Jagd mit dem Pferd

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Nachdem ich viele PNs zum Thema Pferdejagd erhalten habe, mache ich nun doch einen eigenes Thema auf, damit der Hundethread nicht ausufert.
(Vgl Thread "zeigt mal eure vierläufigen Jagdgefährten)

Ich jage oft zusammen mit meiner Stute "Pechfackel", genannt Patsy, eine englische Vollblutstute.
Ich reite seit ich ganz klein bin, früher auch Turniere (Military, Vielseitigkeit, Springen). Das mit der Pferdejagd kam auf, als ich 2011 einen Skiunfall hatte, bei dem beide Kreuzbänder gerissen waren. Als die Bockjagd 2 Monate später aufging, war ich immer noch an Krücken - und ein starker Bock ging auf einem der Wildäcker. Da zu Hause bleiben keine Option war, bin ich auf die Pirsch geritten, nur um ihn mir mal "anzusehen" . Ich war total von den Socken, wie nah ich zu PFerd ans Wild herankam. Nicht nur an den alten Bock, sondern va ans Rotwild. Rotwild ist bei uns das am schwierigsten zu bejagende Wild - va da merkte ich sehr schnell, wie nah man an äsendes Rotwild so herankommen kann.
Nachdem ich dann Spaßeshalber das Pferd zur Blattjagd mit eingesetzt habe, und mein Vater und ich in Teamwork 2 sehr starke Böcke schossen, war das Pferd irgendwie nicht mehr wegzudenken. Und so kam irgendwie eines nach dem anderen, Schussfestigkeit, und dann testen von verschiedenen Jagdtechniken.
Seit letztem Jahr ist auch DD Akela mit dabei, Hund + Pferd ist va bei der Saujagd eine wahnsinns-Kombination. Es dauerte ein wenig, bis sie aufeinander eingespielt waren, heute sind sie ein echtes Team.

Bilder hab ich schon ein paar im anderen Thread gepostet, hier aber nochmal: Anhang anzeigen 10523Anhang anzeigen 10524Anhang anzeigen 10525Anhang anzeigen 10526Anhang anzeigen 10527
 
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Danke!!! :):thumbup:

Da hätt ich gleich mal ein paar Fragen: Wie lange hat es gedauert, bis Dein Pferd das Schießen ertragen hat? Ist Deine Stute ein allgemein eher ruhiger Typ?
Wie schießt Du, legst Du am Sattel auf?

Da könnte man glatt neidisch werden, bei Deinen Bildern. ;-)
Mein Traum wäre ja immer noch die (Beiz)jagd vom Pferd aus, aber das geht wohl nur bei den Engländern so gut, da sie auch das passende Gelände haben.
Aber egal, ich hätte eh nicht genügend Zeit fürs Pferd und erstmal den nötigen, intensiven Reitunterricht (Vielseitigkeit ist auch meins, aber ich hätt eh erstmal mit der klassischen Dressur genügend zu tun, damit da alles passt :biggrin:).
 
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@ Diana,

echten Respekt, ich hätte nicht geglaubt, dass der Schuss vom Pferd tatsächlich ohne nachfolgende - unfreiwillige - Galopptour funktioniert.

Möglicherweise sind die Vollblüter letztlich ein wenig relaxter als die (teils schwer besemmelten) Warmblüter. Meinen bisherigen Warmblütern hätte ich das Nervenkostüm faktisch nicht zugetraut. Da ich aktuell zumindest einen sehr entspannten und großen ;-) Wallach im Stall habe, könnte ich tatsächlich mal über diese Variante nachdenken. Ich hatte nur einmal die Gelegenheit (bei einem 'Polo-Versuch', der für mich eher reputationsschädlich war :sad:) ehemalige Vollblüter von der Rennbahn zu reiten und war von deren ausgeglichenem Temperament absolut begeistert.

Was ist das für eine Zäumung, die Du da nutzt, Springkandare (Pelham) ohne Nasenriemen?


Grosso
 
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Was mache ich mit dem Pferd genau, wie jage ich?
Ausschließlich auf Schalenwild, Schwerpunkt Saujagd. Hier in bayrisch Sibirien gibt so viel Schwarzwild, ist ständiges Reizthema.
(Wir haben bis auf 3 Hasen kein Niederwild)

Pferdepirsch:
ich pirsche zu Pferd durchs Revier. Vorteil ist, dass das Pferd vom Wild als normales Tier wahrgenommen wird, und als Fluchttier und Pflanzenfresser keine Bedrohung darstellt. Der Pferdegeruch ist, va wenn man vorher schnell geritten ist und das PFerd leicht schwitzt, sehr intensiv... d.h. von meiner menschlichen Witterung kommt eigentlich nichts beim Wild an.
Ich pirsche va auf Rotwild, klappere die favorisierten Äsungsflächen ab, reite mir bekannten Wechseln hinterher.
Wenn ich Rotwild antreffe, spreche ich zunächst mit dem Glas an, meistens hat man viel Zeit. Sie werfen oft nur kurz auf, und äsen dann weiter. Wenn ich ein STück erlegen möchte, reite ich an eine passende STelle (hinter Bäume, hinter die Hügelkuppe, hinter die Brombeerhecke), steige ab, streiche an einem passenden Baum an und schiesse.

