Hallo ich habe vor kurzem versucht die 458winmag wiederzuladen...alles hat reibungslos funktioniert nur das aufweiten verursacht mir sorgen denn die hülse bekommt seitlich eine art auswölbung die aussieht als würde der aufweiter versetzt und nicht konischin die hülse gleiten!auch ein leichtes fetten des hülsenmundes sowie eine kontrolle der matrize lieferten keine änderung!wer kennt dieses problem dabei und woran liegt es ich habe da ja das hülsenmaterial in verdacht (PMP) naja jedenfalls sieht das echt komisch aus und kann ja sicher nicht richtig sein (das selbe trat auf als ich den Aufweiter von meinem 45/0 Satz versucht) immer diese seitliche Delle in der Hülse!Hoffe auf Hilfe!!Lee Matritze!!
Hülsendeformation bei 458WinMag beim aufweiten der Hülse !!!
- Ersteller Tinojagd
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Gelöschtes Mitglied 9162
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tinojagd:
Hallo ich habe vor kurzem versucht die 458winmag wiederzuladen...alles hat reibungslos funktioniert nur das aufweiten verursacht mir sorgen denn die hülse bekommt seitlich eine art auswölbung die aussieht als würde der aufweiter versetzt und nicht konischin die hülse gleiten!auch ein leichtes fetten des hülsenmundes sowie eine kontrolle der matrize lieferten keine änderung!wer kennt dieses problem dabei und woran liegt es ich habe da ja das hülsenmaterial in verdacht (PMP) naja jedenfalls sieht das echt komisch aus und kann ja sicher nicht richtig sein (das selbe trat auf als ich den Aufweiter von meinem 45/0 Satz versucht) immer diese seitliche Delle in der Hülse!Hoffe auf Hilfe!!Lee Matritze!!<HR></BLOCKQUOTE>
Ja mit dem Material von PMP hatte ich in 300Winmag auch mal Ärger... war damals viel zu spröde.
Hallo ich habe vor kurzem versucht die 458winmag wiederzuladen...alles hat reibungslos funktioniert nur das aufweiten verursacht mir sorgen denn die hülse bekommt seitlich eine art auswölbung die aussieht als würde der aufweiter versetzt und nicht konischin die hülse gleiten!auch ein leichtes fetten des hülsenmundes sowie eine kontrolle der matrize lieferten keine änderung!wer kennt dieses problem dabei und woran liegt es ich habe da ja das hülsenmaterial in verdacht (PMP) naja jedenfalls sieht das echt komisch aus und kann ja sicher nicht richtig sein (das selbe trat auf als ich den Aufweiter von meinem 45/0 Satz versucht) immer diese seitliche Delle in der Hülse!Hoffe auf Hilfe!!Lee Matritze!!<HR></BLOCKQUOTE>
Ja mit dem Material von PMP hatte ich in 300Winmag auch mal Ärger... war damals viel zu spröde.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:
Ja mit dem Material von PMP hatte ich in 300Winmag auch mal Ärger... war damals viel zu spröde.<HR></BLOCKQUOTE>
Tja. kann es sein das du einfach zu viel aufweiten willst? weite nur soviel wie du wirklich brauchst. Meist musst du überhaupt nicht weiten.
Ja mit dem Material von PMP hatte ich in 300Winmag auch mal Ärger... war damals viel zu spröde.<HR></BLOCKQUOTE>
Tja. kann es sein das du einfach zu viel aufweiten willst? weite nur soviel wie du wirklich brauchst. Meist musst du überhaupt nicht weiten.
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Ja, beschreib mal wie du das machst.
Ist das AUfweiten ein separater >Schritt, mit einem extra Werkzeug (Matrize und Aufweiter?)
Oder ist das Aufweiten ein Schritt, das übliche weiten nach dem Ausstßen des Zündhütchens, nachden die Hülse kalibriert wurde und sich nun über den Aufweiter nach unten aus der Matrize heraus bewegt?
