Gürtel mit pouches/gedöns dran ist für mich jagdlich nicht zu gebrauchen, ständiges hängenbleiben an ästen , das Gewehr lässt sich dann auch bescheiden Schultern, weil's ständig anstösst, und unbequem ist es noch dazu, beim Sitzen, liegen und Knien....
Ein kleiner , nicht über die Körpermaße ragender Rucksack ist für mich viel praxisnaher.
Nur das Messer darf an den Gürtel, bei Nachsuche auch die kW.
Sonst bin ich gerne möglichst bewegungsfrei direkt am Körper, Grade beim pirschen.
Ups , ich habe Rucksack gesagt
Und am besten komme ich mit den billi Nachbauten von z.b. mfh oder sonstwem klar, klein viele Taschen zum gezielten zugriff,Hund leise wenn man die unnötige. Schnallen/Hüftgurt einfach abschneidet.
Kostenpunkt...ca 30-40 Euro, das ist vielen zu billig, aber halten tun sie so lange bis der Hund ihn anknabbert vor Jagdgeilheit, oder ich ihn irgendwo zermrupft hab, was mit teuren auch leider passiert.
Ich halte Ausrüstungsgürtel für jagdlich absolut unbrauchbar, um nochmal zum Thema zurück zu kommen.
Bei anderen tätigkeiten aber sehr praktisch.
Gruss