Blattjagd Rehbock:
an geeigneten Plätzen blatte ich vom Boden aus, PFerd steht nahebei und grast. Das ist sehr gut, weil der Pferdegeruch meinen Geruch übertuncht - auch alte Böcke kommen bei miserablem Wind sehr vertraut näher. Außerdem bemerkt das Pferd als Fluchttier lange vor mir , wenn sich etwas im ALtholz nähert. EIn gutes "Frühwarnsystem".

Saujagd: Ausneuen

Im winter bei viel Schnee, ist das Revier in den stillen und heimlichen Ecken, die ja besonders interessant sind, nicht besonders gut zugänglich. Genausowenig wie die höheren Lagen. Da wir sehr viel Schwarzwild haben, ist natürlich Neuschnee ein besonderes Geschenk. Ich reite dann den fährten der Rotte so lange hinterher, bis ich auf sie Treffe. Meistens reite ich dazu am frühen Morgen los, denn gegen Vormittag verziehen sie sich dann meistens shcon in ihre Dickung. Wir haben auch phasenweise tagaktive Sauen, je nach Wetter und Jahreszeit. Wenn wir der Rotte sehr nahe sind , merke ich das, weil meine Stute sehr unruhig und temperamentvoll wird. Dann weiß ich, sie können nicht mehr weit sein. Meine effektivste Saujagd Methode überhaupt =)

Saujagd: Pirsch
Auch das geht gut . Wenn sie auf der Feldflur zugange sind, und wir viele Wildschäden auf Wiesen haben, dann reite ich bei gutem Mond systematisch nachts die Feldflur ab. Das geht sehr gut, va weil die Feldflur sehr weitläufig mit heimlicheren und offeneren Ecken ist. Zu Fuss hätte ich kaum Chancen, mir einen überblick zu verschaffen und alles abzugehen...

Saujagd: Maisdrücker

Pechfackels liebste Jagdart. Situation ist meistens, dass Sauen im Mais stecken, und ja beanntlich auch bei guten Hunden nur schwer in Bewegung zu bringen sind . Mit Pferd aber sehr gut (ich denke, das liegt an der Größe, Sauen merken wsl, dass 500kg Lebendgewicht vom Pferd doch ein Argument sind, sich in Bewegung zu setzen).
Klappt am besten im Zusammenspiel mit vielen Hunden.
Ich schiesse dabei allerdings nicht. (hab nur eine Notfallwaffe dabei). Ich sorge nur dafür, dass das Schwarzwild in Bewegung kommt, und möglichst in die richtige Richtung läuft.




Meistens pirsche ich auf Sauen, oder reite Ausneuen. Das sind für mich die beiden besten Jagdmethoden, die regelmäßig Schwarzwild in die Kühlkammer liefern.
 
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Danke!!! :):thumbup:

Da hätt ich gleich mal ein paar Fragen: Wie lange hat es gedauert, bis Dein Pferd das Schießen ertragen hat?
ich habe ca 4 Monate intensiv trainiert. Erst mit Subsonic Flintenmunition angefangen, dann normale Flintenmunition, dann erst Büchse. Am Anfang während sie zb auf der Koppel stand, ganz entfernt mal geschossen, und mich dann langsam rangetastet.

Ist Deine Stute ein allgemein eher ruhiger Typ? sie ist sehr nervenstark.
Ruhig eher nicht, eher temperamentvoll und dominant.
Sie war früher ein Galopprennpferd. Sie mag temperamentvolle und spannende Ritte.



Wie schießt Du, legst Du am Sattel auf?
Ich steige meistens ab, schiesse dann frei oder wenns geht an einen Baum anstreichen. Was noch geht, ist Pirschstock in den Steigbügelriemen klemmen, und dann so auflegen.
Insgesamt ist der Büchsenschuss vom Pferd runter trotz vielem Training nur auf sehr kurze Distanzen gut, weil allein die Atembewegungen des Pferdes (man sitzt ja auf dem Brustkorb) mehrere cm im Absehen ausmachen. Ich würde Schüsse die über 60m sowas rausgehen aus Gründen der Waidgerechtigkeit vom Pferderücken aus lassen.


