Jagdschulen / Kompaktkurse

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mauswiesel:


servus miteinander,

ah, dein übliches niveau
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kümmer dich lieber an anderer stelle um den schutz deiner privatsphäre und lass mich in frieden!

lg

's mauswiesele
<HR></BLOCKQUOTE>

Hauptsache dumm geschwätzt, auch wenn nicht themenrelevant. Typisch weiblich.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


Nein. Hauptsächlich werden sie im Gegensatz zu den KJS oder dem LJV zunächst mal persönlich individuell "betreut", wenn es denn klemmen sollte. Das kann ein LJV nicht leisten. Die von dir dargestellte Vorgehensweise ist dann nur noch die ultima ratio und nicht die übliche Vorgehensweise.
Ach so, Stichwort "Kleingruppe". Vorteile beim Lehren und Lernen, gelle....?

[ 02. November 2006: Beitrag editiert von: Deckoffizier ]
<HR></BLOCKQUOTE>


Naja, wo ist nun der Unterschied einer GUTEN JS zu einem GUTEN KJS-Kurs?

Bei uns hat es auch Treffs mit den Ausbildern gegeben, neben dem normalen Kurs und ohne dass man denen dafuer ebenso fuerstliche Tagessaetze zahlen durfte, wie das bei den "Profis" waere.

Da gabs notfalls voellig ausser der Reihe Schiesstermine, auch ohne Extrakosten (abgesehen von den Verbrauchsmaterialien und der (ermaessigten) Standgebuehr).

Auch das ist in Jagdschulen nur gegen Extrakohle drin.

Du weisst, ich verteufel diese Schnellspuelungen nicht mal, abert ich finde sie eben im Vergleich zu der klassischen Ausbildung unterlegen und auch zu teuer. Sie sind daher auch nicht das Patntrezept gegen den Jaegernachwuchsmangel.
Dessen ursachen liegen in anderen Bereichen begruendet, als nur der langen Kursdauer. In Bereichen, in der auch die JS nur sehr bedingt einspringen kann.

Nichtsdestotrotz freue ich mich fuer jeden Jungjaeger, der es, egal ob an JS oder KJS geschafft hat und aus dem dann hoffentlich ein guter Waidmann wird.

Allerdings muss ich auch gestehen, dass die sehr gute Ausbildungsqualitaet in unserer KJS leider nicht representativ zu sein scheint, das faengt schon bei der museumswuerdigen Lehrsammlung an, die wir haben und hoert bei den mit vollem Herzblut und hoher Kompetenz beteiligten Dozenten noch lange nicht auf.
Aber wenn man dann so manchen Bericht ueber schlechte JS liest, dann ist da eben auch einiges im Argen, es gibt eben nicht nur Linslerhof, sondern auch Hinterhof.
Und deswegen ist die pauschale Frage, JS oder KJS auch nur sehr schwer und bestenfalls regional spezifiziert zu beantworten.


Ich jedenfalls wuerde es weiterhin immer wieder in der KJS und wenn irgendwie moeglich, hier im Odenwald machen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


Soso. In den Augen letzterer, was auch immer der Unterschied sein mag, kommt es also nicht auf die Durchfallquote an. Dann müssen das ja richtige Dummbatzen mit masochistischer Neigung sein, die 37 % Durchfallquote in Kauf nehmen, um etwas zu werden, von dem sie noch gar nicht wissen, was es ist, ob sie dem Bild überhaupt entsprechen und ob es das überhaupt gibt. Gleichartige und gleichwertige Kurse mit beinahe 0 % Durchfallquote, in denen das Gleiche vermittelt wird und die die gleiche Prüfung, aber ein besseres Wissensmanagement (Methodik, Didaktik)haben, werden von diesen Deppen, die ja "richtige" Jäger werden wollen, hingegen abgelehnt. Wirklich wahr ? Wohl kaum. Also objektiv Blödsinn, egal wie persönlich (subjektiv) du noch werden willst.
<HR></BLOCKQUOTE>

servus miteinander,

lieber deckoffizier, ich möchte nicht persönlich werden. im gegenteil, mit dir so gar nicht
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und auf solch einer basis (siehe obiges zitat) kann man doch schon eher diskutieren!

