A
anonym
Guest
Wenn ich mal von unserer Region, irgendwo zwischen Inn und Donau, ausgehe, dann findet folgender Typ Jäger so gut wie immer einen Platz.
ehrlich
Interesse an der Jagd als solche und nicht nur am Schießen
Zeit, um Niederwild füttern zu können
3 x im Jahr die Ansitzeinrichtungen zu mächen
fähig, mindestens 20 Rehe im Jahr zu erlegen, sprich 3 x pro Woche Ansitz
wichtiger als Weitschuss ist diszipliniertes Schießen
dafür gibt`s i. d. R.: kostenlosen BGS mit eigener Ansitzwahl, 1 Reh
und die Königsklasse ist dann:
Zeit und Können, deutlich mehr zu erlegen
guten Hund
guter Schütze mit Flinte und Kugel
jemand, der Arbeit sieht und selbständig erledigt
Krähen- oder Fallenjäger
... und die werden wie Gold gehandelt.
Leider ist das, was derzeit von den Jagdschulen kommt, egal ob BJV oder ÖJV, Lichtjahre hinter dem, was einer konnte, der früher die 1,5 Jahre BJV Ausbildung absolviert hat. Vielen wird Schalenwild-Dezimieren abgetrichtert - haben aber keine Ahnung vom Zielwild. Interesse Waffe - ja, aber vom Rest wenig. Der beste Schütze hilft einem null, wenn er keinen Jagdverstand hat.
Ein Jungjäger, der nur 1x die Woche ansitzen kann oder Zeit für die Jagd hat, der wird nie in die Natur "eintauchen", sprich sein Zielwild oder gar die Jagd kennen lernen können. Der bleibt besser zuhause, macht nicht so viel kaputt.
Viele dieser Klienten glauben, dass sie mit bestandener Prüfung auf die Jagd gehen "müssen". Natürlich neben Tennis, Golf, Familie usw. Ich habe aber zigfach festgestellt, dass man immer besser beraten ist, ihnen keinen BGS zu geben, sie auf keine Gesellschaftsjagd zu laden, ihnen nicht beim Hund oder Schießen zu helfen. Die fehlende Zeit macht alle Hilfe zur vergebenen Liebesmüh.
ehrlich
Interesse an der Jagd als solche und nicht nur am Schießen
Zeit, um Niederwild füttern zu können
3 x im Jahr die Ansitzeinrichtungen zu mächen
fähig, mindestens 20 Rehe im Jahr zu erlegen, sprich 3 x pro Woche Ansitz
wichtiger als Weitschuss ist diszipliniertes Schießen
dafür gibt`s i. d. R.: kostenlosen BGS mit eigener Ansitzwahl, 1 Reh
und die Königsklasse ist dann:
Zeit und Können, deutlich mehr zu erlegen
guten Hund
guter Schütze mit Flinte und Kugel
jemand, der Arbeit sieht und selbständig erledigt
Krähen- oder Fallenjäger
... und die werden wie Gold gehandelt.
Leider ist das, was derzeit von den Jagdschulen kommt, egal ob BJV oder ÖJV, Lichtjahre hinter dem, was einer konnte, der früher die 1,5 Jahre BJV Ausbildung absolviert hat. Vielen wird Schalenwild-Dezimieren abgetrichtert - haben aber keine Ahnung vom Zielwild. Interesse Waffe - ja, aber vom Rest wenig. Der beste Schütze hilft einem null, wenn er keinen Jagdverstand hat.
Ein Jungjäger, der nur 1x die Woche ansitzen kann oder Zeit für die Jagd hat, der wird nie in die Natur "eintauchen", sprich sein Zielwild oder gar die Jagd kennen lernen können. Der bleibt besser zuhause, macht nicht so viel kaputt.
Viele dieser Klienten glauben, dass sie mit bestandener Prüfung auf die Jagd gehen "müssen". Natürlich neben Tennis, Golf, Familie usw. Ich habe aber zigfach festgestellt, dass man immer besser beraten ist, ihnen keinen BGS zu geben, sie auf keine Gesellschaftsjagd zu laden, ihnen nicht beim Hund oder Schießen zu helfen. Die fehlende Zeit macht alle Hilfe zur vergebenen Liebesmüh.