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- 29 Sep 2008
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- 48
Hallo zusammen !!
Ich würd gern mein Jagderlebnis mit Euch teilen.
Am Freitag den 23.09.2011 um ca 16 Uhr fuhren mein Vater und ich in mein Revier welches ich seit heuer als Aufsichtsäger betreue und verwalte.
Dieses Revier gehörte Ursprünglich meinem Großonkel welche die Krise das letzte Hemd auszog und er es Leider verkaufen musste Reviergröße ca 285 ha.Einschlüsse ca 100 ha.
Ein neuer Besitzer wurde schnell gefunden ! Traum Revier Rotwil , Rehwild, Schwarzwild, Raubwild einfach alles vorhanden!!!!!!
Nun gut mein neuer Jagdherr. Hat mich als seinen Aufsichtsjäger eingestellt
Danke Hubertus!!!!!!!!!!!!!
Nun ja am Freitag stiegen wir auf ca 1500m auf, um Gams und Rotwild in Anblick zu bekommen um ca 18 uhr kamen wir am Hochsitz an der Wind kam uns bereits entgegen und so warteten wir, ob etwas auf den Schlag austreten würde.Um ca 18.50 hörte ich ca 180m ober uns ein starkes Brechen von Holz. Ich wusste Rotwild ist im anmarsch
! Nach ein paar Minuten kam ein Hirscherl 2. Kopf Sechser Hirscherl passend. Ich legte an, lies die Kugel fliegen und der schuss brach ... Der Hirsch stand da, verhoffte in meine Richtung und flüchtete ohne ein Zeichen krank zu sein. Nachsuche ergab kein Schweiß nichts. Ursache war ein Überschuss bergauf und sowas passiert mir ich war ziemlich zerknittert und wollte gleich früh am Morgen aufsteigen um nochmal mein Glück zu versuchen..
Samstag früh 5.00 Tagwache
Nach einer unruhigen nacht voller selbstkritik, ausflüchten, Theorien und 2 oder 3 Bierchen mit meinem Vater stiegen wir wieder auf, zum Sitz um nochmal unser Glück zu versuchen.
Num ca 6 uhr kamen wir am sitz an Bühne leer alles still.Nach etwa 1 stund hörten wir direkt neben uns ein knackn wir drehten uns um ,plötzlich steht da ein Gamsbock. Abgekommen ganz vorsichtig bewegte er sich richtung sitz nach dem ersten Schritt sahen wir das er den rechten hinteren Lauf schonte. NAch genauerem ansprechen sahen wir es war ein Gamsbock total verwaschene Zügel kranke Farbe und ein trümmerbruch er trat am Schalenrücken auf für mich war klar dieser Gams überlegt diesen Winter nicht! Ich nahm mein Gewehr und erlöste ihn von seinem Leid.
NAch genauerem ansehen war er gerade 4 Jahre alt .
Fazit:. Wenn ich den Hirsch am Freitag erlegt hätte wären wir am Abend abgestiegen und am Samstag bestimmt nicht wieder aufgestiegen, um wieder anzusitzen! Der Gams wär nicht erlegt worden und hätte weiter gelitten!
Mein Gedanke! Hubertus hatte seine Finger im Spiel und das bestimmt nicht nur bei mir...
Waidmannsheil Christopher
Ich würd gern mein Jagderlebnis mit Euch teilen.
Am Freitag den 23.09.2011 um ca 16 Uhr fuhren mein Vater und ich in mein Revier welches ich seit heuer als Aufsichtsäger betreue und verwalte.
Dieses Revier gehörte Ursprünglich meinem Großonkel welche die Krise das letzte Hemd auszog und er es Leider verkaufen musste Reviergröße ca 285 ha.Einschlüsse ca 100 ha.
Ein neuer Besitzer wurde schnell gefunden ! Traum Revier Rotwil , Rehwild, Schwarzwild, Raubwild einfach alles vorhanden!!!!!!
Nun gut mein neuer Jagdherr. Hat mich als seinen Aufsichtsjäger eingestellt
Nun ja am Freitag stiegen wir auf ca 1500m auf, um Gams und Rotwild in Anblick zu bekommen um ca 18 uhr kamen wir am Hochsitz an der Wind kam uns bereits entgegen und so warteten wir, ob etwas auf den Schlag austreten würde.Um ca 18.50 hörte ich ca 180m ober uns ein starkes Brechen von Holz. Ich wusste Rotwild ist im anmarsch
Samstag früh 5.00 Tagwache
Nach einer unruhigen nacht voller selbstkritik, ausflüchten, Theorien und 2 oder 3 Bierchen mit meinem Vater stiegen wir wieder auf, zum Sitz um nochmal unser Glück zu versuchen.
Num ca 6 uhr kamen wir am sitz an Bühne leer alles still.Nach etwa 1 stund hörten wir direkt neben uns ein knackn wir drehten uns um ,plötzlich steht da ein Gamsbock. Abgekommen ganz vorsichtig bewegte er sich richtung sitz nach dem ersten Schritt sahen wir das er den rechten hinteren Lauf schonte. NAch genauerem ansprechen sahen wir es war ein Gamsbock total verwaschene Zügel kranke Farbe und ein trümmerbruch er trat am Schalenrücken auf für mich war klar dieser Gams überlegt diesen Winter nicht! Ich nahm mein Gewehr und erlöste ihn von seinem Leid.
NAch genauerem ansehen war er gerade 4 Jahre alt .
Fazit:. Wenn ich den Hirsch am Freitag erlegt hätte wären wir am Abend abgestiegen und am Samstag bestimmt nicht wieder aufgestiegen, um wieder anzusitzen! Der Gams wär nicht erlegt worden und hätte weiter gelitten!
Mein Gedanke! Hubertus hatte seine Finger im Spiel und das bestimmt nicht nur bei mir...
Waidmannsheil Christopher