die kernaussage meines kurzen posts bezog sich eher auf jagdkurse in der örtlichen jägerschaft versus jagdschule. und es ist nunmal so, dass viele (nicht alle) die in eine jagdschule gehen, einfach nur schnell den schein haben wollen -findet man des öfteren bei jäger freundinnen oder gattinen- oder es schlicht und ergreifend auf dem weg des örtlichen jagdkurses nicht geschafft haben. ziel ist hier also möglichst unkompliziert die grüne karte zu bekommen.

aber die ausbildung in einer kreisgruppe bietet doch eine ganz andere basis und -meiner meinung nach- wird hier fundierteres wissen vermittelt, was in einem crash-kurs einfach nicht möglich ist. und nicht zuletzt können kontakte zur örtlichen jägerschaft geknüpft werden.

es kommt in beiden fällen auf die durchfallquote an, logisch! das ergebnis zählt!
aber wenn jemand jäger werden möchte, sollte er wohl auch schon in der ausbildungszeit sich basiswissen aneignen, um schon etwas auf die praxis vorbereitet zu sein....und nicht einfach den grünen schein zücken und bewaffnet durch den wald rennen!
meine meinung!

lg

's mauswiesele
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:



Naja, wo ist nun der Unterschied einer GUTEN JS zu einem GUTEN KJS-Kurs?

.
<HR></BLOCKQUOTE>

In guten gibt es keine 37 % Durchfallquote wie geschildert. Und darauf bezog sich der Dummschwatz von Mauswiesel und meine Erwiderung darauf. Mensch, denk doch mal zur Abwechslung wieder mal im Kontext und laß mal deine eigenen "Erfahrungen" außen vor.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


In guten gibt es keine 37 % Durchfallquote wie geschildert. Und darauf bezog sich der Dummschwatz von Mauswiesel und meine Erwiderung darauf. Mensch, denk doch mal zur Abwechslung wieder mal im Kontext und laß mal deine eigenen "Erfahrungen" außen vor.
<HR></BLOCKQUOTE>

servus miteinander,

die "guten" mit den ach so tollen niedrigen durchfallqouten haben allerdings auch so ihre eigenen methoden....oder findest du es ok, so unter den letzten prüflingen halt das schießen im voranschlag auf den kipphasen zuzulassen nur dass alle bestehen???
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lg

's mauswiesele
 
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20 Feb 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mauswiesel:

...aber die ausbildung in einer kreisgruppe bietet doch eine ganz andere basis und -meiner meinung nach- wird hier fundierteres wissen vermittelt, was in einem crash-kurs einfach nicht möglich ist. ...
<HR></BLOCKQUOTE>

Einfach nur Unsinn. Soviel vergessen kann ein Jagdschulenschüler garnicht, um auf das Niveau der meisten KJVs herabzusinken.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


In guten gibt es keine 37 % Durchfallquote wie geschildert. Und darauf bezog sich der Dummschwatz von Mauswiesel und meine Erwiderung darauf. Mensch, denk doch mal zur Abwechslung wieder mal im Kontext und laß mal deine eigenen "Erfahrungen" außen vor.
<HR></BLOCKQUOTE>

In GUTEN JS UND KJS gibts solche Quoten nicht.

Ansonsten solltest Du auch nciht so herumzicken, was Mauswiesel angeht. imerhin ist seine Aussage nicht ganz von der Hand zu weisen. Es ist schon etwas seltsam, wenn Schulen mit "Garantien" (die hinterher nciht mal viel wert sind) werben, dann gehen Leute, die einfach nur mal schnell den Schein kaufen wollen, eher dort hin, als in eine KJS, wo sie womoeglich auch noch von erfahrenen Jaegern im Revier mal gebeten werden, eine Hochsitzsprosse selber anzunageln.

Ich glaube, dahin ging seine Kritik und die ist ja leider nicht ganz von der Hand zu weisen.

