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Das war meine ich Ironie, da es kein echtes 18 mK Gerät auf dem Markt gibt —> der Stromverbrauch wäre da viel zu hoch 
Jetzt noch Pulsar Geräte kaufen?
- Ersteller Phoenix
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Hallo wald2021,
Ja, der SCORPIO MW Sensor von Lynred muss vor dem Einsatz auf -180 Grad heruntergekühlt werden. Diese Abkühlphase dauert etwa 5 Minuten. Anschließend kann der Sensor mit einer Auflösung von 18 mk arbeiten.
Hier ist das Datenblatt:
[Link zum Datenblatt]
https://www.lynred.com/products/scorpio-mw-product-range
LG. WAKAN
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Ok! Erwischt!Das war meine ich Ironie, da es kein echtes 18 mK Gerät auf dem Markt gibt —> der Stromverbrauch wäre da viel zu hoch
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Geschönte NETD-Werte - die Wärmebildgeräte-Analogie
Geschönte NETD-Werte sind wie das postmortale Belastungsgrenze Syndrom (PMBGS): Sie wecken große Erwartungen, die in der Praxis nicht erfüllt werden können, und führen zu einer Enttäuschung, die sich wie ein negativ Flashback anfühlt.
Die Hersteller von Jäger-Wärmebildgeräten bestimmen den NETD-Wert nicht, sondern wählen einfach eine kleinere Zahl als ihre Konkurrenten. In der Praxis sind diese Zahlen wertlos.
Die meisten Hersteller von Jäger-Wärmebildgeräten nutzen die Enttäuschung anderer Käufer, um ihre Produkte zu bewerben. Sie könnten sagen: "Unser Wärmebildgerät hat einen NETD-Wert von 18 mK. Damit können Sie sogar die kleinsten Wärmequellen erkennen - wenn Sie Glück haben."
Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben, sowohl beim Kauf eines Wärmebildgerätes als auch beim Umgang mit geschönten NETD-Werten.
Es gibt von allen Sensorherstellern, auf ihren Websites die Datenblättern mit ihren realistische Leistungswerte für den NETD-Wert. Diese Datenblätter können helfen, realistische Erwartungen zu bilden.
Vergleichen man die NETD-Werte von gekühlten und ungekühlten Sensoren kommt man unweigerlich zum Erkenntnis, das nur gekühlte Sensoren solch geringe NETD-Werte wie die von den Geräteherstellern beworbenen Werte erreichen. Ungekühlte Sensoren können das nicht.
Warum sind geschönte NETD-Werte wie das PMBGS?
Ganz einfach, weil sie beide nur dazu dienen, Geld zu verdienen.
Als Faustformel kann man annehmen, dass fast alle Sensoren mit 12 µm einen NETD-Wert von mindestens 50 mK haben, nur optional 40 mK. Bei 17 µm Sensoren ist die Bandbreite aufgrund der physikalischen Vorteile größer. Allerdings ist auch die Grenze bei diesen Sensoren begrenzt. Ein NETD-Wert unter 30 mK gibt es normal nicht. Die Bandbreite geht hier von 30 bis 80 mK.
Als zusätzlichem Anhaltspunkt können die Datenblätter von Sensorherstellern herangezogen werden. Besonders gut geeignet ist hier Pulsar, da das Unternehmen ein exklusiver Vertragspartner von Lynred ist.
Wollen wir nun das Beispiel Telos mit behauptetem 18mK heranziehen.
Wir wissen das das Telos ein Sensor von Lynred in der Größe von 640x480 in 17µm verwendet.
Auf der Homepage von Lynred werden wir fündig und sehen dass es Zwei Produktlinien gibt.
PICO640Gen2
https://www.lynred.com/products/pico640gen2
PICO640s
https://www.lynred.com/products/pico640s
Das Datenblatt zeigen bei den PICOGen2 zwei Leistungsklassen (40 und 50mK)
https://www.lynred.com/sites/default/files/2021-07/PICO640GEN2 Datasheet.pdf
Das Datenblatt vom PICO640s zeigt uns dass der Sensor in einer separatem Lythographiestraße stammen muss.
https://www.lynred.com/sites/default/files/2021-10/PICO640S datasheet.pdf
Andere Sensoren die in frage kommen würden gibt es nicht.
Resümee:
PICOGen2:
2 product grades : NETD<50mK (f/1, 300K, 30Hz) and NETD<40mK (f/1, 300K, 30Hz)
PICO640s:
<30mK (f/1, 300K, 30Hz)
Pulsar behauptet, dass 18mK erreichbar seien, doch dieser Ansatz scheitert an der Tatsache, dass Lynred derzeit keine ungekühlten Sensoren in diesen Leistungsbereichen herstellen kann.