Da könnte man glatt neidisch werden, bei Deinen Bildern. ;-)
Mein Traum wäre ja immer noch die (Beiz)jagd vom Pferd aus, aber das geht wohl nur bei den Engländern so gut, da sie auch das passende Gelände haben.
Aber egal, ich hätte eh nicht genügend Zeit fürs Pferd und erstmal den nötigen, intensiven Reitunterricht (Vielseitigkeit ist auch meins, aber ich hätt eh erstmal mit der klassischen Dressur genügend zu tun, damit da alles passt
:biggrin:
ich bin früher auch VS geritten, es macht unglaublich Spaß, besonders wenn man ein Pferd unter sich hat, was die rasante Geländetour genauso mag wie man selber ! :biggrin:).


Ich kanns dir nur empfehlen =)
Es ist spannend und sehr interessant !
 
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@ Diana,

echten Respekt, ich hätte nicht geglaubt, dass der Schuss vom Pferd tatsächlich ohne nachfolgende - unfreiwillige - Galopptour funktioniert.

Möglicherweise sind die Vollblüter letztlich ein wenig relaxter als die (teils schwer besemmelten) Warmblüter. Meinen bisherigen Warmblütern hätte ich das Nervenkostüm faktisch nicht zugetraut. Da ich aktuell zumindest einen sehr entspannten und großen ;-) Wallach im Stall habe, könnte ich tatsächlich mal über diese Variante nachdenken. Ich hatte nur einmal die Gelegenheit (bei einem 'Polo-Versuch', der für mich eher reputationsschädlich war :sad:) ehemalige Vollblüter von der Rennbahn zu reiten und war von deren ausgeglichenem Temperament absolut begeistert.

Was ist das für eine Zäumung, die Du da nutzt, Springkandare (Pelham) ohne Nasenriemen?


Grosso


Meine Stute war früher Galopprennpferd. Sie mag also "rasante " Angelegenheiten. Vom Charakter her ist sie sehr nervenstark, aber ruhig würde ich sie nicht nennen. Sie ist Rangstute, ein relativ dominantes und temperamentvolles Pferd.
Aber ja, ich denke auch dass die Vollblüter für sowas sehr geeignet sind. Denn zu ruhige PFerde werden daran selten gefallen finden. Die Vollblüter haben ja Zähigkeit, Schnelligkeit und Mut mit in ihren Genen, die sind da ja ein bisschen auch mit drauf gezüchtet.

ich reite sowohl mit Pelham, als auch mit einem Westerngebiss ( Billy allen bit).
Das kommt auf die Jagdart an. Wenn ich viel einhändig reiten muss, ist das Westerngebiss besser, weil es ja dafür konzipiert ist.

Wenn dein Wallach vom Typ her nicht ängstlich ist, würde ichs schon mal probieren. Natürlich langsam anfangen. Aber ich denke alle Pferde, die Charakterlich halbwegs nervenstark sind, kann man darauf trainieren.
(Sonst wären die lieben Vorfahren ja verhungert)
 
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Ich setze das Pferd aber nicht nur zur Jagd ein, sondern auch so im Revier:

Stichwort Rotwildbestand an der Winterfütterung schätzen.
Ich beunruhige zu Pferd in Notzeiten nicht ! Das Wild äst vertraut an der Notzeiten fütterung, und ich warte nahebei auf dem Pferd und "zähle" den Rotwildbestand.

Kitzrettung

Allgemeine Kirrungstour, und sich Überblick übers Revier zu verschaffen

Drückjagdvorbereitungen: Wechsel abgehen, Herausfinden in welchen Dickungen was los ist, ohne dabei zu vergrämen.
Stände und Schussgassen ansprayen...


weitere Hegemaßnahmen:
- Pilzesammler nach Einbruch der Dunkelheit verscheuchen :biggrin:
- Cross-Motorradfahrer aus den Rotwildeinständen fernhalten
- Kitzrettung (in Kombi mit Hunden, Vergrämungsöl auf Lappen, und unserem Mitjäger)


Ich würde sagen, 50% der Zeit im Sattel verbringe ich mit solchen Reviermaßnahmen, 50% nur mit der Pferdejagd selber.
 
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https://www.google.at/search?q=schi...rn7Abe2IHIAw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1427&bih=899

wie man an diesen alten stichen sieht ist die jagd mit dem pferd nichts wirklich neues. und warum soll etwas das früher funktioniert hat heute nicht auch noch funktionieren?


