Jagd in Bulgarien
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Da kennt sich Baron v. Gemmingen wohl am Besten aus...
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Na da gibt‘s glaub ich durchaus Reviere, wo man ganz natürlich und auch körperlich anspruchsvoll, pirschen, jagen kann, auf ganz natürliches Wild. Jetzt dürfte vorallem die Hirschjagd interessant sein, da ja Bulgarien von ASF auch ziemlich betroffen ist. Aber mich würden die Erfahrungen von Jägern interessieren, die dort schon gejagd haben.
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Die Jagd in Bulgarien ist , wie in vielen anderen "Ost-Staaten" ausschließlich in staatlichen Revieren zu empfehlen. Es gibt da eine staatliche Jagdorganisation welche auf den Messen in DO und SZG ausstellt.
Es gibt auch ein paar private Reviere oder "Hunting estates", hier muss man aber erstmal eine gute finden. ( Burlei läßt grüßen)
Die Jagd dort(staatlich) ist sehr gut organisiert und die Reviere sehr gut besetzt. Die Unterkünfte sind feudal im Stil der kommunistischen Epoche, die glücklicherweise Geschichte ist.
Ich habe jedoch noch nie dort gejagt, mich aber mit dem Thema sehr intensiv beschäftigt über ein paar Jahre, da ich dort jagen wollte. Mich hat dann davon abgehalten, dass die Jagdkosten recht hoch sind ( 1 Woche +/- 1500 € ) und die Jagd sich fast nur um kapitale bis hochkapitale Trophäen dreht welche dort auch recht teuer sind. Dazu kommt, dass man eigentlich nur sinnvoll mit dem Flieger anreisen kann, ich jedoch bei der Hirschjagd zur Brunft sehr gerne flexibel bin. Dies geht mit bei PKW Anreise einfacher wie einen Flug umzubuchen.....
Einige deutsche Vermittler haben Bulgarien fest im Programm und vermitteln in diese staatlichen Reviere.
Für eine Jagd auf starke Trophäen ist Bulgarien sicher zu empfehlen, die Reviere sind gut besetzt und es gibt dort starke bis sehr starke Trophäen. Einen oder mehrere Hirsche der/die zweistellig Kilo auf dem Haupt haben, können dort garantiert werden. Einige Bekannte haben dort sehr erfolgreich gejagt und waren mehr als zufrieden. Die Jagd war bei denen einfach, vom Sitz aus auf bestätige Hirsche, Muffel und Keiler.
Mich zieht es trotzdem mehr nach Ungarn aufgrund der einfachen Anreise und jahrelangen Erfahrung in diesem Land.
Es gibt auch ein paar private Reviere oder "Hunting estates", hier muss man aber erstmal eine gute finden. ( Burlei läßt grüßen)
Die Jagd dort(staatlich) ist sehr gut organisiert und die Reviere sehr gut besetzt. Die Unterkünfte sind feudal im Stil der kommunistischen Epoche, die glücklicherweise Geschichte ist.
Ich habe jedoch noch nie dort gejagt, mich aber mit dem Thema sehr intensiv beschäftigt über ein paar Jahre, da ich dort jagen wollte. Mich hat dann davon abgehalten, dass die Jagdkosten recht hoch sind ( 1 Woche +/- 1500 € ) und die Jagd sich fast nur um kapitale bis hochkapitale Trophäen dreht welche dort auch recht teuer sind. Dazu kommt, dass man eigentlich nur sinnvoll mit dem Flieger anreisen kann, ich jedoch bei der Hirschjagd zur Brunft sehr gerne flexibel bin. Dies geht mit bei PKW Anreise einfacher wie einen Flug umzubuchen.....
Einige deutsche Vermittler haben Bulgarien fest im Programm und vermitteln in diese staatlichen Reviere.
Für eine Jagd auf starke Trophäen ist Bulgarien sicher zu empfehlen, die Reviere sind gut besetzt und es gibt dort starke bis sehr starke Trophäen. Einen oder mehrere Hirsche der/die zweistellig Kilo auf dem Haupt haben, können dort garantiert werden. Einige Bekannte haben dort sehr erfolgreich gejagt und waren mehr als zufrieden. Die Jagd war bei denen einfach, vom Sitz aus auf bestätige Hirsche, Muffel und Keiler.
Mich zieht es trotzdem mehr nach Ungarn aufgrund der einfachen Anreise und jahrelangen Erfahrung in diesem Land.