Soviel zum Kontext.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mauswiesel:


servus miteinander,

1. lieber deckoffizier, ich möchte nicht persönlich werden. im gegenteil, mit dir so gar nicht
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2. ziel ist hier also möglichst unkompliziert die grüne karte zu bekommen.

3. aber die ausbildung in einer kreisgruppe bietet doch eine ganz andere basis und -meiner meinung nach- wird hier fundierteres wissen vermittelt, was in einem crash-kurs einfach nicht möglich ist. und nicht zuletzt können kontakte zur örtlichen jägerschaft geknüpft werden.

4. aber wenn jemand jäger werden möchte, sollte er wohl auch schon in der ausbildungszeit sich basiswissen aneignen, um schon etwas auf die praxis vorbereitet zu sein....
5. und nicht einfach den grünen schein zücken und bewaffnet durch den wald rennen!
meine meinung!

lg

's mauswiesele
<HR></BLOCKQUOTE>

1. Kannst du gar nicht wissen, du kennst mich nicht.....Es gibt einige, die regelrecht begeistert von mir sind.....
2. Ist es in jedem Kurs, egal wo. Kein Argument.
3. Falsch. Fundiertes Wissen wird überall vermittelt, da es geprüft werden wird. Kontakte zur örtlichen Jägerschaft werden nicht mal in kleinen Kursen eines kleinen LJV oder einer KJS die Regel sein. Höchstens Deppen für Hochsitzbau gesucht. Habe da bessere Erfahrungen im Lehr- und Prüfungsbetrieb als du dir denken kannst. Resonanz auf Suchanzeigen im Jungjägerkurs, die nicht nur einen Kirrdödel suchen: Null, wie bei allen anderen Kontakten auch. Die Leute heute wollen schnellstmöglích den Jagdschein und dann ganz schnell den Sechserbock. Wenn das nicht klappt, geht man halt segeln.....Na und ?
4. Genau das tut man ja auch in den Jagdschulen. Dort wird sogar aufgebrochen, was man von den stärker belegten Kursen der Jägerschaften nicht immer sagen kann. Aber hier wie dort gilt, daß man sich Praxiswissen eben in praxi und nicht im Kurs aneignen kann. Das sagt auch schon der Name.....
5. Das ist aber legitim und dagegen kann niemand etwas haben. Die Leute sind geprüft, unbescholten und können meinetwegen mit einem MG durch die Landschaft laufen. Sie tun niemandem etwas....
Zusatz: Dein Posting sollte herausstellen, daß du als Jagdscheininhaberin auch "eine richtige" Jägerin bist. Was immer das auch ist, aber ein richtiger Jäger ist m.E. nur der, der sein Handwerk versteht und dem Wild so wenig wie möglich zusätzliches Leid verursacht. Und da unterscheiden sich selbstverständlich nicht die Kursteilnehmer der Jagdschulen oder der LJV voneinander. Was anderes ist es mit dem Charakter. Da gibt es Drecksäcke, die schlecht schießen, das Wild nicht nachsuchen, Schüsse nicht zugeben etc. Und die findet man in jedem Kurs, gleich welcher Art. Also vergiß deine überhöhte Position. Wir messen uns in der Realität, jeder für sich, und müssen morgens dabei denkend in den Spiegel schauen.
 
A

anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mauswiesel:


oder findest du es ok, so unter den letzten prüflingen halt das schießen im voranschlag auf den kipphasen zuzulassen nur dass alle bestehen???
<HR></BLOCKQUOTE>

Ja. Sie sollen treffen und nicht versuchen, Annie Oakley in ihren besseren Tagen zu schlagen. Den Hasen seh ich in praxi oft auch schon relativ früh und geh in Voranschlag, um ihn auf dem realen Schlachtfeld rollieren zu lassen. Na und ? Töten wollen wir, nicht 007 spielen. Schon vergessen ?
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:


In GUTEN JS UND KJS gibts solche Quoten nicht.

