jagdbull welpen

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Yumitori

Guest
Lange Büchse,

ob Dir Packer lieber sind spielt keine Rolle, sie sind in Deutschland im Jagdeinsatz nicht nur unerwünscht, sondern auch illegal. Und im Interesse der Jagd und der Erzeugung einwandfreien Wildbrets sind sie im höchsten Grad kontraproduktiv. Ich kenne Bilder aus Australien, wo solche Köter auf Sauen gehetzt werden und sie zerreißen, ähnliches habe ich bei Monterías in Spanien gesehen - solche Mistviecher braucht bei uns wirklich niemand. Ich betrachte Sauen nicht als Ungeziefer, das auf jede mögliche Art und Weise vernichtet werden muß, sondern als wohlschmeckendes Wildbret, das es möglichst schonend zu erlegen gilt, um es einwandfrei verwerten zu können. Unfälle in diesem Sinne, z.B. ein Weidwund- oder Keulenschuß, können mal vorkommen, sind aber Unfälle und damit Ausnahme. Köter, die gesundes Wild packen und entwerten, sind in diesem Sinne provozierte Unfälle.

Gruß,

Mbogo

Moin,

ich will Dich wirklich nicht ärgern - aber ich habe geschrieben "... w ä r e n mir lieber..." - woraus Du bitte ersehen magst, dass Du mir keineswegs Neuigkeiten erzählst, o.k. ?
Ich habe lediglich Wert darauf gelegt - und dabei bleibt es nachdrücklich - dass man miteinander in angemessenen Tönen umzugehen hat - werder "Mistvieh" noch "Köter" sollte man sagen, wenn man die jeweiligen Hunde noch nicht erlebt und gesehen hat. Für die von Dir beobachteten Exemplare mag das ja alles zutreffen, ob die von jagdbull derlei Kriterien erfüllen, kann ich nicht beurteilen, ich habe sie noch nicht gesehen.
Wir sind uns allerdings wieder völlig einig, dass auch ich Sauen nicht als Ungeziefer betrachte - ich halte, ehrlich gesagt,nicht einmal etwas von diesen "Gewaltdrückjagden" - aber ich sehe ein, wenn mir jemand darlegt, dass es nicht anders geht.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich auch mal erleben dürfen, wie ein Jäger in einem mitteleurop.Land anlässlich einer Niederwildjagd seine beiden Weimaraner auf ein während der Jagd angefahrenes Reh (es war schlichtin ein vorbeifahrendes Auto gelaufen) hetzte. Ws glaubst Du, was die beiden Weimis mit dem Reh gemacht haben ?
Aus zwei völlig handzahmen und jedem Menschen zugeneigten Hunden wurden sozusagen "reissende Bestien".
Alles nicht unbedingt rasseabhängig, oder ?

Viele Grüße, habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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(Jagd)Hunderassen sind ein Kulturgut und solche Mischlingsproduktionen sind nur ein schmarotzen an der Arbeit derjenigen, die sich für die Erhaltung von brauchbaren (Jagd)Hunderassen engagieren.
 
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Yumitori,

ich habe Deinen Beitrag schon gelesen & verstanden; es geht aber hier um Jagdhunde (darunter verstehe ich solche, die jagdlich eingesetzt werden und eine Eignungsprüfung haben, unbesehen der Rasse zunächst mal) und da sind Mischungen, die zum Packen gezüchtet wurden, in Deutschland nicht nur unerwünscht, sondern zur Jagd nicht legal. Und es geht um das Packen unverletzten Wildes - in so fern ist das, was Du vom Niederziehen eines angefahrenen Rehs nicht relevant für dieses Thema. Das sollte ein Jagdhund von der Größe eines Weimaraners können - wenn er das Tier dabei zerlegt, ist er schlecht angeführt und die Verantwortung liegt beim Führer.

Und darum nehme ich mir die Freiheit, in einem Beitrag über Jagdhunde fürs Stöbern -die Bewegungsjagd- Hunde, die zum Packen erzeugt wurden, als Köter oder Mistviecher zu bezeichnen, unbeschadet ihrer Rasse oder Nicht-Rasse. Und das Einbringen von Bullterriern in Jagdhunde dient keinem anderen Zweck, als einen Packer zu erzeugen. Bullterrier sind, wenn man Plummer trauen darf ("The Working Terrier") nicht zum Jagen gezüchtet worden, sondern für entsprechende Kämpfe zwischen Hund & Hund oder zwischen Hund & anderen Tieren ("Bull Terrier"). Abseits der Jagd oder Diskussionen um die Jagd würde ich das nicht sagen, es sei denn, sie wären unerzogene Mistviecher oder notorische Beißer von Natur aus. Aber dies ist ein Jagdforum, und wir reden hier über Jagdhunde.

