Mahlzeit,
da hier gerade die Sägecracks versammelt zu sein scheinen, klinke ich mich mal mit einer Frage ein und verschone das Forum mit einem neuen Faden.
Ich bin auf der Suche nach einer haltbaren Elektrokettensäge mit Kabelbetrieb.
Es geht um das Sägen von Brennholz im Innenhof, von wo aus ich der Nachbarschaft nicht den Lärm der Husy 545 antun möchte.
Gesägt werden Einmalpalettenhölzer, die ich regelmäßig nicht mit Daumen- und Zeigefinger meiner beiden Hände umfassen kann.
Es fallen davon im Jahr etwa 6-8 RM an.
Ich habe bereits drei billige E-Sägen für 60,- bis 80,- geschrottet, die ich nutzen durfte bzw. mir geschenkt wurden.
Kaputt gegangen ist mehrfach die werkzeuglose Kettenspannung mit den Kunststoffgriffen, was auch bei den hochwertigen Sägen namhafter Hersteller oft zum kompletten Aus der Maschine führt, so jedenfalls die Essenz der Testberichte, die ich bisher gelesen habe.
Ein weiteres Problem ist die Standfestigkeit der Sägen im mehrstündigen Dauerbetrieb.
Trotz Durchtauschens mit Abkühlphasen machen sie die Grätsche.
Gesucht wird also eine standhafte E-Säge mit werkzeugbasierter Kettenspannung, die nicht gleich Kiel oben meldet.
Gefunden habe ich bisher ein einziges Modell von Stihl, MSE 170 C-Q, die für etwa 200,- zu bekommen ist.
Kennt wer dieses Modell oder hat es gar selbst im Dienst?
Auch über weitere Vorschläge würde ich mich freuen.
Waidmannsheil
Beuterheinländer
, die ich auch an zwei Benzinsägen habe. Zahnrädchen ausblasen und mit Gefühl zusammenbauen 
