"Kauf eine Flinte, kauf eine Flinte"

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Debatte über US-Waffenrecht: Biden empfiehlt Schrotflinten

Ausgerechnet US-Vizepräsident Joe Biden rät Amerikanern, sich zur eigenen Sicherheit eine Schrotflinte zuzulegen. "Kauf eine Flinte, kauf eine Flinte!", empfiehlt er. Biden leitete nach dem Newtown-Amoklauf eine Arbeitsgruppe zur Eindämmung von Waffengewalt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 84415.html

:12:
 
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Ist nahezu die Argumentation, welche die Waffenlobby herannimmt um nach einem Amoklauf oder anderen medienwirksamen Geschehen ihre Verkäufe anzutreiben.

Sinngemäß...
"Der Amoklauf hätte verhindert werden können, wenn doch nur die Lehrer in den Schulen berechtigt werden Waffen zu tragen"

Ergo....mehr Waffen, dann wird bestimmt Keiner mehr diese rechtwidrig gebrauch...!

Also in meinen Kopf geht diese Argumentation nicht rein, oder bin ich dafür zu einfach gestrickt, bzw. unflexibel im Denken??

mit besten Grüßen und WaiHei
 
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412S schrieb:
Ist nahezu die Argumentation, welche die Waffenlobby herannimmt um nach einem Amoklauf oder anderen medienwirksamen Geschehen ihre Verkäufe anzutreiben.

Sinngemäß...
"Der Amoklauf hätte verhindert werden können, wenn doch nur die Lehrer in den Schulen berechtigt werden Waffen zu tragen"

Ergo....mehr Waffen, dann wird bestimmt Keiner mehr diese rechtwidrig gebrauch...!

Also in meinen Kopf geht diese Argumentation nicht rein, oder bin ich dafür zu einfach gestrickt, bzw. unflexibel im Denken??

mit besten Grüßen und WaiHei

Na, wenn dies keine Vorlage ist ...
 
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Artikel gerade nochmal mit Verstand gelesen und nicht nur überflogen...
Meinen ersten Kommentar bitte Streichen.

Inhalt steh ich zu, passt aber nicht wirklich zum Artikel...!

Sorry...! :-/
 
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412S schrieb:
Also in meinen Kopf geht diese Argumentation nicht rein, oder bin ich dafür zu einfach gestrickt, bzw. unflexibel im Denken??
Ok, fangen wir damit an:

Stell dir bitte kurz vor, Du würdest mit einem Schlag möglichst viel Menschen erschießen wollen.

Würdest Du einen Ort dazu wählen, an dem Du davon ausgehen kannst, daß wahrscheinlich niemand bewaffnet ist?

oder

Würdest Du einen Ort vorziehen, an dem damit zu rechnen ist, daß statistisch 10 bis 20% eine verdeckte Waffe führen und vmtl auch bereit sind, sie gegen dich einzusetzen?

Dein Denken wird sicher flexibel genug sein, um zu erkennen, daß Antwort zwei nur für echte Idioten in Frage kommt.
Die sogenannten Amokläufer der Vergangenheit waren aber fast ausnahmslos schlau genug, sich für Möglichkeit eins entschieden und hatten so genug Zeit, bevor sie gestoppt wurden, um ziemlich viele Menschen zu ermorden.
Aus den Medien weiß ich dagegen zumindest von zwei Fällen, in denen der Täter kein waffenfreies Gelände wählte und prompt von bewaffneten Bürgern aufgehalten wurden, bevor sie größeres Unheil anrichten konten.

In den den Staaten haben alle Bundesstaaten mit einem lockere WaffG und der Möglichkeit für Bürger verdeckt zu führen, eine deutlich geringere Verbrechensrate, als die die den Zugang zu Waffen und das Führen einschränken. Chikago, die stadt mit den restriktivsten Waffengesetzen hat gleichzeitig die meisten Morde zu beklagen.

In allen Staaten, die in denen Bürger verdeckt führen dürfen, ist die Verbrechensrate, insbesondere bei den Tötungsdelikten, nach der Einführung drastisch zurück gegangen.

Sowohl England, als auch Australien haben nach einer Amoktat, ihre legalen Waffenbesitzer weitgehend entwaffnet. In beiden Ländern war das Resultat, daß die Verbrechensstatistik, insbesondere, die Gewaltverbrechen, einschließlich der Tötungsdelikte nach OBEN schnellte.
Der Schwarzmarkt für Waffen blüht.
In England wird man übrigens statistisch etwa doppelt so oft erstochen, wie in Amerika erschossen. Außerhalb der großen Stadte, schießen die Amis auch nicht öfter auf einander, als in anderen Ländern.

Die Liste der Fakten, die belegen, daß weniger legale Waffen nicht weniger Gewalt zur Folge haben, sondern offensichtlich eher mehr, läßt sich beinahe beliebig verlängern.

