Nana, man sollte nix verharmlosen und in der Hinsicht früher mit heute vergleichen - und mit Schrot den Hut vom Kopp, das halte ich eher für Jägerlatein oder es war auf 10m.
Schon bei 20m-25m Distanz ist der Kopp mit weg.
Einer meiner Bläser-Kameraden kam vor 40 Jahren durch einen unbedarften Schrotschuß auf einen Has um Leben, er bekam einen Teil der Garbe in die Brust, hinter einer Hecke laufend...
und ich weiß noch einen Fall eines dt. Gastes in Schweden, der mit groben Schrot bei der Auerhuhnjagd erschossen wurde...
Mein Vater wurde einmal im Münsterland auf den Gummistiefel geschossen, zum Glück aus weiterer Distanz und damit vglw harmlos.
Jagdunfälle gabs immer und es gibt sie noch heute, in ihrer ganzen Tragik !
Alkohol hat während aktiver Jagd nix zu suchen, auch dafür setzen sich schon vor Jahrzehnten Vernünftige ein und handhabten es so. Ich erlebte es nie anders.