Nix gegen Dich,
Paßt scho, ich war seit über 3 Jahrzehnten auf keiner Piste mehr. Trotzdem muß ich gestehen, das hätt mir wohl auch passieren können.
Was heißt "Betriebsrunde"? Testfahrt mit dem Lift am Morgen?
Nix gegen Dich,
Paßt scho, ich war seit über 3 Jahrzehnten auf keiner Piste mehr. Trotzdem muß ich gestehen, das hätt mir wohl auch passieren können.
Was heißt "Betriebsrunde"? Testfahrt mit dem Lift am Morgen?
Interessant find ich ja, daß da überhaupt direkt im Umfeld der Piste Rehe rumeiern. Bei der Schneelage kann das nicht weit weg gewesen sein. Sieht man ja, wie schwierig es ist, ohne Ski vorwärtszukommen. Hätt ich nicht damit gerechnet.
Kann man so pauschal nicht sagen.Schigebieten sieht man oft Wild, besonders in der Früh, ersten 2-3 Sesselliftfahrten, Wild stört sich nicht an dem Schibetrieb, halten sich dort auf wo man mit Schi kaum hinkommt.
Wie berichtet hinterlegte die Frau 140 € Sicherheitsleistung. Diese könnte sie sogar zurückbekommen. Denn der furchtbare Vorfall könnte, wie ein involvierter Polizist erklärt, nicht einmal eine Strafe nach sich ziehen: „Oft wird in solchen Fällen gar kein Verfahren eingeleitet."
Ja, stimmt. Das könnte tatsächlich am Ende so eines Verfahrens herauskommen. ABER: Mir platzt der Kragen ja nicht deswegen. Sondern wenn gleich von Haus aus darauf verzichtet wird, den Sachverhalt überhaupt zu klären. Und zwar offensichtlich systematisch...Das schein ja auch logisch, die Frau wollte bestimmt nicht, dass der Hund wildert, der Hund ist, obzwar kein Förster, auch nicht zurechnungsfähig.
Kein Vorsatz- keine Strafe,haben wir gelent.
Viel schlimmer ist, dass Leute Hund haben, die sie gar nicht brauchen. Huskys sind Schlittenhunde und wer keinen Schlitten fährt, braucht keinen solchen Hund.