Menschen, die sie hartnäckig ignorieren sind schlecht informiert oder richtig dum oder tun es aus ideologischen Gründen.

Es ist weltweit üblich, bei Gelegenheiten, zu denen viel Menschen zusammen kommen und bei denen man in der Vergangenheit lernen mußte, daß es zu erheblichen Gewalttaten kommen kann, von bewaffneten Kräften absichern zu lassen. In der Regel sind es bewaffnete Polizisten, die beispielsweise bei Fußballspielen, Konzerten oder Volksfesten, usw für Sicherheit sorgen.

Nur Schulkinder sind das anschenend kategorisch nicht wert. Das ist krank.
 
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Rainbow schrieb:
....Menschen, die sie hartnäckig ignorieren sind schlecht informiert oder richtig dum oder tun es aus ideologischen Gründen.

.....

Nur Schulkinder sind das anschenend kategorisch nicht wert. Das ist krank.
:27: :27: :27: :27:
 
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Rainbow schrieb:
Dein Denken wird sicher flexibel genug sein, um zu erkennen, daß Antwort zwei nur für echte Idioten in Frage kommt.

Nur Schulkinder sind das anschenend kategorisch nicht wert. Das ist krank.

Zu erstem o.g. Kommentar kann ich nur sagen....Solche Kommentare kannst du dir gepflegt schneken. Das ist kein Umgang und keine Grundlage für ein vernünftiges Gespräch/Diskussion.

Was deine Ausführungen bzgl. den USA (viel verdeckt getrage Waffen=wenig Kriminalität also Weniger legal getragene Waffen durch den Bürger=hohe Kriminalität) angeht, mögen die reinen Fakten vielleicht dafür sprechen.

Aber das ist meiner Meinung anch ein "hausgemachtes" Problem. Wer, wie in den USA, den Zugang zum Waffenmarkt dem Bürger so leicht macht und so hohe Vielfalt von legalen Waffen hat, muss nicht nicht wundern, dass auch viele illegale Waffen vorhanden sind.
Woher diese stammen ist da eher zweitrangig.
Aber wie du durch deine Argumentation gezeigt hast(wo Amok??), ist es doch nur logisch, dass die Kriminalität mit Schusswaffen dort wo wenige Waffen im Umlauf sind, höher ist.Es ist einfach nur ein Verdrängungseffekt in den Bereich des geringeren Widerstandes. (Gelegenheit macht Diebe)

Aber auf Grund dieser Tatsache Rechte für alle Bürger abzuleiten und damit die Gewalt durch Schusswaffen einzudämmen ist eine Utopie.
Wäre es nicht viel sinnvoller, die Ursachen des heutigen Zustandes an der Wurzel anzugehen, anstatt einfach nur die Auswirkungen zu bekämpfen?

Wo soll deiner Meinung nach denn das ganze enden?
Im Enddeffekt ist es ja nur ein Frieden auf auf "Drohen mit der größeren/mehr/besseren" Waffe ruht.

Was den Schutz von Schule und Kindergärten angeht kann ich dir nur zustimmen. Aber diese Aufgabe in die Hände von Lehrern zu geben, deren Job es ist Kinder zu unterrichten und event. auch ein wenig zu erziehen kann nicht die Lösung sein.
Da sind bestimmte staatliche Organe/Institutionen gefragt um den demokratischen Grundsätzen zu entsprechen, welche sich auf die USA auf die Fahne schreiben.

mit besten Grüßen und WaiHei
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
412S schrieb:
Rainbow schrieb:
Dein Denken wird sicher flexibel genug sein, um zu erkennen, daß Antwort zwei nur für echte Idioten in Frage kommt.

Nur Schulkinder sind das anschenend kategorisch nicht wert. Das ist krank.

Zu erstem o.g. Kommentar kann ich nur sagen....Solche Kommentare kannst du dir gepflegt schneken. Das ist kein Umgang und keine Grundlage für ein vernünftiges Gespräch/Diskussion.

Was deine Ausführungen bzgl. den USA (viel verdeckt getrage Waffen=wenig Kriminalität also Weniger legal getragene Waffen durch den Bürger=hohe Kriminalität) angeht, mögen die reinen Fakten vielleicht dafür sprechen.