Weil die meisten Matrizen nämlich unglücklicherweise heute so gebaut sind, dass diese Schritte in einem Arbeitsgang erfolgen, ist der Aufweiter in der Regel viel zu weit unten in der Matrize und damit zu weit vom Hals entfernt. Wenn die Hülse nach unten bewegt wird, kann sie nach verlassen der Matrize als Stütze, schief zu liegen kommen. Wenn die Prese schief sitzt, zum Beispiel, oder der Hülsenhalter nicht genau sitzt, oder Schmutz darin ist, so dass die Hülse gar nicht zentrisch zur Matrize positioniert war. Kommt nun die Matrize schief auf den Aufweiter, kann dieser eine Ausbeulung hervorrufen, weil der mehr oder weniger quer durch den Hals gezogen wird. Dies ist um so schlimmer, wenn der Aufweiter keine runden oder konischen Oberflächen aufweist und fest in der Matrize verschraubt ist. Es kann helfen, die Stellschraube zu lösen. Dann pendelt der Aufweiter eventuell besser zur Hülse, wenn der entsprechenden Druck erhält.
Besser ist in der Regel aber, den Aufweiter sehr weit nach oben in der Matrize zu schieben, bis unmittelbar vor einer Berührung der ganz eingeführten Hülse. Dann muss er ber dort festgeschraubt werden und wenn die Hülse nun nach unten geführt wird, wird sie noch am Hals durch die Matrize geführt und meist gelingt das Aufweiten damit besser. Der Aufweiter darf kein Spiel haben, also nicht, von der nächsten Hülse nach oben bewegt werden, weil dann nämlichdie Hülse zwischen Aufweiter und Matrize geklemmt würde. Ich weiß nicht, ob diese Einstellung bei LEE Matrizen geht.
Es könnte natürlich auch sein, dass deine Hülse schon schief ist, bevor du sie kallibrierst. Das kommt häufiger vor, als man meint und gerade bei weichem Messing, habe ich dies schon oft erlebt. Auch, wenn nur der Hülsenmund schief ist, was ich bei PMC Hülsen schon gesehen habe, kann dies zu derartigen Problemen führen, weil die Hülse dann in der Matrize beim Kallibrieren schief gedrückt wird, wenn sie mit dem längeren Ende zuerst anstößt.
Ist das AUfweiten ein separater >Schritt, mit einem extra Werkzeug (Matrize und Aufweiter?)
Oder ist das Aufweiten ein Schritt, das übliche weiten nach dem Ausstßen des Zündhütchens, nachden die Hülse kalibriert wurde und sich nun über den Aufweiter nach unten aus der Matrize heraus bewegt?
Weil die meisten Matrizen nämlich unglücklicherweise heute so gebaut sind, dass diese Schritte in einem Arbeitsgang erfolgen, ist der Aufweiter in der Regel viel zu weit unten in der Matrize und damit zu weit vom Hals entfernt. Wenn die Hülse nach unten bewegt wird, kann sie nach verlassen der Matrize als Stütze, schief zu liegen kommen. Wenn die Prese schief sitzt, zum Beispiel, oder der Hülsenhalter nicht genau sitzt, oder Schmutz darin ist, so dass die Hülse gar nicht zentrisch zur Matrize positioniert war. Kommt nun die Matrize schief auf den Aufweiter, kann dieser eine Ausbeulung hervorrufen, weil der mehr oder weniger quer durch den Hals gezogen wird. Dies ist um so schlimmer, wenn der Aufweiter keine runden oder konischen Oberflächen aufweist und fest in der Matrize verschraubt ist. Es kann helfen, die Stellschraube zu lösen. Dann pendelt der Aufweiter eventuell besser zur Hülse, wenn der entsprechenden Druck erhält.
Besser ist in der Regel aber, den Aufweiter sehr weit nach oben in der Matrize zu schieben, bis unmittelbar vor einer Berührung der ganz eingeführten Hülse. Dann muss er ber dort festgeschraubt werden und wenn die Hülse nun nach unten geführt wird, wird sie noch am Hals durch die Matrize geführt und meist gelingt das Aufweiten damit besser. Der Aufweiter darf kein Spiel haben, also nicht, von der nächsten Hülse nach oben bewegt werden, weil dann nämlichdie Hülse zwischen Aufweiter und Matrize geklemmt würde. Ich weiß nicht, ob diese Einstellung bei LEE Matrizen geht.
