Katzen im Garten

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6 Feb 2002
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Aus gegebenem Anlass: meine Hunde sind tagsüber im Zwinger; zur Zeit habe ich Urlaub und bekomme das ganze Dilemma mit: wir haben in der nachbarschaft drei Katzen, die sich einen Dreck drum scheren, ob die Hunde sich im Zwinger aufführen wie die Verrückten. Die Nachbarn regt der Zirkus auf! Nun meine Frage: wie haltet ihr Nachbars Katze vom Grundstück fern?
Nur zur Erläuterung - ich habe nichts gegen Katzen, zu früheren (terrierlosen) Zeiten hatten wir auch immer eine! Aber die Hunde verhalten sich ansonsten ruhig, nur wenn eine der Katzen auftaucht, dann geht die Post ab! Will meinen Nachbarn das Gebelle und Gejaule ersparen!
Kann man die verstänkern oder erschrecken oder hilft der Wasserstrahl oder oder oder?
Im Vorab Dank für die Hilfe
ein grummelnder Frosch
 
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Herrchen hat da ne fiese Trick:
"Hundedressurgerät" (Zwillen dürfen ja nicht mehr Gehandelt werden) mit Pfefferkörnern als Schrotvorlage.
Soll gut wirken.
 
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hunde freilassen.....
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das problem habe ich auch, wasser hat bei den katzen ungefähr 3-4 tage geholfen. brüllend hinterher rennen ungefähr 10 min.
bis auf das kk habe ich noch von keiner richtigen lösung gehört, also stehe ich weiter alle 2 wochen im pferdestall mit nem schlauch in der hand und warte auf die katze.
aber vielleicht gibts ja doch die super lösung, warte zusammen mit froggy gespannt!!!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bruno:
"Hundedressurgerät" (Zwillen dürfen ja nicht mehr Gehandelt werden) Soll gut wirken.<HR></BLOCKQUOTE>

Wie lange muss man üben, bis man da trifft? Und wie lange hält die Schockwirkung an?
 

Jan

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Genau GBV, wie stehts eigentlich mit dem Kugelfang in eurem Garten?
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G

Gelöschtes Mitglied 519

Guest
XXXXXXXXXXXX ZensurbalkenXXXXXXXXXXXXX
 
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Auch ich kenne das Problem,
man kann es nur grundsätzlich lösen oder man läßt die Finger davon und ärgert sich.

editiert - Sven

Ich wünsche Dir viel Glück Ninja

[ 04. April 2002: Beitrag editiert von: Sven Helmes ]
 
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Verstänkerungsmittel bringen meist nur kurzfristige Erfolge. Wer zur Wasserspritze greift, lehrt die Katzen, vor Betreten des Gartens zu prüfen, ob die Luft rein ist. Spätestens wenn Dein Urlaub vorbei ist, geht das Hunde-ärgert-euch-schön-Spiel wieder los.
Wirksam ist nur ein freilaufender Hund im Garten (bei schlauen Katzen oft nur, so lange der Hund wirklich draußen ist). Mit den anderen "nachhaltigen Mitteln" ist es meist wie mit den Mardern: Erwischst Du einen, kloppen sich zehn Bewerber um die freigewordene Stelle. Sie wirken also nur, wenn Ihr wirklich nur drei Katzen in der Nachbarschaft habt. Denn die anderen Katzen halten sich nicht wg. der Hunde fern, sondern wg. der angestammten Artgenossen.
Daher würde ich eher bei den Hunden ansetzen und versuchen, ihnen den Radau abzugewöhnen. Könnte aber schwierig werden, wenn das Spiel schon länger geht. Oder bei den Nachbarn - zur Beschwichtigung mal einen guten Wein vorbeibringen etc. Das dürfte am einfachsten gehen.

Mit vielGlückwünschenden Grüßen,
Die Leitbache
 
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Moin Moin tosomen!

Laßt bloß die Finger von KK, Luftgewehr und anderen Schußwaffen im eigenen Garten! Die erste angeschweißte Katze, die vom Nachbarn gefunden wird, wird garantiert Euch in die Schuhe geschoben - die Nachbarschaft kennt sicher Eure Passion.
Und dann ist es aus mit der Zuverlässigkeit, dem Waffenbesitz und dem Jagdschein.

Ich hatte das gleiche Problem mit den Kitties auf dem Grundstück. Der Hund (DD und Katzenhasser) blieb einfach in jeder Minute, die ich zuhause war, frei im Garten. Die Katzen lernten schnell, dieses Terrain zu meiden. Und Ruhe war.

Alle anderen Maßnahmen, die eigenes Eingreifen erfordern (Pfefferzwille, Wasserstrahl usw.) sind einfach zu zeitaufwendig. Der Hund regelt alles selbst.
Und wenn er mal tatsächlich eine überrascht - Pech.

Mit schnurrenden Grüßen und Waidmannsheil

Shorty
 
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Habe gehört, das Kastenfalle und anschließendes weiträumiges verbringen (z.B. über den Jordan, aber da ist jetzt Krieg
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) effektiv sein soll.
 
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da kann ich shorty nur zustimmen,
der hund hilft da am meisten, bei uns traut sich so gut wie keine katze mehr in den garten, da der hund eigentlich immer draußen ist wenn wir daheim sind und das wetter paßt.
ansonsten würd ich wirklich die finger von schußwaffen lassen, hat bei uns mal nen riesenskandal(regionalfernsehen/zeitung ham wansinnsberichte gebracht) gegeben, weil ein idiot sein luftgewehr auf katzen ausprobiert hat.

gruß
max
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nina:
Auch ich kenne das Problem,
man kann es nur grundsätzlich lösen oder man läßt die Finger davon und ärgert sich.
Bei jir haben sich 2 Methoden bestens bewährt, die eine ist eine KK Subsonic (knallt leiser als Luftgewehr, ein einzelner leiser Knall ist fast nicht zu hören,
<HR></BLOCKQUOTE>

Sicher, grundsätzlich beseitigt das den Bell-Lärm. Das Entsorgen der toten Hunde ist dann halt ein Problem - kannst sie ja nicht alle unter dem Tulpenbeet begraben.

Carcano, der überlegt, ob eine Subsonic vielleicht auch für Nina das richtige wäre. Problem "Haustierkiller-Jäger" gelöst, Image der Jagd verbessert.
 

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