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Früher in den 30ern werden sicher noch viele Privatleute Kaninchen in den Kochtopf geschickt haben . Dann haben die Altvorderen sicher auch noch Schrotschüsse auf anderes Wild abgegeben. Was dann beim Kanin nicht mehr anfiel. Grundsätzlich sind die Zahlen aber interessant, um über das Impfen nachzudenken. Ich Orakel mal so. wenn in Bentheim hohe Dichten auf der Fläche sind, dann können die die Krankheit schneller kompensieren. Wenn die Kanin in manchem Revier aber dünner mit den Kolonien gesät sind, dann verkraften sie den Verlust u. U. Weniger gut und stecken auch schnell im " Räuberloch". D.h., die wenigen Überlebenden kommen aufgrund des Beutegreiferdrucks nicht mehr in eine positive Zuwachsbilanz !?
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