@ Heli,

wenn Du mal im Münsterland in der Nähe von Warendorf bist, dann kommst Du bitte bei mir vorbei. Ad. 1 können wir dann das eine oder andere gemütliche Bier trinken und ad. 2 setze ich Dich dann auf ein Pferd und ziehe mal am Abzug meiner Büchse. Nachdem ich Dich wieder eingesammelt habe und die 'Erstversorgung am Unfallort' abgeschlossen ist, reden wir nochmals über deine Frage

Ich habe gestern Abend noch meine Kempkens in der Hand gehabt und überlegt, ob ich die noch jemals reaktiviere. Das wäre jetzt eine völlig neue Perspektive.


Grosso
 
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Das würde ich auch meinen ! :biggrin:


so ohne Vorbereitung rund ums Pferd das schiessen anfangen - endet höchstwahrscheinlich mit einem Krankenhausaufenthalt und einem fast-Herzinfarkt beim PFerd !

Und früher bei der Kavallerie haben die ja auch langsam gesteigert, da konnte das auch kein Pferd auf anhieb .
 
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Das würde ich auch meinen ! :biggrin:


so ohne Vorbereitung rund ums Pferd das schiessen anfangen - endet höchstwahrscheinlich mit einem Krankenhausaufenthalt und einem fast-Herzinfarkt beim PFerd !

Und früher bei der Kavallerie haben die ja auch langsam gesteigert, da konnte das auch kein Pferd auf anhieb .


Die Pferde, die früher zu jagdlichen Zwecken und/ oder bei der Kavallerie eingesetzt wurden, waren im allgemeinen auch keine (teils) hochnervösen Leistungssportler. In engen Parcouren (z.B. bei Hallenveranstaltungen) ist es schon sehr nett, wenn das Pferd aus der engen Wendung - im Anblick eines größeren Oxers - mit zwei bis drei Galoppsprüngen auf Abschussgeschwindigkeit ist. Da bedarf es dann des 'modernen Sportpferdes' das ausreichend Go hat und sensibel am Schenkel ist. Manchmal ist da zwischenzeitlich in der Zucht das Phlegma auf der Strecke geblieben.

Wenn das mit dem Go des vierbeinigen Sportlers nicht ausreichend ist, dann gilt die alte Springreiterweisheit: im schlimmsten Falle stillsitzen und auf Vermögen hoffen!

Grosso
 
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Unabhängig vom Typ des Pferdes,
macht schon Spaß, sich alleine mal vom Pferd aus einen Überblick im Revier zu verschaffen. Man sieht eindeutig mehr.
 
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Das finde ich auch ! :thumbup: bei mir geht nix über die Jagd, bin gleichzeitig aber genauso eine passionierte Reiterin und Hunde sind bei mir auch weit oben. Um allem gerecht zu werden, wars irgendwie nur eine Frage der Zeit alles zu verbinden.
Mein DD kennt auch die Reitstiefel, genauso wie die Jagdklamotten =)
Der ist erst richtig happy, wenn er mitdarf, und so richtig die Power aus den Pfoten bekommen hat. Ich finds toll, kann ich doch mit meinen gesamten Vierbeinern Zeit in der Natur verbringen.
Und man ist seinem Hund ein ganz anderer Jagdgefährte, wenn man "mitkann" und mit ihm Jagen kann. Nicht nur losschicken und warten. Sondern wenn man direkt mit ihm Jagd. Vom PFerd aus kann ich das :thumbup:

Interessanterweise kennt Pferd auch mittlerweile die meisten Hundesignale.
Wendepfiff zb. "Rüüüber", "Such voraus!" (- ihr Lieblingskommando , sie springt dann ab wie in ihren besten Rennbahnzeiten).
Der Berufsjäger des Nachbarreviers konnte da seinen Augen kaum trauen... der schwankte zwischen lachen und blankem Neid... (wir begegnen uns ab und zu auf der Grenze zwischen den Revieren)
 

Rotmilan

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Schönes Thema, habe leider nur noch ein "Gnadenbrotpferd", reiten geht nicht mehr.

Weiß nicht, ob es schon geschrieben wurde, aber Pferde nehmen Wild, Menschen, Hunde etc. extrem früh war. Deutlich früher als Hunde. Wenn sie etwas wahrgenommen haben, ändert sich sofort die Körperspannung, Kopfhaltung etc. Da das Pferd mind. die Ohren, meist aber den ganzen Kopf in die Richtung des entdeckten Objektes ausrichtet, kann man die Richtung schon sehr gut bestimmen, auch wenn der Reiter das Wild noch gar nicht bemerkt hat.

Kommt man dem Wild zu nahe, zieht es schon weg, aber nicht in wilder Flucht.

Aber mit dem Pferd durch den Maisacker? Mein Pferd hatte mind. genau soviel Respekt vor den Sauen wie umgekehrt. Und eine wilde Flucht habe ich beim Wild nie bemerkt. Außerdem ist der Mais so hoch, dass die Sinne des Pferdes als Fluchttier zu sehr eingeschränkt werden.
 

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