Bin zwar kein Wachtelmann, aber ich sah schon viele arbeiten und die jagdlich was zustande brachten waren, das waren Solojäger und der Führer stand am Platz...
Der Hund ist noch sehr jung und hat noch keine Erfahrungen, im Grunde weiß er noch gar nicht um was es geht. Das zu vermitteln macht man besser auf Einzeljagd oder im kleinen Kreise...
Bei meinem Dackel kann ich so einen Nachbrenner zünden. Er denkt sich in diesen Momenten immer: „bevor Herrchen meine nicht genehmigte Privatjagd unterbindet, gebe ich lieber noch einmal Vollgas.“als sein Hund tatsächlich mal rin Reh anjagte, Trillerpfiff und wildes Geschrei!
Ich höre meistens:Ich habe einen BrBr - Besitzer (Führer nenne ich so etwas nicht) erlebt, der mit durchging und alle 30sek. rief "Ella komm ran" und als sein Hund tatsächlich mal rin Reh anjagte, Trillerpfiff und wildes Geschrei!
Erstaunliche Weisheit, ich überlege gerade wie es aussieht, wenn der Hund auf dem DJ Bock sitzt und seinen HF einweist…Alte Bracken- und W/8-Jäger-Weisheit: entweder der Hund bewegt sich oder der Hundeführer. Beides gleichzeitig, geht inne Bux!
Es ist schon erstaunlich, sich einen solchen Hund zu holen und das NICHT zu wissen...
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Wachtelhunde,meiner, scheinen nicht zum durchgehen zu taugen.
Scheinen Standschnaller zu sein, dann haben sie einen Fixpunkt zu dem sie zurückkommen.
Was sagen die Wachtelleute hier zu meiner These?
Hier zeichnet sich ein Problem ab, die Brombeerverhaue werden immer größer, die Sauen liegen darin wie in einer Burg, verteidigen sich und sind kaum zu bewegen. Treiber kommen nicht durch und viele Hunde gehen wohl auch nicht rein. Strecken bisher dürftig, liegt aber auch am noch reichlich vorhandenen Laub, relativ wenig Nachsuchen.
Wie sieht es bei euch diesbezüglich aus?