Und hört mir auf mit winddichten Kanzeln, das kann mal im Einzelfall etwas helfen aber die 100 % bekommt man nur in der Plastiktüte!
Oft besuchen die Sauen regelmäßig die Kirrung und dann bleiben sie aus. Was ist passiert:
Es gibt Saujäger die betreiben eine Kirrung von Mond zu Mond und dann gibt es andere, die treten eines Abends vor die Tür und sehen das helle Sichelchen: Da könnte ich mir doch nächste Woche mal ein Schweinchen auf der Zunge zergehen lassen.....?
Flugs werden gleich mehrere Kirrungen angelegt, nach dem Motto "a bisserl wos geht allerweil". Die Sauen wissen plötzlich nicht mehr welchen Kirrhaufen sie in der Nacht als ersten erklimmen sollen. Die Fraßroute kommt kräftig durcheinander und die Hardliner schauen ebenso wie die Gelegenheitstäter mit dem Ofenrohr ins Gebirge.
Wenn ich als Moderator bei Zusammenkünften zwischen Landwirten und Jägern in Wildschadensbrennpunkten immer den Vorschlag mache: So, Freunde hier ist eine Karte des Hegeringes, da macht mal jeder eine Stecknadel rein wo er eine Kirrung hat und die Nachbarn wissen ja über die Kirrungen ihres Nachbarn besser Bescheid als über die eigenen, die passen auf das keiner eine Nadel vergißt. Da könnt Ihr blöde Gesichter sehen.
Also wir dürfen uns das nicht so einfach machen, auch wenn sich der große Schweinekuchen ständig außerhalb der Reichweite befindet.
Eigentlich müßte ich heute draußen sitzen, aber an meiner Kirrung ist im Moment auch nichts los.
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B

boller

Guest
weiß denn nun irgend wer was man gegeen das verstänkern machen kann? die kirrungen liegen 230 m von der grenze entfernt und das nachbarrevier nimmt durch die kirrungen keinen schaden. die grenze ist in voller länge verstaenkert (3,km) noch nich mal rehe kommen über die grenze( wir haben ein gutes rehwild revier einen abschussvon 40 stk pro jahr) .....wir haben mal den versuch gestartet 50 m neben den kirrungen das rehwild anzukirren ...und siehe da, da kommen sie . und die kirrungen ,wo wir mais angepflanzt haben sie tod..noch nich mal hasen.Bitte um antwort.
 
B

boller

Guest
mein meister hat selber einen acker im nachbarrevier an der grenze und daruf tummeln sich die sauen .....bis 5 m vor der grenze. auf diesem acker machen die "netten" nachbarjaeger nichts außer zu uns hin(wo keine sauen sind) die grenzen zu verstänker...
 
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mir scheint, ihr leidet unter verfolgungswahn.

wenn es möglich wäre, eine grenze so nachhaltig und gründlich zu verstänkern würde das mittel in sämtlichen jagdzeitungen ganzseitig beworben.
 
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Eine Möglichkeit besteht darin, im Nachbarrevier Duftstoffe zu verlieren, die dam Wild dort den Aufenthalt weitgehend verleiden
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Absichtliches Verstänkern eines Fremdreviers ist allerdings (meiner Meinung nach) nicht legal, da Eingriff in fremdes Jagdrecht.
Vielleicht hilft aber auch ein klärendes Gespräch mit den Nachbarn...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boller:
mein meister <HR></BLOCKQUOTE>


irgendwoher kenn ich dieses geschreibsel....

dftt
 
B

boller

Guest
das nachbarrevier verstänkern komm für uns nich in frage, da wir uns nich auf deren niveau herablassen wollen.
 
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5 Apr 2006
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Lassts doch in eurem Revier ein paar Schweinderl aus, auf dass sie sich freudig vermehren. Die sollten eh nicht zum Nachbarn gehen - es sei denn die Verstänkerung wirkt nur in eine Richtung.
BTW: wenn ihr schon dabei sein, denkt auch an ein paar gut veranlagte Stück Rotwild, sowie Sika- und Muffel. Man will ja auch ein wenig Anblick haben, wenn man ins Revier kommt. Die Sika machen bei der DJ besonders viel Spaß, weil sie so lustig hüpfen.

Weidmannsgeheul
FJ
 

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