Wahrscheinlich ist es aus diesem Grund, dass Pulsar sogar die Nennung einer konkreten Sensorbezeichnung verweigert.
Deshalb kann man davon ausgehen, dass bei ein und demselben Gerät unterschiedliche Leistungswerte auftreten können, die zwischen 30-80mK liegen.
LG. WAKAN
Geschönte NETD-Werte sind wie das postmortale Belastungsgrenze Syndrom (PMBGS): Sie wecken große Erwartungen, die in der Praxis nicht erfüllt werden können, und führen zu einer Enttäuschung, die sich wie ein negativ Flashback anfühlt.
Die Hersteller von Jäger-Wärmebildgeräten bestimmen den NETD-Wert nicht, sondern wählen einfach eine kleinere Zahl als ihre Konkurrenten. In der Praxis sind diese Zahlen wertlos.
Die meisten Hersteller von Jäger-Wärmebildgeräten nutzen die Enttäuschung anderer Käufer, um ihre Produkte zu bewerben. Sie könnten sagen: "Unser Wärmebildgerät hat einen NETD-Wert von 18 mK. Damit können Sie sogar die kleinsten Wärmequellen erkennen - wenn Sie Glück haben."
Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben, sowohl beim Kauf eines Wärmebildgerätes als auch beim Umgang mit geschönten NETD-Werten.
Es gibt von allen Sensorherstellern, auf ihren Websites die Datenblättern mit ihren realistische Leistungswerte für den NETD-Wert. Diese Datenblätter können helfen, realistische Erwartungen zu bilden.
Vergleichen man die NETD-Werte von gekühlten und ungekühlten Sensoren kommt man unweigerlich zum Erkenntnis, das nur gekühlte Sensoren solch geringe NETD-Werte wie die von den Geräteherstellern beworbenen Werte erreichen. Ungekühlte Sensoren können das nicht.
Warum sind geschönte NETD-Werte wie das PMBGS?
Ganz einfach, weil sie beide nur dazu dienen, Geld zu verdienen.
Als Faustformel kann man annehmen, dass fast alle Sensoren mit 12 µm einen NETD-Wert von mindestens 50 mK haben, nur optional 40 mK. Bei 17 µm Sensoren ist die Bandbreite aufgrund der physikalischen Vorteile größer. Allerdings ist auch die Grenze bei diesen Sensoren begrenzt. Ein NETD-Wert unter 30 mK gibt es normal nicht. Die Bandbreite geht hier von 30 bis 80 mK.
Als zusätzlichem Anhaltspunkt können die Datenblätter von Sensorherstellern herangezogen werden. Besonders gut geeignet ist hier Pulsar, da das Unternehmen ein exklusiver Vertragspartner von Lynred ist.
Wollen wir nun das Beispiel Telos mit behauptetem 18mK heranziehen.
Wir wissen das das Telos ein Sensor von Lynred in der Größe von 640x480 in 17µm verwendet.
Auf der Homepage von Lynred werden wir fündig und sehen dass es Zwei Produktlinien gibt.
PICO640Gen2
https://www.lynred.com/products/pico640gen2
PICO640s
https://www.lynred.com/products/pico640s
Das Datenblatt zeigen bei den PICOGen2 zwei Leistungsklassen (40 und 50mK)
https://www.lynred.com/sites/default/files/2021-07/PICO640GEN2 Datasheet.pdf
Das Datenblatt vom PICO640s zeigt uns dass der Sensor in einer separatem Lythographiestraße stammen muss.
https://www.lynred.com/sites/default/files/2021-10/PICO640S datasheet.pdf
Andere Sensoren die in frage kommen würden gibt es nicht.
Resümee:
PICOGen2:
2 product grades : NETD<50mK (f/1, 300K, 30Hz) and NETD<40mK (f/1, 300K, 30Hz)
PICO640s:
<30mK (f/1, 300K, 30Hz)
Pulsar behauptet, dass 18mK erreichbar seien, doch dieser Ansatz scheitert an der Tatsache, dass Lynred derzeit keine ungekühlten Sensoren in diesen Leistungsbereichen herstellen kann.
Wahrscheinlich ist es aus diesem Grund, dass Pulsar sogar die Nennung einer konkreten Sensorbezeichnung verweigert.
Deshalb kann man davon ausgehen, dass bei ein und demselben Gerät unterschiedliche Leistungswerte auftreten können, die zwischen 30-80mK liegen.
LG. WAKAN
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Hallo Doc-Holliday, du weisst aber schon, dass das ein Händler ist? Und dass das Helion2 XP50 Pro nicht korrekt fokussiert ist?
LG.WAKAN
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Tja, daß die Angaben in den Prospekten - sicher überall - gelinde gesagt - euphorisch sind, ist mir bewußt.
