F
Fallkerb
Guest
Moin Moin,
folgend möchte ich ein paar Probleme schildern, die ich als Jungjäger habe.
Ich hoffe, dass man mir hier in diesem Forum den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag geben kann, um mir bei der Lösung meines Problems zu helfen.
Den Jagdschein habe ich seit Mai diesen Jahres, die Zeit der Angst vor der Jägerprüfung ist bei mir also vorbei.
Die anfänglich große Freude über die bestandene Jägerprüfung ist mittlerweile leider einer gewissen Ernüchterung gewichen.
Im Vorbereitungskurs der Jägerschaft konzentrierte ich mich auf das Bestehen der Jägerprüfung, aus der damaligen Sicht mein größtes Problem.
Mit dem frischen Jagdschein in der Tasche drängte sich mir die Frage auf:
"Was mache ich jetzt?"
Der, der den Jagdschein macht, tut dies in der Regel um jagen zu können. So ging bzw.
geht es auch mir.
Zuerst fragte ich bei Bekannten, ob diese vllt. noch jemanden gebrauchen können,
bzw. ob man mich evtl. auch nur als Zuschauer mal mit auf Ansitz mitnehmen kann.
Dies wäre hilfreich gewesen, da man als Neuling noch einiges zu lernen hat.
Leider habe ich auf diese Art nichts gefunden.
Als nächstes habe ich bei den Ausbildern der Jägerschaft angefragt, ob die nicht evtl. noch jemanden kennen, der einen Jungjäger gebrauchen kann.
Leider hatte auch diese Anfrage keinen Erfolg.
Anschließend habe ich mich, im übrigen durch dieses Forum inspiriert, an die örtliche Vereinigung der Jungjäger gewandt.
Die Anfrage, ob ich an einem der Treffen teilnehmen könne wurde ignoriert.
Einen Tipp habe ich dann auch noch von meinem Büchsenmacher erhalten, er meinte, ich solle mich einfach regelmäßig auf dem Schießplatz beim Training blicken lassen,
um so Kontakte zu knüpfen. Diesen Tipp habe ich befolgt, außer den Fortschritten beim Umgang mit der Flinte und der Büchse hatte es keinen Erfolg.
Ein Jäger aus der Gegend meinte, es könne hier schon mal 8-10 Jahre dauern "bis man zum Schuss kommt".
Momentan fällt mir nichts ein was ich noch unternehmen könnte, um jagdlichen Anschluss zu finden, das einzig wirksame könnte auf lange sicht das regelmäßige
Training auf dem Schießplatz sein.
Vermutlich ist das von mir geschilderte "Problem" gar keines, sondern einfach nur der Normalfall, den ich evtl. aufgrund meiner Ungeduld als solches wahrnehme.
Für Ratschläge und Tipps bin ich dankbar.
MfG
folgend möchte ich ein paar Probleme schildern, die ich als Jungjäger habe.
Ich hoffe, dass man mir hier in diesem Forum den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag geben kann, um mir bei der Lösung meines Problems zu helfen.
Den Jagdschein habe ich seit Mai diesen Jahres, die Zeit der Angst vor der Jägerprüfung ist bei mir also vorbei.
Die anfänglich große Freude über die bestandene Jägerprüfung ist mittlerweile leider einer gewissen Ernüchterung gewichen.
Im Vorbereitungskurs der Jägerschaft konzentrierte ich mich auf das Bestehen der Jägerprüfung, aus der damaligen Sicht mein größtes Problem.
Mit dem frischen Jagdschein in der Tasche drängte sich mir die Frage auf:
"Was mache ich jetzt?"
Der, der den Jagdschein macht, tut dies in der Regel um jagen zu können. So ging bzw.
geht es auch mir.
Zuerst fragte ich bei Bekannten, ob diese vllt. noch jemanden gebrauchen können,
bzw. ob man mich evtl. auch nur als Zuschauer mal mit auf Ansitz mitnehmen kann.
Dies wäre hilfreich gewesen, da man als Neuling noch einiges zu lernen hat.
Leider habe ich auf diese Art nichts gefunden.
Als nächstes habe ich bei den Ausbildern der Jägerschaft angefragt, ob die nicht evtl. noch jemanden kennen, der einen Jungjäger gebrauchen kann.
Leider hatte auch diese Anfrage keinen Erfolg.
Anschließend habe ich mich, im übrigen durch dieses Forum inspiriert, an die örtliche Vereinigung der Jungjäger gewandt.
Die Anfrage, ob ich an einem der Treffen teilnehmen könne wurde ignoriert.
Einen Tipp habe ich dann auch noch von meinem Büchsenmacher erhalten, er meinte, ich solle mich einfach regelmäßig auf dem Schießplatz beim Training blicken lassen,
um so Kontakte zu knüpfen. Diesen Tipp habe ich befolgt, außer den Fortschritten beim Umgang mit der Flinte und der Büchse hatte es keinen Erfolg.
Ein Jäger aus der Gegend meinte, es könne hier schon mal 8-10 Jahre dauern "bis man zum Schuss kommt".
Momentan fällt mir nichts ein was ich noch unternehmen könnte, um jagdlichen Anschluss zu finden, das einzig wirksame könnte auf lange sicht das regelmäßige
Training auf dem Schießplatz sein.
Vermutlich ist das von mir geschilderte "Problem" gar keines, sondern einfach nur der Normalfall, den ich evtl. aufgrund meiner Ungeduld als solches wahrnehme.
Für Ratschläge und Tipps bin ich dankbar.
MfG