Es könnte natürlich auch sein, dass deine Hülse schon schief ist, bevor du sie kallibrierst. Das kommt häufiger vor, als man meint und gerade bei weichem Messing, habe ich dies schon oft erlebt. Auch, wenn nur der Hülsenmund schief ist, was ich bei PMC Hülsen schon gesehen habe, kann dies zu derartigen Problemen führen, weil die Hülse dann in der Matrize beim Kallibrieren schief gedrückt wird, wenn sie mit dem längeren Ende zuerst anstößt.
A
anonym
Guest
@ PIT:
LESEN:
Hülsen 458 Win sind zylindrisch, die lassen sich nicht gleichzeitig Kalibrieren (+ entzündern) und aufweiten.
sind zwei separate Arbeitsgänge - wie bei Revolverhülsen.
P.
LESEN:
Hülsen 458 Win sind zylindrisch, die lassen sich nicht gleichzeitig Kalibrieren (+ entzündern) und aufweiten.
sind zwei separate Arbeitsgänge - wie bei Revolverhülsen.
P.
Also ich habe versucht die Hülsen nochmals zu trimmen und habe dann erneut gaannzz vorsichtig auf geweitet - dabei habe ich die Hülsen markiert um zu sehen ob die deformation wilkürlich auftritt oder an der selben stelle was ja heißen würdedie matritze spinnt- die delle kam aber immer unterschiedlich bis auf wenige ausnahmen die zylindrisch geweitet waurden fazit es sind die hülsen oder?! bin voll enttäuscht über die miese ware denn bei 26€ bei 20stück ist das unakzeptabel denke ich leider gibt es nirgendwo winchester oder remington hülsen nur Norma für 52€ bei 20 stück!also wer kann helfen woher bekomme ich gute hülsen!?
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Johannsen hat neben denen von Norma und PMP, auch Hülsen von Winchester und A-Square.
Beim Boedecker dürften die auch zu bekommen sein.
Beim Boedecker dürften die auch zu bekommen sein.
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Dasss wäre schon gut möglich ...
(beim Boedeker)
(beim Boedeker)
Hatte die ganzen Komponenten meinem Kumpel mitgegeben der hat es mit einer aufweitematritze von rcbs für das Kaliber 45/70 versucht und hatte erfolg - die deformation war kaum noch sichtbar er meint nun es läge an dem aufweiter von Leee da dieser nicht sio dornartig geformt ist wie der rcbs aufweiter und durch seine "stumpfe" form das material staucht!naja komisch nur das mir diese sache bei dem kailber 45/70 nie aufgefallen ist obwohl ich da auch einen matritzensatz von lee nehme!woher kriege ich den nun einen universellen aufweiter für die 458winmag der konisch ist!?oder gleich nen satz von rcbs holen?!wer hat erprobte ladungen für die 458winMag mit dem 350grs tmrk von hornady!?
A
anonym
Guest
Ich lade das 350 gr Hornady TMR bis zur Crimprille in eine Federalhülse mit Federal 215 LRM-Primers und 69 gr N 130. Gibt aus meiner Nr. 1 gemessene 700 m/s. Schöne Schießstandladung mit mildem Rückstoß. Man könnte den ganzen Tag nichts anderes machen.
aha aber ich habe mom. nur das Hodgon was zu der patrone paßt .. als Star´tladung werden 67grain davon empfohlen bei einer L6 von: 78,90mm - das einzige was mich bei dieser Patrone stört ist das man generell porbleme mit dem Volumen hat und immer so stark pressen muss!aber sich ist dasd nicht zu verhindern oder wie siehst du das!?
Sooo...habe endlich ein gutes ergebnis nach der ganzen versucherei mit den ausgedellten hülsen nachdem wir den aufweiter von rcbs ohne erfolg versucht haben haben mein händler und ich aus lauter verzweiflung die aufweitmatritze von lyman in 45/90 versuch und siehe da das ergebnis ist zufriedenstellend !komisch das da solche manöver von nöten sind bei solcher standardpatrone..naja was solls warte nun auf mein gewehr wenn es vom beschuss zurück ist !!
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