ABER aus Erfahrung in der Praxis:
Ich bejage 2.500 Hektar steiniges Bergrevier:
Kauf Pulsar XP 38 März 2018, und hochzufrieden; das Gerät erlaubte mir häufig, Wild in unübersichtlichem, buschigem, felsigem, locker bewaldetem steilem Gelände zu entdecken, zu beobachten, gel. auch zu strecken.
Manchmal war auf 150, 200 m nur ein Lauf oder Lauscher sichtbar - ein ganz kleiner, aber unterschiedlich zum übrigen Gelände sichtbarer, hellerer Fleck auf dem Bildschirm.
Mit laaaangem Glasen dann das Wild entdeckt. Hätte ich sonst nie erkannt, wäre weiter gepirscht.
Kauf technisch besser - auch nach Prospekt und Forumsmeldungen (da fragt man sich manchmal, ist der Beitrag gesponsort??) - Infiray CH50 V1 Januar 2021 in der Hoffnung, daß das Bild wesentlich besser wäre - und das Gerät auch etwas leichter ist. Zusatznutzen "Dual Use" brauche ich nicht, kann aber nicht schaden.
Fazit nach fast drei Jahren: Ich nehme bei der Pirsch nach wie vor das "alte" Pulsar Gerät mit - es zeigt WESENTLICH besser (mehr Kontrast) Wild auf Entfernungen 200-600 m an. Man sieht einen deutlichen weißen "Blob" mit den Umrissen und Schattierungen der entsprechenden Wildart.
Das CH50 V1 zeigt frühmorgens (!!) natürlich detaillierter Umrisse, damit auch Wildart, ggf. in der Nähe auch Trophäe an . Es zeigt auch deutlich weiter weg Wild an.
ABER, sowie die Sonne über den Kamm kommt - auch bei Wolkendecke (!) kann man im technisch besseren Infiray-Gerät kaum noch Wild ausmachen, während das alte Pulsar noch deutlich helle Umrisse abbildet.
Im Winter mit dichter, isolierender Decke von Gams und Rehwild wird es noch stärker. Noch sichtbar ganztägig mit dem Pulsar, Infiray CH 50 V1 unbrauchbar.
Scheint die Sonne voll auf die mit Felsbrocken aller Größe und Form besäten Hänge , geht es auch mit Pulsar Helion XP 38 nur noch, wenn das Wild breit steht.
Für Ansitzjäger im waldigen, kühlen Nahbereich stellt sich das wahrscheinlich anders dar.
ABER für mich "einmal Pulsar, immer Pulsar" in der Hoffnung, daß das Telos wieder so schön FEINE Temperaturunterschiede anzeigt. Kann man nur in der Praxis, nicht im Geschäft testen..
Sammelbestellung: Wir sind schon zu dritt, der Rabatt ist schon substantiell - wer sich anschließen will, schnell melden rvm@safariteam.de
ABER aus Erfahrung in der Praxis:
Ich bejage 2.500 Hektar steiniges Bergrevier:
Kauf Pulsar XP 38 März 2018, und hochzufrieden; das Gerät erlaubte mir häufig, Wild in unübersichtlichem, buschigem, felsigem, locker bewaldetem steilem Gelände zu entdecken, zu beobachten, gel. auch zu strecken.
Manchmal war auf 150, 200 m nur ein Lauf oder Lauscher sichtbar - ein ganz kleiner, aber unterschiedlich zum übrigen Gelände sichtbarer, hellerer Fleck auf dem Bildschirm.
Mit laaaangem Glasen dann das Wild entdeckt. Hätte ich sonst nie erkannt, wäre weiter gepirscht.
Kauf technisch besser - auch nach Prospekt und Forumsmeldungen (da fragt man sich manchmal, ist der Beitrag gesponsort??) - Infiray CH50 V1 Januar 2021 in der Hoffnung, daß das Bild wesentlich besser wäre - und das Gerät auch etwas leichter ist. Zusatznutzen "Dual Use" brauche ich nicht, kann aber nicht schaden.
Fazit nach fast drei Jahren: Ich nehme bei der Pirsch nach wie vor das "alte" Pulsar Gerät mit - es zeigt WESENTLICH besser (mehr Kontrast) Wild auf Entfernungen 200-600 m an. Man sieht einen deutlichen weißen "Blob" mit den Umrissen und Schattierungen der entsprechenden Wildart.
Das CH50 V1 zeigt frühmorgens (!!) natürlich detaillierter Umrisse, damit auch Wildart, ggf. in der Nähe auch Trophäe an . Es zeigt auch deutlich weiter weg Wild an.
ABER, sowie die Sonne über den Kamm kommt - auch bei Wolkendecke (!) kann man im technisch besseren Infiray-Gerät kaum noch Wild ausmachen, während das alte Pulsar noch deutlich helle Umrisse abbildet.