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Danke für Deine Informationen- es gibt meines Wissens einerseits (Staats)Reviere in der Nähe von Schwarzmeer Küste, entlang der Donau- die sind fast eben, leicht zu bejagen- dort vorallem gibts sehr starke Hirsche.
Es gibt aber auch Gebirgs-oder Mittelgebirgsreviere in den Rhodopen, Balkan-Gebirge…dort ist die Jagd anstrengend, Hirsche nicht so stark.
Leider kämpfen die bulgarischen Reviere auch mit ASF- es gab dort früher gute bis sehr gute Schwarzwildbestände-sehr gute Jagden.
Es gibt aber auch Gebirgs-oder Mittelgebirgsreviere in den Rhodopen, Balkan-Gebirge…dort ist die Jagd anstrengend, Hirsche nicht so stark.
Leider kämpfen die bulgarischen Reviere auch mit ASF- es gab dort früher gute bis sehr gute Schwarzwildbestände-sehr gute Jagden.
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Jaja Burlei geht nicht aus den Köpfen, immer gut zum dran reiben 
.Die Geschichte ist jetzt 17 Jahre her. Den Erleger kenne ich persönlich und ich schätze die Art wie er mit der Sache umgegangen ist.
Derartige "Geschäfte" werden überall gemacht und sind nicht nur in Bulgarien. Man bucht keine Jagd sondern einen Abschuss. In drei Tagen muss es passiert sein. Aber das ist nur bei hohen Wildbeständen (ggf. im Gatter) möglich. Der Kunde wird bedient. Nachdem ein Bekannter seit Jahren bereits mittelmäßige Hirsche für den Export nach Österreich oder Ungarn züchtet: Es ist offensichtich kein Einzelfall. Aber viele wollen das einfach so. Man muss was mit nach Hause bringen, wie danach fragt daheim niemand.
Es gibt in BUG eine Reihe von guten Revieren wo man auch in freier Wildbahn jagen kann. In freier Wildbahn gibt es fast überall Wölfe, und das merkt man oft am Wildbestand.
Das erste Revier wo ich war hieß Dikchan in den Südrhodopen. Ich begleitete zwei Freunde zur Hirschjagd. Alles was wir sahen, war ein junger Hirsch der über den Weg wechselte. Brunft ist ausgefallen. Wölfe waren da und kaum meldete ein Hirsch waren die Grauen zur Stelle. Hab selbst Wolfsüberfall auf A+K erlebt. Also ein Reinfall was die Hirschjagd anging.t
Angenzend ist das berühmte Kormisosch mit 41 930 ha in den Südrhodopen. Dort wo früher die Bären vor der Erlegung gewogen und vermessen wurden.
Eine gute Adresse war immer Vitosha Studena.
Eigentich hat jeder Jagdreiseanbieter Bulgarien im Programm und weiß wo es grad am besten ist.
Ich bin ja von der "nou troffi plies" - Fraktion.
Aber mein Jagdfreund ist jedes Jahr in Rumänien. Mit K&K. Es gibt davon Videos auf youtube.
Einige Reviere sind gegattert. So z.B. das Revier Iskar im Rilagebirge. Das Gatterrevier ist 4.700 ha groß. Der Rot- und Damwildbestand wäre mir ehrlich gesagt etwas "üppig". Aber da laufen schon dicke Hirsche herum..
Der vordere ist ein 2. Kopf, nur so nebenbei.....
Im Revier Tamrosch in den eher Nordrhodopen war ich auch zwei Mal. Allerdings wie in den anderen Revieren nie auf starke Hirsche, sondern anderes Wild
Sehr abgelegen, aber in wunderschöner Landschaft. Teilweise sehr steil, oben gibt es sogar ein paar Gams.
Leider hat unsere sehr gute bulgarische Bekannte ihr Jagdreisegeschäft aufgegeben.
.Die Geschichte ist jetzt 17 Jahre her. Den Erleger kenne ich persönlich und ich schätze die Art wie er mit der Sache umgegangen ist.Derartige "Geschäfte" werden überall gemacht und sind nicht nur in Bulgarien. Man bucht keine Jagd sondern einen Abschuss. In drei Tagen muss es passiert sein. Aber das ist nur bei hohen Wildbeständen (ggf. im Gatter) möglich. Der Kunde wird bedient. Nachdem ein Bekannter seit Jahren bereits mittelmäßige Hirsche für den Export nach Österreich oder Ungarn züchtet: Es ist offensichtich kein Einzelfall. Aber viele wollen das einfach so. Man muss was mit nach Hause bringen, wie danach fragt daheim niemand.
