A
anonym
Guest
Re: Kann der Hund Futter nur und ausschließlich von mir nehm
BHD, so sehe ich es auch. In meinen Augen pervers. Braucht`s denn den absoluten Meider wegen dem eigenen Ego bzw. dem fehlenden Schneid, daß man einem Fremden sagt, er soll den Hund nicht füttern oder wegen der Giftköder im Revier? Beides sollte man `mal hinterfragen. Ersteres gehört auf die Coach, zweiteres - ja da weiß dann jemand wohl wenig über die Zusammenhänge von Prädatorenbekämpfung - Fasanenpopulation. Siehe NZL. Trotz jahrelangem Einsatz von 1080 hat sich nichts geändert. Fragt mal den jägerfranz aus NZL hier im Forum.
Genau diese Idioten sind es, die den Jagdgegnern die Stimmen bringen. Es ist schwer nachweis- und beweisbar. Tote Greife und aufgebrachte Vogelschützer und Haustierbesitzer sind die Folge. Was macht man als NABU, als trauernder Tierbesitzer, als Jagdbehörde? Man schafft die Jagd oder verantwortliche Teile (Niederwildjagd) gleich ganz ab, wenn man es nicht eindämmen kann und Schluß ist mit der Schweinerei. Was interessiert denn die breite Bevölkerung mehr? Dass ein paar grüne Lodenjockel Fasan, Ente und Hase schießen - oder - ein Jagdverbot auf diese "süßen" Tiere und damit keine vergifteten Tiere. Und glaubt ja keiner, daß ein Hund, auch wenn er durchkommt, keinen Schaden hat! Er stirbt u. U. früher, hat zeitlebens Koordinationsprobleme, hört nicht mehr oder nur schlecht, sieht alles verschwommen.
Nur das dümmste Schwein sägt sich den eigenen Ast ab. Und genau diese Typen sind es, die den Jagdgegnern massiv zuarbeiten.
... schreibt einer, der von Amts wegen und bei Nachsuchen damit zu tun hatte.
BHD, so sehe ich es auch. In meinen Augen pervers. Braucht`s denn den absoluten Meider wegen dem eigenen Ego bzw. dem fehlenden Schneid, daß man einem Fremden sagt, er soll den Hund nicht füttern oder wegen der Giftköder im Revier? Beides sollte man `mal hinterfragen. Ersteres gehört auf die Coach, zweiteres - ja da weiß dann jemand wohl wenig über die Zusammenhänge von Prädatorenbekämpfung - Fasanenpopulation. Siehe NZL. Trotz jahrelangem Einsatz von 1080 hat sich nichts geändert. Fragt mal den jägerfranz aus NZL hier im Forum.
Genau diese Idioten sind es, die den Jagdgegnern die Stimmen bringen. Es ist schwer nachweis- und beweisbar. Tote Greife und aufgebrachte Vogelschützer und Haustierbesitzer sind die Folge. Was macht man als NABU, als trauernder Tierbesitzer, als Jagdbehörde? Man schafft die Jagd oder verantwortliche Teile (Niederwildjagd) gleich ganz ab, wenn man es nicht eindämmen kann und Schluß ist mit der Schweinerei. Was interessiert denn die breite Bevölkerung mehr? Dass ein paar grüne Lodenjockel Fasan, Ente und Hase schießen - oder - ein Jagdverbot auf diese "süßen" Tiere und damit keine vergifteten Tiere. Und glaubt ja keiner, daß ein Hund, auch wenn er durchkommt, keinen Schaden hat! Er stirbt u. U. früher, hat zeitlebens Koordinationsprobleme, hört nicht mehr oder nur schlecht, sieht alles verschwommen.
Nur das dümmste Schwein sägt sich den eigenen Ast ab. Und genau diese Typen sind es, die den Jagdgegnern massiv zuarbeiten.
... schreibt einer, der von Amts wegen und bei Nachsuchen damit zu tun hatte.