Im Winter mit dichter, isolierender Decke von Gams und Rehwild wird es noch stärker. Noch sichtbar ganztägig mit dem Pulsar, Infiray CH 50 V1 unbrauchbar.
Scheint die Sonne voll auf die mit Felsbrocken aller Größe und Form besäten Hänge , geht es auch mit Pulsar Helion XP 38 nur noch, wenn das Wild breit steht.
Für Ansitzjäger im waldigen, kühlen Nahbereich stellt sich das wahrscheinlich anders dar.
ABER für mich "einmal Pulsar, immer Pulsar" in der Hoffnung, daß das Telos wieder so schön FEINE Temperaturunterschiede anzeigt. Kann man nur in der Praxis, nicht im Geschäft testen..
Sammelbestellung: Wir sind schon zu dritt, der Rabatt ist schon substantiell - wer sich anschließen will, schnell melden rvm@safariteam.de
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Ich finde die Pulsar Handgeräte sehr wertig mit sehr guter Bildleistung. Pulsar wird in meiner Gegend viel geführt. Ich selbst besitze eines der ersten verfügbaren Axion XQ38 LRF. Leider hält auch Pulsar an hauseigenen Akkus fest. Diese sind aber wenigstens Wechselakkus. Das Telos hat auf Wunsch einen LRF, dessen fehlen beim Helion XP mich damals vom Kauf des Helions abgehalten hat. Das Accolade kam damals für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Das Telos ist für mich das lang erwartete "Helion mit LRF". Ob der NETD Wert nun 18 mK oder echte 20 mK ist, spielt für mich nicht die tragende Rolle. Es könnte durchaus sein das mein Axion bald in Rente geht.
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Und schon eingetroffen?
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Gibt es immer noch keine Erfahrungen zur neuen Telos Reihe ? So langsam sollten die ersten Geräte doch ausgeliefert worden sein.
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Hallo 100gZwiebelmett,
Ganz einfach, das Helion 2 XP 50 Pro in neuem Gewand.
Was soll sich ändern?
Sollte Pulsar tatsächlich die 30mK Sensoren von Lynred einsetzen, kann ich nur sagen:
Respekt!
Wer oder was soll diesen Dynamikbereich mit einem
mechanischen Shutter NUC-System händeln?
Daran haben sogar Shutterless-Algorithmen probleme.
IMHO leider ein bekannter Vertreter mit gleichem Inhalt.
LG. WAKAN
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Die überlegene Wertigkeit/mechanische Qualität der Geräte von Pulsar im direkten Vergleich zu manchem "Chinakracher" ist hier bereits oft beschrieben worden. Kann ich so aus eigener Erfahrung mit anderen WBK aus dem jagdlichen Freundeskreis bestätigen. Ebenso das von @Doc-Holiday oben beschriebene bessere Detektionsverhalten im jagdpraktischen Einsatz.
Ich kann jetzt noch den Service als Argument für Pulsar nennen: Bei meiner im November 2018 erworbenen und intensiv benutzten XQ38F hat die Gummiaugenmuschel komplett die Form verloren und drohte einzureißen. Im Sortiment diverser jagdlicher online-Shops war die Augenmuschel zwar noch als Ersatzteil aufgeführt, aber überall als "nicht lieferbar" gekennzeichnet. Nach einer Mail an die für den Pulsar-Service in Deutschland zuständige Firma Bresser kam eine Antwort mit der Frage nach der Seriennummer der Kamera, dann die Mitteilung, daß mir eine neue Augenmuschel zugestellt wird. Das Ding kam vergangene Woche per DHL, ohne Berechnung! Meine WBK ist wieder wie neu.
Meine nächste WBK wird definitiv wieder von Pulsar kommen!
Ich kann jetzt noch den Service als Argument für Pulsar nennen: Bei meiner im November 2018 erworbenen und intensiv benutzten XQ38F hat die Gummiaugenmuschel komplett die Form verloren und drohte einzureißen. Im Sortiment diverser jagdlicher online-Shops war die Augenmuschel zwar noch als Ersatzteil aufgeführt, aber überall als "nicht lieferbar" gekennzeichnet. Nach einer Mail an die für den Pulsar-Service in Deutschland zuständige Firma Bresser kam eine Antwort mit der Frage nach der Seriennummer der Kamera, dann die Mitteilung, daß mir eine neue Augenmuschel zugestellt wird. Das Ding kam vergangene Woche per DHL, ohne Berechnung! Meine WBK ist wieder wie neu.
Meine nächste WBK wird definitiv wieder von Pulsar kommen!
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Ich habe auf Nachfrage bzgl. der Augenmuschel folgende Antwort erhalten:
Die 10 Euro inkl. Versand sind mMn okay.
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