Aber das ist meiner Meinung anch ein "hausgemachtes" Problem. Wer, wie in den USA, den Zugang zum Waffenmarkt dem Bürger so leicht macht und so hohe Vielfalt von legalen Waffen hat, muss nicht nicht wundern, dass auch viele illegale Waffen vorhanden sind.
Woher diese stammen ist da eher zweitrangig.
Aber wie du durch deine Argumentation gezeigt hast(wo Amok??), ist es doch nur logisch, dass die Kriminalität mit Schusswaffen dort wo wenige Waffen im Umlauf sind, höher ist.Es ist einfach nur ein Verdrängungseffekt in den Bereich des geringeren Widerstandes. (Gelegenheit macht Diebe)

Aber auf Grund dieser Tatsache Rechte für alle Bürger abzuleiten und damit die Gewalt durch Schusswaffen einzudämmen ist eine Utopie.
Wäre es nicht viel sinnvoller, die Ursachen des heutigen Zustandes an der Wurzel anzugehen, anstatt einfach nur die Auswirkungen zu bekämpfen?

Wo soll deiner Meinung nach denn das ganze enden?
Im Enddeffekt ist es ja nur ein Frieden auf auf "Drohen mit der größeren/mehr/besseren" Waffe ruht.

Was den Schutz von Schule und Kindergärten angeht kann ich dir nur zustimmen. Aber diese Aufgabe in die Hände von Lehrern zu geben, deren Job es ist Kinder zu unterrichten und event. auch ein wenig zu erziehen kann nicht die Lösung sein.
Da sind bestimmte staatliche Organe/Institutionen gefragt um den demokratischen Grundsätzen zu entsprechen, welche sich auf die USA auf die Fahne schreiben.

mit besten Grüßen und WaiHei



Ahhh einer mehr auf der Liste!! :32:
 
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412S schrieb:
Rainbow schrieb:
Dein Denken wird sicher flexibel genug sein, um zu erkennen, daß Antwort zwei nur für echte Idioten in Frage kommt.
Nur Schulkinder sind das anschenend kategorisch nicht wert. Das ist krank.
Zu erstem o.g. Kommentar kann ich nur sagen....Solche Kommentare kannst du dir gepflegt schneken. Das ist kein Umgang und keine Grundlage für ein vernünftiges Gespräch/Diskussion.
Ich habe mich lediglich auf deine eigene, vorhergehende Formulierung bezogen und unterstellt, daß sie mindestens so weit nicht zutrifft, daß Du völlig unlogisch, die zweite Antwort bevorzugen würdest.
Wenn Du es tatsächlich schaffst, daraus einen Angriff auf dich abzuleiten, könntest Du bezuglich der Basis für die Diskussion aber durchaus Recht haben.

Was deine Ausführungen bzgl. den USA (viel verdeckt getrage Waffen=wenig Kriminalität also Weniger legal getragene Waffen durch den Bürger=hohe Kriminalität) angeht, mögen die reinen Fakten vielleicht dafür sprechen. Ist dir aufgefallen, daß es im ganzen Thread um die USA geht?
Aber das ist meiner Meinung anch ein "hausgemachtes" Problem. Wer, wie in den USA, den Zugang zum Waffenmarkt dem Bürger so leicht macht und so hohe Vielfalt von legalen Waffen hat, muss nicht nicht wundern, dass auch viele illegale Waffen vorhanden sind.
Hat aber nix mit den Waffen zu tun. die gibt es anderswo auch. Die amis haben einfach ein ungutes Verhälinis zur Gewalt. Schau dir ihre Geschichte an, dann verstehst Du es vielleicht.
Woher diese stammen ist da eher zweitrangig.
Aber wie du durch deine Argumentation gezeigt hast(wo Amok??praktisch immer in s.g. Gun free Zones ->Schulen, Unis und drgl.), ist es doch nur logisch, dass die Kriminalität mit Schusswaffen dort wo wenige Waffen im Umlauf sind, höher ist.Es ist einfach nur ein Verdrängungseffekt in den Bereich des geringeren Widerstandes. (Gelegenheit macht Diebe)
Das ist lediglich eine unbewiesene Behauptung. Wohin würde den bitte verdrängt, wenn es keinen Bereich des geringeren Widerstandes gibt?
Aber auf Grund dieser Tatsache Rechte für alle Bürger abzuleiten und damit die Gewalt durch Schusswaffen einzudämmen ist eine Utopie.
Jemanden der Möglichkeit zu berauben sich zu verteidigen, ist unmenschlich. wie lange, denkst Du braucht ein richtig starker Kerl dazu, dir die Fresse zu polieren, daß Du sechs Wochen im KH liegst? Ich garantiere dir, es geht viel schneller, als die durchschnittliche Responsetime der Polizei. In den USA und von denen reden wir hier, stiegt insbesondere die Zahl der weiblichen Waffebesitzer.
Wäre es nicht viel sinnvoller, die Ursachen des heutigen Zustandes an der Wurzel anzugehen, anstatt einfach nur die Auswirkungen zu bekämpfen?
Das probiert man seit 50 Jahren mit Drogen auch schon. Erfolg: Das Zeug gibt es an jeder Ecke. Ist es den wirklich so schwer zu begreifen, daß ein Stück Papier Dinge nicht in Luft auflöst?
Wo soll deiner Meinung nach denn das ganze enden?
Im Enddeffekt ist es ja nur ein Frieden auf auf "Drohen mit der größeren/mehr/besseren" Waffe ruht.
Da geht es nicht um größer oder besser - es geht darum, das Verbrecher nicht doof sind und meist keine unnötigen Risiken eingehen. Die sind auch sicher nicht alle extra von Florida oder Texas nach Chikago umgezogen. In den CCW Staaten läuft ja nicht jeder mit Gun rum, aber statistisch 10-20% in der Öffentlichkeit und daheim sehr viele reichen um das Risiko für die Täter unkalkulierbar zu machen.
Was den Schutz von Schule und Kindergärten angeht kann ich dir nur zustimmen. Aber diese Aufgabe in die Hände von Lehrern zu geben, deren Job es ist Kinder zu unterrichten und event. auch ein wenig zu erziehen kann nicht die Lösung sein.
Da sind bestimmte staatliche Organe/Institutionen gefragt um den demokratischen Grundsätzen zu entsprechen, welche sich auf die USA auf die Fahne schreiben.
Wenn die Amis endlich mal aufhören würden, andere Länder mit lügenbasierten Angriffskriegen zu überziehen, könnten sie in jeder Schule und jedem Kindergarten mühelos einen Zug Marines einquartieren...und ich hätte als Lehrer trotzdem 'ne Glock stecken. Hätte was mit Verantwortung zu tun und damit daß mich vor den Dingern eh nicht ekelt und wieder müßte nicht jeder Lehrer so handeln. Es reicht, wenn ein Täter nicht weiß, hinter welcher Tür er zur Blutspende gebeten wird.
mit besten Grüßen und WaiHei
Ja auch Grüße, aber ich denke es ist Zeitverschwendung, weiter zu diskutieren.
Wenn dir danach dürstet, schau dir einfach auf YT die entsprechenden Interviews von Pierce Morgan an. Das bringt dir genau so viel.
 
