<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von jungerfuchs:
ich überlege mir einen hund für die jagd anzuschaffen.
Ich würde den Hund in unserer Gemeinschaftsjagd vor allem zur Nachsuche nach Reh- und Rotwild in unserem Bergrevier einsetzen. Da ich "hundeneuling" bin, kenne ich mich noch nicht so gut aus
Ich habe an einen Hannoverschen Schweißhund gedacht. Wie hält sich diese Rasse in schwierigem Gelände? Sind diese Hunde robust und nicht so anfällig für Krankheiten?<HR></BLOCKQUOTE>
Na Du bist ja ein lustiges Füchschen!
Aber schön, dass Du dir zumindest vorher überlegst einen Jagdhund anzuschaffen. Ob aber ein Schweißhund für einen der so gar keine Ahnung von Hunden hat der richtige ist bezweifle ich. Sicher hat jeder mal seinen ersten Hund gehabt und angefangen, wenn es aber um Nachsuchen geht hast Du Verantwortung, einen gut ausgebildeten Hund mit einem noch besser ausgebildetem Führer zu haben. Alles andere bezeichne ich als Sauerrei.
Aber zu Deinen Fragen: Der HS hält sich gut im schwierigen Gelände. Er hat vier Beine und uns somit viel voraus. Allzu groß wird er nicht, vor allem wenn Du ihn nicht zu sehr fütterst. Im Winter ist er allgemein kleiner als ein BGS, da er durch sein höheres Gewicht weiter einsinkt.
Diese Hunde sind sehr robust und gar nicht anfällig für Krankheiten, vor allem wenn man sie ausschließlich im Zwinger hält.
Du kannst einen HS oder BGS wie eine Brandelbracke einfach so zur Jagd mitnehmen. Geht gut. Du kannst ihn aber auch einfach so mit in die Stadt nehmen oder einfach so mit zum Baden. Du siehst, es sind wunderbare Hunde die Hunde und ganz vielseitig einsetzbar.
Ich wünsch Dir viel Freude bei der Auswahl Deines Welpen und schau doch öfter mal bei Google oder Ebay, ich glaube im Februar bekommen sie wieder frische rein.