Wenn jemand einen Jagdhund für einen entsprechenden Zweck züchten will, orientiert er sich an den jagdlichen Eigenschaften beider Rassen, bei uns eben nicht daran, dass der Hund unverletztes Wild packt und niederreißt. Das ist auch in vielen anderen europäischen Ländern der Fall (die spanische Variante & Ausnahme nannte ich bereits). Ich bin im übrigen ganz gewiss kein Rassefanatiker, und wenn bei mir jemand einen brauchbaren Hund mit auf die Jagd bringt, ist mir jeder Labradoodle willkommen, außer er packt gesundes Schalenwild und zerbeißt ihm die Keulen. Denn dann ist er jagdlich nicht brauchbar auf solches Wild.

Gruß,

Mbogo
 
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Ob die Welt noch eine Kreuzung braucht sei dahingestellt. Irgendwie sind aber alle unsere Hunderassen als Kreuzung gestartet.
zumindestens eine Eigenschaft der Elterntiere hob der Trödstarter hervor, die mir die Welpen mal nicht gruselig werden lassen: Meuteverträglichkeit!!!
Da kenne ich leider viel zu viele DD, DK, KLM und wie alle so sehr geliebten Rassehunde heißen, die auf der Jagd ihre vordringlichste Aufgabe in der Herstellung der Hirarchie sehen.
Danke! Von der Sorte "Packer" hab ich als langjähriger Hundehalter kleinerer Rassen schlicht die Nase voll!
 
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Yumitori

Guest
(Jagd)Hunderassen sind ein Kulturgut und solche Mischlingsproduktionen sind nur ein schmarotzen an der Arbeit derjenigen, die sich für die Erhaltung von brauchbaren (Jagd)Hunderassen engagieren.

N'Abend,

stimmt - Kulturgut - aber das musst Du erst mal richtig definieren, was heisst denn Kultur? Kultur ist - anders als Natur - alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt.
Auch unsere heutigen Jagdhunde sind ja aus Kreuzungen entstanden....
Demzufolge sind alle heutigen Jagdhundrassen - wollte man Deinem Satz folgen - ein Schmarotzen ?

Es hat doch niemand gesagt, dass Jagdhundrassen, wie sie heute existieren, verschwinden sollen - oder etwa, dass in sie irgendetwas eingekreuzt werden muss.
Ja, ich bin ja gar nicht unbedingt für die Schaffung einer neuen "Packerrasse" - aber es gehört sich einfach nicht, über ggf. in anderen Ländern vielleicht anerkannte Kulturgüter so herzufallen.
Nichts gegen sachliche Kritik und Ablehnung, wirklich nicht - aber die allermeisten, die bisher hier gegen den threadstarter gepostet haben, können oder wollen sich einfach nicht benehmen und haben ein dermassen
prolliges Vokabular, dass mir einfach nur schlecht wird, weil sie's auch noch verwenden, ohne zuvor wirklich mal genauer nachgedacht zu haben.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Yumitori

Guest
Ob die Welt noch eine Kreuzung braucht sei dahingestellt. Irgendwie sind aber alle unsere Hunderassen als Kreuzung gestartet.
zumindestens eine Eigenschaft der Elterntiere hob der Trödstarter hervor, die mir die Welpen mal nicht gruselig werden lassen: Meuteverträglichkeit!!!
Da kenne ich leider viel zu viele DD, DK, KLM und wie alle so sehr geliebten Rassehunde heißen, die auf der Jagd ihre vordringlichste Aufgabe in der Herstellung der Hirarchie sehen.
Danke! Von der Sorte "Packer" hab ich als langjähriger Hundehalter kleinerer Rassen schlicht die Nase voll!

N'Abend,

vielen Dank für einen sachlichen Beitrag !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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8 Jul 2013
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na wah o

gents-ich führe ein boerboel-set mit terrierunterstützung.-eigentlich wollt ich sie mit nach deutschland bringen,aber wenn hier schon wegen paar terriermixes gefahr gelaufen wird,lasse ich es lieber.

btw-apport bis 50 kg ist normal und gefordert und er lässt bei 45 celsius jeden suchhund stehen!

welpen-max 2 pro wurf und die puppies gehen mit den kindern zusammen in die schule/kindergarden.

der dunkelgruene geht da eh nicht ran!

die bb-s in deutschland sind bullshit.
 
