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Wenn du davon nicht in auseichender Menge hast, gerade bei 100% Wildschadensübernahme, wird's eng. Ist auch als Einnahmequelle fest eingeplantund Geld zu einer Pacht.
MfG.
Wenn du davon nicht in auseichender Menge hast, gerade bei 100% Wildschadensübernahme, wird's eng. Ist auch als Einnahmequelle fest eingeplantund Geld zu einer Pacht.
Du meinst angeludert...Bei uns hier in der Gegend wird jede Jagd ausgeschriebenen, im Hessenjäger und im Gemeindeblatt. Einzige Ausnahme, der alte Pächter macht weiter.
Der Nachteil ist natürlich das dadurch bei uns viel Ruhrpott und Holländer angekirrt werden weil die natürlich andere Preise gewöhnt sind als unsere Pächter früher.
Das kann man sehen wie man möchte.Du meinst angeludert...
Is ja ein ,,Schnäppchen"Geld diktiert die JagdAlso wer bei uns in der Gegend in NRW von einem eigenen Revier träumt, sollte schon bei 450ha a`20-50,-€ je ha plus Wildschaden und Unterhaltung des Reviers sind das 15.000,- bis 40.000,-€ jährlich einkalkulieren
da muss ich dir widersprechen das hat mit Jagd nichts zu tun aber es ist nun mal so das alles seinen Preis hat.Is ja ein ,,Schnäppchen"Geld diktiert die Jagd
MfG.
... als dir mitgeteilt wurde, was du als “Hegebeitrag” zum Begehungsschein hinblättern solltest?da muss ich dir widersprechen das hat mit Jagd nichts zu tun aber es ist nun mal so das alles seinen Preis hat.
Jagd ist nun mal kein Grundrecht genauso wenig wie ein eigenes Haus oder der Porsche in der Garage.
Alles hat seinen Preis, man bekommt nix geschenkt im Leben.
Ich hatte mit 49 einen Herzinfarkt.
So ähnlich läufts bei uns auch, ausgeschrieben wird nur, wenn der Altpächter aufhört. Wenn man dann aber einen neuen Pächter schon mit einbringt, hat der auch gute Chancen, gewählt zu werden und man selber gute Chancen, die Ablöse der Sitze gut zu gestalten.Hier wird nichts ausgeschrieben. Ein Jahr vor Auslauf der Pacht, nimmt man Kontakt zum Jagdvorstand auf und bekundet weiteres Interesse. In der Jagdgenossenschaftsversammlung steht man auf und gibt sein Gebot ab. Hier ist keine JG an ein Höchstgebot gebunden.
in jeder Hauptversammlung berichten wir über Strecke und Entwicklung der Jagd, Wildpreise etc, Wildschäden usw. transparent.
Wenn du davon nicht in auseichender Menge hast, gerade bei 100% Wildschadensübernahme, wird's eng. Ist auch als Einnahmequelle fest eingeplant
MfG.
Das hängt wohl von der Nachfrage ab, würde ich sagen. Wenn alles egal ist, Hauptsache jagen, dann unterschreibt man sowas. Der "Deckel" ist jedenfalls noch lange nicht überall Usus.Wer unterschreibt denn heutzutage noch Verträge mit 100 % Schadensübernahme ?????
Also wer bei uns in der Gegend in NRW von einem eigenen Revier träumt, sollte schon bei 450ha a`20-50,-€ je ha plus Wildschaden und Unterhaltung des Reviers sind das 15.000,- bis 40.000,-€ jährlich einkalkulieren.
Wenn man das Jährlich übrig hat, für die Jagd ist man auch in der Gesellschaft so weit angekommen das auch die Informationen über ein eventuell frei werdendes Revier bei einem ankommen oder man angesprochen wird, ob man nicht Interesse an einer Übernahme hat.
Ich beneide immer die Jagdfreunde in anderen Regionen in D wo sehr gute Reviere für ein paar € inkl. Wildschadendecklung verpachtet werden.
Aber gut man kann nicht alles haben ich könnte mir nicht vorstellen ein Revier zu pachten, was hunderte km weg ist ein Revier muß für mich vor Ort sein.