freund schrieb:Hallo allwissendes Forum!
Wir überlegen ob für die nächste Treibjagd die Hunde für den Einsatz auf der Jagd versichert werden sollen /Können.
Gibt es solche Tagesversicherungen und habt ihr Erahrung damit gemacht?
Danke für Eure Antworten sagt
freund
Schweissspur schrieb:freund schrieb:Ja bei der Gothaer....
soweit ichs in Erinnerung habe je Hund 8€ jedoch Mindestversicherung von 200€.
Da das von kleinen Jagden kaum finanziell deckend übernommen werden kann empfehle ich jedem Hundeführer seinen Hund selbst zu versichern!
z.b. OP Versicherung....
Ips typographus schrieb:... und wenn ein Jagdpächter die Summe nicht aufbringen kann/will (oder nicht bereit ist, diesbezüglich anfallende TA-Kosten aus der eigenen Tasche zu übernehmen), sehe ich weiß Gott nicht ein, warum ich auf einer solchen Jagd meinen Hund schnallen sollte! Mögen die Herrschaften halt selbst bellen!
Ips typographus schrieb:Schweissspur schrieb:freund schrieb:Ja bei der Gothaer....
soweit ichs in Erinnerung habe je Hund 8€ jedoch Mindestversicherung von 200€.
Da das von kleinen Jagden kaum finanziell deckend übernommen werden kann empfehle ich jedem Hundeführer seinen Hund selbst zu versichern!
z.b. OP Versicherung....
kleine Korrektur - es sind 9,- €/Hund - und wenn ein Jagdpächter die Summe nicht aufbringen kann/will (oder nicht bereit ist, diesbezüglich anfallende TA-Kosten aus der eigenen Tasche zu übernehmen), sehe ich weiß Gott nicht ein, warum ich auf einer solchen Jagd meinen Hund schnallen sollte! Mögen die Herrschaften halt selbst bellen!
Zur OP-Versicherung: eine solche zahlt nur dann, wenn der Hund voll-narkotisiert wird, kleinere Schrammen, die z.B. nur geklammert werden (ohne oder unter örtlicher Betäubung) werden damit nicht abgedeckt. In diesem Bereich gibt es aber verschiedene zielführende Modelle.
Sinnvoller wäre es, wenn die Hundeführer ihre Hunde selbst versichern würden. Und zwar für das ganze Jagdjahr !freund schrieb:Danke für Eure Antworten und die Links/Hinweise zu Versicherern die dieses Risiko übernehmen.
Ich stehe auch auf dem Standpunkt daß eine Hundeverlezung auf einer Jagd kostenfrei für den Hundeführer abgewickelt werden sollte. Schließlich jagt sein Hund für die Jagdgesellschaft.
In diesem Jahr haten wir einen Fall daß ein Hund sich verletzt hat und wir den Hut herum gehen liessen.
Es hat niemand gemault aber für das nächste Jahr wollen wir vorbereitet sein.
Den beiden Hinweisen werde ich nachgehen und für dei nächste Jagd vorbereitet sein.
Danke sagt der
freund