A

anonym

Guest
Wollte dafür keinen eigenen Tröt aufmachen.

http://www.focus.de/panorama/welt/schie ... 25462.html

Es ist allerdings schon traurig, wie jemand sein "(Rest-)Leben" wegwirft für so einen Waffen-Schrott (siehe Foto), sehe außer dem Gewehr 43 nix wertvolles, "wo" es sich lohnt, alles zu riskieren. (Ohne jetzt die Waffen-Nr. zu berücksichtigen). Dumm, dumm, dumm.
 
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Der Genießer schrieb:
Wollte dafür keinen eigenen Tröt aufmachen.

http://www.focus.de/panorama/welt/schie ... 25462.html

Es ist allerdings schon traurig, wie jemand sein "(Rest-)Leben" wegwirft für so einen Waffen-Schrott (siehe Foto), sehe außer dem Gewehr 43 nix wertvolles, "wo" es sich lohnt, alles zu riskieren. (Ohne jetzt die Waffen-Nr. zu berücksichtigen). Dumm, dumm, dumm.
www.focus.de schrieb:
Vier Waffen besaß der 80-jährige (... )legal (...). Die Polizei fand (...) 22 weitere Waffen (...).
4 legale + 22 illegale, Macht nach Adam Riese: 26 Waffen

...

Im Keller des Mannes konnten sie ein ganzes Waffenarsenal ausheben: Neun Kurzwaffen, dreizehn Langwaffen, zwei davon mit Schalldämpfern, (...).
Das wären dann 9 KW + 13 LW = 22 Waffen
Auf dem Bild in dem Artikel zähle ich übrigens 24 Langwaffen, 10 Pistolen und 2 Revolver (die MP40 hab ich zu den Langwaffen gezählt)
Das macht dann 24 LW + 12 KW = 36 Waffen.

Wieviele Waffen hat der Opa denn nun gehabt? 22, 26 oder 36? :30:
 
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Was auch noch interessant wäre, was auf dem imposanten Streckenfoto wirklich noch funktionsfähige Waffen sind.

Aber das werden wir wohl wie immer nicht erfahren.
 
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Ja mein verdacht ist auch, dass viele wahrscheinlich unbrauchbar gemachte Deko-Waffen sind. Aber macht sich halt besser, wenn da nen MG42 mit aufm Foto ist. :19:
 
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Es ist halt wie Ted Nugent sagt die Polizei in den USA kann kein Verbrechen verhindern nur aufklären. Ist in Deutschland zwar nicht so krass aber bis die Polizei mal da ist sollte man schon Geduld haben und das ist nicht die Schuld der Polizisten.
Also Krav Maga, ein Hund und gesundes Misstrauen können das Leben schon verlängern.
 

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