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- 8 Nov 2024
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Weidmannsheil zusammen,
Ich stehe vor der Investition einer Wärmebildkamera als Hand- und Vorsatzgerät.
Nachdem ich Mitte des Jahres viel Gutes über den Platzhirsch Thermtec Hunt 650 gelesen habe, ist nun seit Kurzem von der Fa. HikMicro da Thunder TQ50C auf dem Markt, worüber man in einigen orientierenden Berichten auch viel Positives zu lesen bekommt.
Einen vielsagenden vergleichenden Praxisvergleich habe ich bisher noch nicht gefunden.
Denn soweit ich es verstanden habe, sind es wenige Nuancen, die den Unterschied ausmachen (wie zB Wechselakku vs fest, < 15 mk vs 20mk, shutterless vs KI-gestürzt usw, OLED Bildschirm, Gewicht usw )
Als Anfänger bin ich jetzt ehrlich gesagt überfordert, welches Gerät ich kaufen soll.
Mein Plan ist als Vorsatz 50iger Linse und ein Handgerät mit 35iger Linse.
Ist diese grundlegende Entscheidung aus eurer Sicht in Ordnung?
Revier besteht aus ca 50:50 Wald-Feld.
Das HikMicro hatte ich vorhin mal in der Hand und war überrascht, a) von der Bildqualität aber auch überrascht, dass man den Objektivdeckel nicht vollständig um 90 Grad anlegen konnte, obwohl es auf Fotos so zu sehen ist.
War der Verkäufer dahingehend unwissend und wollte den Widerstand des Deckels nicht überwinden. Wenn es wirklich nicht möglich wäre, wäre dieser Deckel in Kürze abgebrochen.
Meine Frage an Euch: was sind aus eurer Sicht die Vor- und Nachteile bzgl. Hunt 650 vs TQ50C ?
Zu welchem Gerät würdet ihr tendieren ?
Beim Handgerät schwanke ich zwischen HikMicro Falcon FQ35 und Condor CQ35L.
Ich bin mir unsicher, ob ein Laser im Handgerät sinnvoll ist … parallel hierzu lese ich von einer schwacher Akkuleistung beim CQ35L.
Im Gegensatz finde ich die Form des Gerätes praktisch, um es charmant in Jacken mitzuführen.
Nutzt ihr größtenteils einen Laser-Entfernungsmesser während der Jagd?
Bisher hatte ich keinen, aber ich stelle mir vor, wenn ich zukünftig nachts die Sauen aufspüren und strecken möchte, ist das Abschätzen der Entfernung erschwert und würde mit einem Entfernungsmesser die nächtlichen Ansitze erleichtern.
Und zu gutem Schluss welchen Adapter nutzt ihr für das Vorsatzgerät?
Aus dem Bauch heraus finde ich einen fixierten Bajonett Verschluss am Zielfernrohr im Bezug auf Wiederholgenauigkeit besser als einen Schnellspanner, wo ich jedes Mal die genaue Position „erwischen“ muss.
Viel liest man über Rusan MAR FX, EP Arms und Präzise Jagen.
Puuuh, gleich mein erster Beitrag ist etwas länger geworden Sorry.
Ich freue mich von euch mit eurer Expertise zu hören.
Weidmannsheil und Horrido
Ich stehe vor der Investition einer Wärmebildkamera als Hand- und Vorsatzgerät.
Nachdem ich Mitte des Jahres viel Gutes über den Platzhirsch Thermtec Hunt 650 gelesen habe, ist nun seit Kurzem von der Fa. HikMicro da Thunder TQ50C auf dem Markt, worüber man in einigen orientierenden Berichten auch viel Positives zu lesen bekommt.
Einen vielsagenden vergleichenden Praxisvergleich habe ich bisher noch nicht gefunden.
Denn soweit ich es verstanden habe, sind es wenige Nuancen, die den Unterschied ausmachen (wie zB Wechselakku vs fest, < 15 mk vs 20mk, shutterless vs KI-gestürzt usw, OLED Bildschirm, Gewicht usw )
Als Anfänger bin ich jetzt ehrlich gesagt überfordert, welches Gerät ich kaufen soll.
Mein Plan ist als Vorsatz 50iger Linse und ein Handgerät mit 35iger Linse.
Ist diese grundlegende Entscheidung aus eurer Sicht in Ordnung?
Revier besteht aus ca 50:50 Wald-Feld.
Das HikMicro hatte ich vorhin mal in der Hand und war überrascht, a) von der Bildqualität aber auch überrascht, dass man den Objektivdeckel nicht vollständig um 90 Grad anlegen konnte, obwohl es auf Fotos so zu sehen ist.
War der Verkäufer dahingehend unwissend und wollte den Widerstand des Deckels nicht überwinden. Wenn es wirklich nicht möglich wäre, wäre dieser Deckel in Kürze abgebrochen.
Meine Frage an Euch: was sind aus eurer Sicht die Vor- und Nachteile bzgl. Hunt 650 vs TQ50C ?
Zu welchem Gerät würdet ihr tendieren ?
Beim Handgerät schwanke ich zwischen HikMicro Falcon FQ35 und Condor CQ35L.
Ich bin mir unsicher, ob ein Laser im Handgerät sinnvoll ist … parallel hierzu lese ich von einer schwacher Akkuleistung beim CQ35L.
Im Gegensatz finde ich die Form des Gerätes praktisch, um es charmant in Jacken mitzuführen.
Nutzt ihr größtenteils einen Laser-Entfernungsmesser während der Jagd?
Bisher hatte ich keinen, aber ich stelle mir vor, wenn ich zukünftig nachts die Sauen aufspüren und strecken möchte, ist das Abschätzen der Entfernung erschwert und würde mit einem Entfernungsmesser die nächtlichen Ansitze erleichtern.
Und zu gutem Schluss welchen Adapter nutzt ihr für das Vorsatzgerät?
Aus dem Bauch heraus finde ich einen fixierten Bajonett Verschluss am Zielfernrohr im Bezug auf Wiederholgenauigkeit besser als einen Schnellspanner, wo ich jedes Mal die genaue Position „erwischen“ muss.
Viel liest man über Rusan MAR FX, EP Arms und Präzise Jagen.
Puuuh, gleich mein erster Beitrag ist etwas länger geworden Sorry.
Ich freue mich von euch mit eurer Expertise zu hören.
Weidmannsheil und Horrido