A
anonym
Guest
Einspruch!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Die Jahresfuzzis verweisen auf ihre "Praxis" (lächerlich) und unterstellen den Blocklern Kurzzeitgedächtnis, Vergessen, mangelnde Praxis (genauso lächerlich).<HR></BLOCKQUOTE>
Tatsächlich werden im Frontalunterricht
lediglich 20 % im Langzeitgedächtnis
verankert, der Rest geht flöten.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Viele Leute haben keine Zeit für die langen Kurse und zahlen lieber mehr, um schneller fertig zu sein. Praxis lernt man in der Praxis und so werden dann vielleicht auch wieder die LJV mit dem Angebot der Schnellkurse konkurrenzfähig, vor allem aber bekommen sie hoffentlich mehr Leute (mit weniger Zeit) in die Kurse.<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt, die von den Kreisgruppen orgnisierten
Kurse zur Jägerprüfung sind günstiger zu
haben, als die von den professionellen
Jagdschulen. Und zwar sowohl der Langzeit-
als auch der Kurzzeitkurs (dauern 6 Monate).
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Ein langer Kurs mit zweimal in der Woche Ausbildung neigt auch zur Vergeßlichkeit und alle Probanden müssen schließlich vor der Prüfung noch einmal keulen und damit ihr Kurzzeitgedächtnis mehr oder weniger bemühen.<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt nicht! Ein langer Kurs zwingt dazu,
den Stoff ständig wiederzukäuen. Besonders
wenn es keine Wiederholung (außer zur
Prüfungsvorbereitung) der einzelnen Fächer
gibt.
Bei uns dauert der Berufsbegleitenede
Kurs zur Jägerprüfung insgesamt 18 Monate.
Ich gebe unumwunden zu, daß das 1/2 Jahr
zu lange ist. Trotzdem. Das Rüstzeug, was
man zum Start in das Jägerleben bekommt
ist in der Qualität ungleich höher einzu-
schätzen, als im Kurzkurs. Man kann
da natürlich trefflich streiten.
Persönlich finde ich die Langversion besser.
Die Argumente dagegen sind aber nachdenkesnwert.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Die Jahresfuzzis verweisen auf ihre "Praxis" (lächerlich) und unterstellen den Blocklern Kurzzeitgedächtnis, Vergessen, mangelnde Praxis (genauso lächerlich).<HR></BLOCKQUOTE>
Tatsächlich werden im Frontalunterricht
lediglich 20 % im Langzeitgedächtnis
verankert, der Rest geht flöten.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Viele Leute haben keine Zeit für die langen Kurse und zahlen lieber mehr, um schneller fertig zu sein. Praxis lernt man in der Praxis und so werden dann vielleicht auch wieder die LJV mit dem Angebot der Schnellkurse konkurrenzfähig, vor allem aber bekommen sie hoffentlich mehr Leute (mit weniger Zeit) in die Kurse.<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt, die von den Kreisgruppen orgnisierten
Kurse zur Jägerprüfung sind günstiger zu
haben, als die von den professionellen
Jagdschulen. Und zwar sowohl der Langzeit-
als auch der Kurzzeitkurs (dauern 6 Monate).
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:
Ein langer Kurs mit zweimal in der Woche Ausbildung neigt auch zur Vergeßlichkeit und alle Probanden müssen schließlich vor der Prüfung noch einmal keulen und damit ihr Kurzzeitgedächtnis mehr oder weniger bemühen.<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt nicht! Ein langer Kurs zwingt dazu,
den Stoff ständig wiederzukäuen. Besonders
wenn es keine Wiederholung (außer zur
Prüfungsvorbereitung) der einzelnen Fächer
gibt.
Bei uns dauert der Berufsbegleitenede
Kurs zur Jägerprüfung insgesamt 18 Monate.
Ich gebe unumwunden zu, daß das 1/2 Jahr
zu lange ist. Trotzdem. Das Rüstzeug, was
man zum Start in das Jägerleben bekommt
ist in der Qualität ungleich höher einzu-
schätzen, als im Kurzkurs. Man kann
da natürlich trefflich streiten.
Persönlich finde ich die Langversion besser.
Die Argumente dagegen sind aber nachdenkesnwert.