Ein Hund der Rehwild stellt, hat auf der Nachsuche m.M.n. nichts verloren. Die gehören durch den Hund gefangen und im besten Fall abgetan. So sollte man über einen Loshund nachdenken.Nach einem Wildunfall habe ich einen Jagdkollegen gebeten, mit seiner Bairischen den Unfallbock nachzusuchen. War nicht einfach, weil es keinen Schweiß gab.
Am Ende war die Nachsuche aber erfolgreich: Sie hat den Bock gestellt und der Bock konnte vom Hundeführer mit kalter Waffe abgefangen werden.
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Mache nicht allzu viele Bilder bei der Arbeit. Evtl. Im anderen Hunde-FadenIn der Sache richtig, nur glaube ich kaum dass Venedigermandl das an Jagdkollegen weitergeben wird.
Hast du uns noch ein oder Fotos von deinem(-n) Hund(en) bei der Arbeit?
Jo, der steht schon stramm im Fell@!!Sauen!! Der hat mal ein ordentliches Fahrwerk
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Blödsinn, das Gemetzel ist aus Tierschutzgründen grenzwertig. Solche Gespanne suchen bei mir nicht nach, so einfach ist das.Ein Hund der Rehwild stellt, hat auf der Nachsuche m.M.n. nichts verloren. Die gehören durch den Hund gefangen und im besten Fall abgetan. So sollte man über einen Loshund nachdenken.
Just my two cents.
Blödsinn, das Gemetzel ist aus Tierschutzgründen grenzwertig. Solche Gespanne suchen bei mir nicht nach, so einfach ist das.
Rehwild stellt sich dem Hund nicht einfach so, da muss der Hund den Schneid mitbringen um das Stück fangen/töten zu wollen. Das ist nunmal keine Spaßveranstaltung.Das ist jetzt werde sarkastisch nicht wertend gemeint: Wie funktioniert das dann mit dem Rehwild stellen? Oder fängt der Hund dann und hält bis der Führer kommt?