Es gibt in BUG eine Reihe von guten Revieren wo man auch in freier Wildbahn jagen kann. In freier Wildbahn gibt es fast überall Wölfe, und das merkt man oft am Wildbestand.
Das erste Revier wo ich war hieß Dikchan in den Südrhodopen. Ich begleitete zwei Freunde zur Hirschjagd. Alles was wir sahen, war ein junger Hirsch der über den Weg wechselte. Brunft ist ausgefallen. Wölfe waren da und kaum meldete ein Hirsch waren die Grauen zur Stelle. Hab selbst Wolfsüberfall auf A+K erlebt. Also ein Reinfall was die Hirschjagd anging.t
Angenzend ist das berühmte Kormisosch mit 41 930 ha in den Südrhodopen. Dort wo früher die Bären vor der Erlegung gewogen und vermessen wurden.
Eine gute Adresse war immer Vitosha Studena.
Eigentich hat jeder Jagdreiseanbieter Bulgarien im Programm und weiß wo es grad am besten ist.
Ich bin ja von der "nou troffi plies" - Fraktion.
Aber mein Jagdfreund ist jedes Jahr in Rumänien. Mit K&K. Es gibt davon Videos auf youtube.
Einige Reviere sind gegattert. So z.B. das Revier Iskar im Rilagebirge. Das Gatterrevier ist 4.700 ha groß. Der Rot- und Damwildbestand wäre mir ehrlich gesagt etwas "üppig". Aber da laufen schon dicke Hirsche herum..
Der vordere ist ein 2. Kopf, nur so nebenbei.....
Im Revier Tamrosch in den eher Nordrhodopen war ich auch zwei Mal. Allerdings wie in den anderen Revieren nie auf starke Hirsche, sondern anderes Wild
Sehr abgelegen, aber in wunderschöner Landschaft. Teilweise sehr steil, oben gibt es sogar ein paar Gams.
Leider hat unsere sehr gute bulgarische Bekannte ihr Jagdreisegeschäft aufgegeben.
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Die ASP brach in den Rhodopen aus und ist danach komplett wieder erloschen (Vollbeprobung weiterhin!) Sie betraf vorallem ältere Keiler und Bachen. Im Frühjahr 2022 ging es wieder los.
Der "Wegfall" der Erntekeiler tut den Revieren sehr weh.
Muffel haben viele Reviere, aber wegen der Wölfe nur im Gatter.
Eigentlich wollte ich noch vor Weihnachten runterfliegen zum Jagen. Dann hätte ich die Fühler ausstrecken können.
Mit Empfehlungen muss man sehr vorsichtig umgehen. Gute Reviere im Toporganisaton sind abgefallen, weil der der Verwalter gewechselt hat.
Das Jagdhaus im Revier Gradena ist neu renoviert worden, da wollte ich eigentlich hin (Niederwild, Schakal). Aber dort ist nur ein kleines Gatter mit Rotwild und einem Trutwildbestand (Marizatiefebene)
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Es geht wieder los. Erste Hürde beim Sperrgutschalter erfolgteich nach 1,5 Stunden genommen. 8 Leute beschäftigt alle sehr freundlich bei Lufthansa incl Bundespolizei. Auslandsjagd sichert Arbeitsplätze 
Ein Jäger mit Hund und einer mit zwei Quera und Munition im Reisegepäck da geht was am Schalter.
Aber Sicherheitsgewinn: mein Freund hatte 3 Feuerzeuge
also eines mir übergeben weil ich keines hatte und eines wurde vernichtet.
Ein Jäger mit Hund und einer mit zwei Quera und Munition im Reisegepäck da geht was am Schalter.
Aber Sicherheitsgewinn: mein Freund hatte 3 Feuerzeuge
also eines mir übergeben weil ich keines hatte und eines wurde vernichtet.
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Ich bin ab 5. Januar in Kormisosch auf Keiler, könnte dann berichten wenn jemand fragt. Letztes Jahr hat ein Bekannter dort einen sehr ordentlichen Goldmedaillen Keiler erlegt. Scheint doch was übriggeblieben.
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