Ansonsten solltest Du auch nciht so herumzicken, was Mauswiesel angeht. imerhin ist seine Aussage nicht ganz von der Hand zu weisen. Es ist schon etwas seltsam, wenn Schulen mit "Garantien" (die hinterher nciht mal viel wert sind) werben, dann gehen Leute, die einfach nur mal schnell den Schein kaufen wollen, eher dort hin, als in eine KJS, wo sie womoeglich auch noch von erfahrenen Jaegern im Revier mal gebeten werden, eine Hochsitzsprosse selber anzunageln.

Ich glaube, dahin ging seine Kritik und die ist ja leider nicht ganz von der Hand zu weisen.

Soviel zum Kontext.
<HR></BLOCKQUOTE>

Dummschwätzer. Du weißt nicht, wovon du redest. Niemand kauft dort einen Schein. Und eine Sprosse unter Beachtung der gesetzlichen Grundlagen kann auch ein Jagdschüler annageln. Und wenn nicht, lernt er den hammerschwung auch nicht im KJS-Kurs. Alles andere per E-Mail. Kannst mich gerne anschreiben, wenn du möchtest. Hier bitte nichts mehr in medias res.
 
A

anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Duncan:
PS: ich habe den Kurs bie der KJS mitgemacht - und wir hatten Prüfung gemeinsam mit der örtlichen Jagdschule - Unterschiede bei der Prüfung keine - bei den Ergebnissen auch keine
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<HR></BLOCKQUOTE>

Sag ich doch die ganze Zeit.....
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:

Viele machen sich auch selber so nervoes, dass es dann zum Schluss noch beim Schrot danebenrasselt. Aergerlich, aber das hat dann nichts mit Schule oder KJS zu tun.

<HR></BLOCKQUOTE>

Da muß ich widersprechen. Für keinen anderen Prüfungsteil ist die Qualität der Ausbildung von so großer Bedeutung wie für das Schießen mit Schrot. Da zeigen die Ergebnisse ganz unbestechlich, ob die Ausbilder in der Lage sind ihren Schülern das Schießen beizubringen, oder ob sie (die Ausbilder) nur inkompetente Dumpfbacken sind.

[ 05. November 2006: Beitrag editiert von: Wildschuetz ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wildschuetz:


Da zeigen die Ergebnisse ganz unbestechlich, ob die Ausbilder in der Lage sind ihren Schülern das Schießen beizubringen, oder ob sie (die Ausbilder) nur inkompetente Dumpfbacken sind.

[ 05. November 2006: Beitrag editiert von: Wildschuetz ]
<HR></BLOCKQUOTE>
Halte ich für nicht ganz richtig ("falsch" habe ich wieder gestrichen). Es wird immer wieder Schüler geben, die gut ausgebildet sind und alles drauf haben, aber dann in der Prüfung nervlich versagen. Sicherlich sind die nervöser, bei denen es in der Ausbildung nicht so klappte. Aber so mancher gute Ausbilder hat seine Musterschüler schon in der Prüfung nicht mehr wiedererkannt. Manchmal hat man als Ausbilder oder der Prüfling kennt sich gut genug) das Glück schon frühzeitig zu erkennen, dass ein guter Schüler Prüfungsangst zeigen wird und kann entsprechend gegensteuern durch gezielte mentale Vorbereitung. Oftmals wird dann aber bei der Prüfung der Ausbilder genauso überrascht wie der Prüfling. Vor allem in der Vorbereitung eines Wiederholers unterscheidet sich dann der gute Ausbilder
vom schlechten.
 
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Komisch ist nur, daß es immer wieder die selben Ausbilder sind, bei denen zwei Drittel der Schüler an der "Prüfungsangst" scheitern.

Die Fälle von "alles gekonnt und in der Prüfung versagt" gibt es natürlich, aber es sind doch Einzelfälle. Gute wie schlechte Ausbilder erkennt man an der Erfolgsquote ihrer Schüler.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von november:
im raum hannover soll springe sehr gut sein.. erfahrung allerdings keine vorhanden meinerseits<HR></BLOCKQUOTE>

ja das stimmt, kenn aber auch keinen der da seine prüfung gemacht hat.
ich komm nämlich aus hameln und das liegt nicht weit von springe.
ich werde meine prüfung aber in hameln machen, da war nen bekannter von mir und der pfands da gut.
 

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