Zuletzt bearbeitet:
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N'Abend,

aber die allermeisten, die bisher hier gegen den threadstarter gepostet haben, können oder wollen sich einfach nicht benehmen und haben ein dermassen
prolliges Vokabula
r, dass mir einfach nur schlecht wird, weil sie's auch noch verwenden, ohne zuvor wirklich mal genauer nachgedacht zu haben.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Moin,

ich kenne Dich bislang als sehr sachlichen und überlegten Menschen, dergleichen markiertes habe ich so nicht gesehen.
Bitte berichtige wenn ich falsch liege aber ich bin Hundeführer mit Leib und Seele.

Gruß!!!
 

z/7

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bei uns eben nicht daran, dass der Hund unverletztes Wild packt und niederreißt.

Das ist schlicht falsch. Jeder Hund, der den erforderlichen Mumm hat, wird auch gesundes Wild packen und runterziehen, und wenn er's beherrscht abwürgen.

Die Frage ist lediglich, ob er es erwischt.

Das kann man durch angezüchtete Eigenschaften (z.B. Spurlaut) oder vorbeugende Maßnahmen (hochläufige, sichtig jagende Hunde werden im Feld nicht auf Schalenwild geschnallt) verhindern. Weitgehend.

Sonst wär das ganze Gewese um wildernde Hunde ja Mumpitz.
 
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2 Apr 2001
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Nein,

die einen werden auf packen & halten gezüchtet, die anderen auf andere Eigenschaften, so daß das Fangen gesunden Wildes eine Ausnahme ist. Und natürlich werden große Vorsteher frei geführt, wie sollten sie sonst Vorstehen? Ich habe auch schon DD gesehen, die ein gesundes Reh bekamen, aber zwischen Kehlbiß und dem Packen und zerrfleischen der Keulen durch einen Bullterrier besteht schon ein erheblicher Unterschied.

Bei der Verwendung des einen bleibt es ein Mißgeschick, das der Führer ausbaden muß, bei den anderen ist es der Verwendungszweck. Schau Dir diese widerlichen Videos aus Australien an, dann weißt Du, was ich meine. Du kannst auch in Spanien auf Monterías gehen - ich habe da in den 80gern 2 Jahre lang gelebt (Yebenes und Montes de Toledo) und war auch danach noch dort, es ist schlimm, was da mit jagdlich ungeeigneten Hunden getrieben wird. Die Spanier mag ich im übrigen sehr und werde auch weiterhin mir ihnen jagen - nur eben nicht so.

Gruß,

Mbogo
 
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Hallo,

In der Regel und in den meisten Faellen zerfleischt ein Packer keine Keulen. Die halten die Sauen am Teller, Wurf oder an der " Backe". Mein Kollege hat 2 Airedale die gesunde Sauen halten. Ich selber fange jedes Jahr einige Stuecke Schwarzwild ab. Da habe ich die Packer keine Keulen zerfleischen sehen. Habe auch selber mal vor langer Zeit einen sehr guten Bullterrier gefuehrt der NIE einem Stueck die Keulen zerfleischt hat.

Drahthaar, Djt, Heideterrier habe ich alle gesunde Stuecken packen sehen. Hier im Dicken da bist du oft Froh wenn so ein Hund dabei ist. Mir tun die nur manchmal Leid weil Sie frueher oder spaeter immer was abbekommen. Aber eigentlich passiert das bei vielen anderen guten Sauhunden auch.

Vollidioten gibt es bei euch auch. Da koennte ich auch viel erzaehlen.

Terrier voran,

Antonio
 
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Yumitori

Guest
Moin,

ich kenne Dich bislang als sehr sachlichen und überlegten Menschen, dergleichen markiertes habe ich so nicht gesehen.
Bitte berichtige wenn ich falsch liege aber ich bin Hundeführer mit Leib und Seele.

Gruß!!!

N'Abend,

bekommst PM, denn der thread soll nicht an faqlsche Stelle gedehnt werden, in Ordnung?

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Noch eine Zusatzinformation aus dem Tierschutz was das Kreuzen mit Pitbulls etc. angeht...



§ 11 Aggressionssteigerung nach § 11b Abs. 2 des Tierschutzgesetzes

[FONT=Arial,Arial][FONT=Arial,Arial]Eine Aggressionssteigerung im Sinne des § 11b Abs. 2 des Tierschutzgesetzes liegt bei Hunden vor, die ein übersteigertes Angriffs- und Kampfverhalten aufweisen, das durch artgemäße Signale nicht hin-reichend gesteuert wird. Das Verpaaren von Hunden mit anderen Caniden ist verboten. Bei Pitbull-Terriern, Staffordshire Bullterriern, American Staffordshire Terriern und Bullterriern sowie Kreuzungen mit diesen Tieren ist vom Vorliegen einer derartigen Aggressionssteigerung auszugehen.
[/FONT]
[/FONT]

Ich habe einen Hund dabei, wenn ich durchgehe, und zwar einen DJT. Das Jagdhunde gesundes Wild auf Bewegungsjagden zu fassen bekommen, ist mir klar, es ist, wie bereits mehrfach geschrieben, ein Missgeschick, nicht Sinn des Schnallens dieser Hunde.

