- Registriert
- 16 Mrz 2012
- Beiträge
- 1.818
zum JWW: nur weil es diese Zeitschrift gibt, bedeutet es nicht, dass sie das Maß der Dinge sein muss. Ich habe ausländische Jagdzeitschriften abonniert, die bedeutend gehalt- und niveauvoller sind. Der sinnentleerte Artikel über Doppelbüchsen in der letzten Ausgabe hat mich auch überlegen lassen, das Blatt nun endlich abzubestellen.
Zu der Reise selbst:
Ich würde beim ersten mal nicht gleich in die vollen gehen. Wenn es schief geht, hast Du viel Lehrgeld bezahlt. Es wurde ja schon empfohlen, klein anzufangen, ist auch mein Vorschlag. Wenn es denn z.B. ein Bär sein sollte, erst mal ein Schwarzbär und nicht gleich der teure Grizzly irgendwo in Alaska.
Jagdreisen sind eben auch eine Industrie, man will Geld verdienen und bedient eine Nachfrage. Da die Veranstalter mit Gewinn abschließen wollen, bekommt der Kunde eben das, was er bezahlt.
Da für zu viele Geiz auch geil ist, werden die Reisen billig inseriert und beim Buchen kommen dann noch genügend Extragebühren, Zuschläge und alles mögliche hinzu. Die Kunden scheinen das wohl so zu wollen und die Industrie liefert genau das.
Über´s Ohr gehauen kannst Du überall werden, es empfiehlt sich eben wie sonst auch, den gesunden Menschenverstand anzuwenden.
Zum einen kann man Referenzen einholen, zum anderen kann man auch einfach darüber nachdenken, wie schlüssig denn ein Angebot ist.
Wer bei einer Wildnisjagd eine Erfolgsgarantie gibt, verbunden mit 5-Sterne Luxus zum Schnäppchenpreis, der lehnt sich, vorsichtig formuliert, sehr weit aus dem Fenster. Aber auch hier scheint es genug zu geben, die so etwas abkaufen.
Zu der Reise selbst:
Ich würde beim ersten mal nicht gleich in die vollen gehen. Wenn es schief geht, hast Du viel Lehrgeld bezahlt. Es wurde ja schon empfohlen, klein anzufangen, ist auch mein Vorschlag. Wenn es denn z.B. ein Bär sein sollte, erst mal ein Schwarzbär und nicht gleich der teure Grizzly irgendwo in Alaska.
Jagdreisen sind eben auch eine Industrie, man will Geld verdienen und bedient eine Nachfrage. Da die Veranstalter mit Gewinn abschließen wollen, bekommt der Kunde eben das, was er bezahlt.
Da für zu viele Geiz auch geil ist, werden die Reisen billig inseriert und beim Buchen kommen dann noch genügend Extragebühren, Zuschläge und alles mögliche hinzu. Die Kunden scheinen das wohl so zu wollen und die Industrie liefert genau das.
Über´s Ohr gehauen kannst Du überall werden, es empfiehlt sich eben wie sonst auch, den gesunden Menschenverstand anzuwenden.
Zum einen kann man Referenzen einholen, zum anderen kann man auch einfach darüber nachdenken, wie schlüssig denn ein Angebot ist.
Wer bei einer Wildnisjagd eine Erfolgsgarantie gibt, verbunden mit 5-Sterne Luxus zum Schnäppchenpreis, der lehnt sich, vorsichtig formuliert, sehr weit aus dem Fenster. Aber auch hier scheint es genug zu geben, die so etwas abkaufen.