Hülsenvolumenbestimmung

Registriert
6 Dez 2000
Beiträge
122
Hallo,
warum darf eine hülse nicht im kalibrierten zustand ausgelitert werden. laut broemel soll sie frisch abgeschossen sein.
den größten teil meiner hülsen habe ich aber kalibriert und auf eine länge getrimmt. geben diese dann immer noch ein reeles hülsenvolumen wieder, das eine ladung mit quickload berechnet werden kann ?
für erklärungen wäre ich euch dankbar.
gruß
uwe
 
Registriert
25 Mai 2003
Beiträge
1.022
Ich soll sagen alle Hülse auf sie Waage und nur Wiederlade mit H¨lse mit dass selbe gewicht.

Dann für dass optimale Geschwindigkeit (Vo) = Optimale PulverGewicht die Formel:

6000 x Vo : Dral im cm = Runde pro minute.

Alle variablen weisst du deshalb ist das Vo zu berechnen.

Ist Vo Bekannt dann ist mit die ladedaten die Anzahl Grains Pulver ± fest zu stellen.
( und vielleicht kontrolieren mit eine Geschwindigskeit Messung )


Grusse aus Holland

Doublet

[ 18. April 2004: Beitrag editiert von: Doublet ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hirschmann:
Hallo,
warum darf eine hülse nicht im kalibrierten zustand ausgelitert werden. laut broemel soll sie frisch abgeschossen sein.
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus, Uwe,

1. weil frisch abgeschossene Hülsen ein viel konstanteres Volumen aufweisen als neue oder kalibrierte (nicht alle Hülsen federn beim Kalibrieren im selben Maße zurück), und
2. weil schon mit wenigen bar Gasdruck die Hülse eh die Form des Patronenlagers angenommen hat.

Darum isses auch Unsinn, neue Hülsen zu wiegen und nach Gewicht zu sortieren. Nach dem feuerformen kalibrieren und auf gleiche Länge trimmen - und dann, wer's mag, nach Gewicht sortieren. Ich mach's nicht ...

Gruß
 

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