Wie sich das Zitierte bei der Jagd mit solchen Hunden auswirkt, weiss ich nicht, aber wenn Führer solcher Kreuzungen überhaupt auf einer Jagd zugelassen bzw. geduldet werden, dann kann sich daraus eine Menge Ärger ergeben, zu recht, wie ich finde. Das gilt auch für den Jagdleiter.

Gruss,

Mbogo
 
Y

Yumitori

Guest
N'Abend,

ich fass' es nicht - die Bedenkenträger der Nation .....
Ist ja nicht einmal falsch - aber immer nur, wenn und falls und vielleicht und unter der Voraussetzung.
Es geht doch nicht darum, die reinrassigen Gebrauchshunde oder Drückjagdstöberer überflüssig zu machen, zu ersetzen oder verschwinden zu lassen - jedenfalls habe ich beim threadstarter nicht den Eindruck.
E r züchtete in s e i n e m Land und sagt uns, dass er Welpen hat, dass die Eltern gut arbeiteten und das war's.
Es k a n n den Ärger geben - es muss aber nicht. Und die meisten Beissereien im ganzen Bundesgebiet sollen angeblich von Schäferhudnen begonnen werden....

Irgendwie habe ich keinerlei Schwierigkeiten, mir anstatt hochpassionierter DJT Hunde des threadstarters vorzustellen, wie sie einen angeflickten Überläufer oder meinetwegen auch Fetzenkeiler decken.
Ich bin weiss Gott ein Traditionalist, was die Jagd angeht - aber dieses dümmliche Kampfhundgetue des Gesetzgebers ist mir von Anfang an auf den Nerv gegangen. Natürlich ist es nicht in Ordnung, Hunde so aufden Mann scharf zu machen und dann fröhlich ohne Maulkorb zu führen und dahintrotteln zu lassen, weil niemand weiss, wo und wann der Schlüsselreiz "getriggert" werden könnte.
Und Bedenken zu äussern, ist auch ganz in Ordnung, so lange alles in sachlicher und höflicher Form geschieht - aber hier habe ich bei einigen den Eindruck, sie sehen Konkurrenz und versuchen, diese niederzumachen.
Ich will nicht wieder missverstanden werden - nicht bei a l l e n, die hier posten, nein bei einigen.
Und jetzt habe ich gesagt, was zu sagen war, wünsche Euch allen einen schönen Abend und wen de mich von diesem thread ab.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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2 Apr 2001
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Deine andauernde Empörungs-, Betroffenheits- und Übelkeitsprosa ist ja ganz niedlich, Yumitori,

sie ist aber weder originell noch sachdienlich. Wir haben hier ausschließlich von Jagdhunden im jagdlichen Einsatz geredet; ich habe hinterher noch den Tierschutzparagraphen nachgeschoben, der bei uns real existiert und dem sich verantwortliche Jagdleiter auch beugen müssen. Ich habe, nebbich, selbst schon mal einen Boerbol gehabt, im Kongo, wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, ihn jagdlich einzusetzen. Aus gegebenem Anlass. Ich bin weder ein Freund unserer Kampfhundeverordnung (die im Vergleich mit der belgischen oder französischen ziemlich liberal ist, nebenbei) noch ein Gegner des Haltens solcher Hunde - ihr genetisches Erbe macht sie aber weder reinrassig noch als Mischling zu "geborenen" Jagdhunden, sondern trägt im Gegenteil höchst unerwünschte Charaktereigenschaften ein, die jagdlich nicht tolerierbar sind. Insofern sind Deine Schäferhundbeispiele in diesem Trööt obsolet. Ob ein Schäferhund jagdlich verwendbar ist, weiß ich nicht, zumindest die Nasenleistung und die Lernfähigkeit sind schon mal gute Voraussetzungen. Für beides sind Pitbulls nicht bekannt, und um die die, bzw. um Kreuzungen damit, in der F1, ging es hier.

Also solltest Du hier entweder sachdienliche Argumente bringen oder einfach nicht so tun, als wolltest Du zum Trööt beitragen. Stell Dir einfach einen virtuellen Eimer auf den Desktop für Deine virtuelle Übelkeit und gut isses. Oder oute Dich meinethalben als Leiter der Claudia-Roth-Fangruppe :lol:

Gruß,

Mbogo
 

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