Kinder / aus Spaß und Freude in 2024

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Na, wenn die Frau genug verdient um ihn als Rentner und die Tochter im Studium zu alimentieren ... ;)
 
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Ich sehe das Thema immer ganz pragmatisch. Ich finde auch als Eltern hat man viel mehr davon wenn man nicht gerade ende 60 ist, wenn der Nachwuchs gerade 20 ist.
Ich für meinen Teil freu mich schon sehr darauf wenn der Kleine um die 20 ist und ich dann mit meinen mitte 50 was mit Ihm unternehmen kann.
Klar gibt es jetzt wieder Ausnahmen und sicher viele die auch im hohen alter noch sehr fit sind bzw. mit denen man viel unternehmen kann, aber ich finde wenn es irgendwie möglich ist, sollte man die Entscheidung mit dem Nachwuchs schon spätestens mit 30 treffen. Alles andere bringt schnell einen sehr langen Rattenschwanz an Problemen (wie z.B. das oben angesprochene Studium)

PS: Ich kann auch jeden verdammt gut verstehen der gar keine Kinder möchte, in der heutigen Zeit kann man sicherlich auch ganz wunderbar ohne leben und braucht da auch kein schlechtes gewissen haben.
 
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PS: Ich kann auch jeden verdammt gut verstehen der gar keine Kinder möchte, in der heutigen Zeit kann man sicherlich auch ganz wunderbar ohne leben und braucht da auch kein schlechtes gewissen haben.
Naja. Ich habe keine und erkenne das heute mit Anfang 60 als Fehler.
Mit 45 hat man noch andere Perspektiven, die ändern sich.
 
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Das ist die Krux an dem Thema … bis man merkt, ob es die richtige Entscheidung war, ist es meist zu spät.

Habe vor ein paar Tage eine entsprechende Umfrage unter 30 jährigen in D gelesen. Unter den Frauen sehen es noch etwa 30% als Priorität im Leben, unter den Männern immerhin knapp 60% (wenn ich mich korrekt erinnere), Kinder zu zeugen.
Traurige Entwicklung.
 
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Das ist die Krux an dem Thema … bis man merkt, ob es die richtige Entscheidung war, ist es meist zu spät.

Habe vor ein paar Tage eine entsprechende Umfrage unter 30 jährigen in D gelesen. Unter den Frauen sehen es noch etwa 30% als Priorität im Leben, unter den Männern immerhin knapp 60% (wenn ich mich korrekt erinnere), Kinder zu zeugen.
Traurige Entwicklung.
man hat eine Entscheidung getroffen und die hat eine gewisse Konsequenz. Ist ja nicht so, dass man sich dessen nicht bewusst gewesen wäre.
Nun ist es bei Männern längst nicht so, dass der Zug halt abgefahren ist - Jean Pütz hat es mit 80 noch geschafft ein Kind zu zeugen. Ob es erstrebenswert / nachahmenswert ist, muss jeder selber für sich entscheiden.
Verpassten Möglichkeiten nachzuträumen bzw. über Fehler zu lamentieren ist aus meiner Sicht oft nicht zielführend - man hatte häufig noch eine andere Option
 
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man hat eine Entscheidung getroffen und die hat eine gewisse Konsequenz. Ist ja nicht so, dass man sich dessen nicht bewusst gewesen wäre.
Nun ist es bei Männern längst nicht so, dass der Zug halt abgefahren ist - Jean Pütz hat es mit 80 noch geschafft ein Kind zu zeugen. Ob es erstrebenswert / nachahmenswert ist, muss jeder selber für sich entscheiden.
Verpassten Möglichkeiten nachzuträumen bzw. über Fehler zu lamentieren ist aus meiner Sicht oft nicht zielführend - man hatte häufig noch eine andere Option
War von mir in keinster Weise wertend gemeint. Ist nur meine persönliche Sicht der Dinge.

Wenn sich ein Mann der Zeugungsfähigkeit wegen eine jüngere Dame sucht, sollte die „ursprüngliche“ ein Kreuzzeichen machen.
 
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War von mir in keinster Weise wertend gemeint. Ist nur meine persönliche Sicht der Dinge.

Wenn sich ein Mann der Zeugungsfähigkeit wegen eine jüngere Dame sucht, sollte die „ursprüngliche“ ein Kreuzzeichen machen.
Das fühlte sich für mich auch nicht abwertend an - und ich bin ja eine childless catlady (wie man mir hier auch schon mal unterstellte) 😁 .
Wahrscheinlich hätte ich auf cast‘s vorangegangenen Beitrag antworten sollen, dann wäre der Bezug besser ersichtlich.
 
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Das ist die Krux an dem Thema … bis man merkt, ob es die richtige Entscheidung war, ist es meist zu spät.

Habe vor ein paar Tage eine entsprechende Umfrage unter 30 jährigen in D gelesen. Unter den Frauen sehen es noch etwa 30% als Priorität im Leben, unter den Männern immerhin knapp 60% (wenn ich mich korrekt erinnere), Kinder zu zeugen.
Traurige Entwicklung.
Naja, die gesellschaftlich kommunizierten Erwartungen an die Elternrolle und insbesondere Mutterrolle sind mittlerweile auch lächerlich hoch. "Opfer' dein gesamtes Leben für das Kind". Wundert mich kein bisschen, dass junge Frauen davon abgeschreckt sind.

Wenn ich schaue, wie meine Eltern laut eigener Aussage aufgewachsen sind, das wäre heute irgendwo zwischen Vernachlässigung und Kindesmisshandlung. Grundschulkinder die alleine in Wald spielen? Undenkbar, Vernachlässigung der Aufsichtspflicht...

Wenn Leute Kinder und Hunde vergleichen lache ich immer herzlich. Wenn du sagst "mein Hund bleibt mit 8 Monaten ein paar Stunden alleine" bekommst du respektvolle Fragen "wow wie habt ihr das gemacht ".
Sag mal, dass dein 8-jähriges Kind 2h alleine zu Hause ist. Good Luck...

@Westwood /mod, kannst du das in einen eigenen Thread ziehen, klingt jetzt nicht wie Spass und Freude....
 
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