Hitzige Diskussion

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G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
@JMB,
ich habe einfach keine Lust mehr mich Jemanden auseinander zu setzen, der für mich scheinbar nicht einmal Geschriebenes verstehen will.

Es ist alles was ich zu dem Thema schrieb, wohl durchdacht.....

Man muss es nur überdenken, so man denn will.

JMB schrieb:
Schon klar!
Wenn einem die Sachargumente ausgehen ...


WaiHei
 
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25 Dez 2008
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3.214
JMB schrieb:
Ein exklusives Raumnutzungsrecht ist da aber m.W. nicht vorgesehen.
Aber viele Jäger meinen, sie könnten sich aufführen wie die früheren Jagdherren: Als absolutistischer Herrscher von Gottes Gnaden. :evil:

:thumbup:

Ich glaube gar nicht, dass es so viele sind. Nur diejenigen, die so sind, sind so fürchterlich laut, dass man sich in der Menge schon mal vertun kann.

Die Jägerschaft an sich ist ein verschwindend geringer Anteil der Bevölkerung. Und Feinde hat sie wahrlich genug. Mit jedem solcher -vom Threadstarter- getätigten "Auftritte" schafft man sich gleich noch ein paar mehr....

Petra
 
A

anonym

Guest
Petra , das Du glaubst , das nur ein paar Jäger durch schlechtes Benehmen gegenüber Nichtjägern auffallen hat wie gesagt mit Glauben zu tun .

Ich hatte schon ein paar Erlebnisse , die ich schon mal in einem anderen Tröt geschildert habe , die es wert waren den JS zu entziehen .
Derartige Erlebnisse hatte ich in Norwegen oder Schweden nie .
Dort ist auch das Verhältnis zwischen Jäger und Nichtjäger aufgrund der gegenseitigen Fähigkeit zur Rücksichtnahme wesentlich besser und lange nicht so von gegenseitiger Abneigeung , teilweise Hass oder Arroganz geprägt wie in Deutschland .
Das man die Jagd ausüben kann ist kein Privileg . sondern eine Erlaubnis wie ein Führerschein .
Dass das immer noch immer nicht so gesehen wird , erkennt man an den Fragen von JJ , die ganz verschüchtert danach fragen , ob eine SLF bei einer Treibjagd gegen Sitte und Anstand verstösst .
Aber wie hier schon des Öfteren gesagt , der grösste Feind des Jägers in D ist der Jäger selber . Andere Länder haben solche Diskussionen überhaupt nicht .
 
A

anonym

Guest
Yumitori schrieb:
Was ich nicht verstehe, ist Dein Hinweis, die Verpachtung des Jagdausübungsrechts sei ein Versprechen - ggf. noch v. Strategen gesteuert....
Das habe ich nicht geschrieben, sondern mich auf Dein Beispiel (ungestörter Uraub / Behindertengruppe) bezogen. Dort tritt eine Enttäuschung ein, weil eine falsche Erwartung geweckt wurde.

Auf die Jagd übertragen wäre die falsche Erwartung (-> aus der dann schnell ein falscher Anspruch an die Umwelt wird), man könne die Jagd in Ruhe und ungestört ausüben. Diese Erwartung weckt selbstverständlich nicht der Verpächter; es handelt sich dabei auch um kein urkundlich dokumentiertes Recht, das man mit Abschluss des Jagdscheines ausgehändigt bekommt und amtlich einfordern kann.
Diese Erwartung weckt der Jäger selbst in sich, weil er meint - wie Du es so schön gesagt hast - für seine gezahlte Geldleistung stünde ihm ein entsprechender Gegenwert (Genuss) zu.

Was ich aufzeigen wollte war, dass Jagd damit ins Absurde karikiert wird, wenn wir sie zu einem Genuss-Event verklären - eine Argumentation, die hier im Forum immer wieder ins Feld geführt wird. Wenn das der Hauptpunkt sein soll, entziehen wir der Jagd mMn mittelfristig die gesellschaftliche Legitimation (obwohl einige der Ansicht sind, genau dieser Punkt wird die Jagd überhaupt erhalten können).
Der Auflösungs-Prozess wird mMn beschleunigt, wenn sich die Jäger mit dieser Haltung im Revier bewegen und von den Spaziergängern den störungsfreien Konsum ihres Genussmittels verlangen. Wird das ganze dann noch mit wildbiologischen Lehreinheiten vergeistigt, merkt die Bevölkerung ganz schnell die Verlogenheit der Jäger und ihr Rückhalt in der Gesellschaft wird weiter schwinden.

Hat der Jäger dagegen ein ganz andere Einstellung zu Jagd - nämlich nicht die, ein Genussmittel zu konsumieren, sondern zu jagen aus (welcher Art auch immer) Notwendigkeit, dann wird er sich auch weniger durch Spaziergänger stören lassen. Diese sind dann eben ein Teil der Jagd, sind dann eben Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt - wie Wind, Tageszeit, Gelände usw.

______________

@ highgraver

Deine Argumentation, dass Jagd kein Privileg sei, kann ich schon nachvollziehen.
Ich sehe darin trotzdem eines - einfach schon aus dem Grund, weil jagen zu gehen (zumindest in Deutschland) nicht den Regelfall bildet; nicht einmal 0,5% der Bevölkerung tun das.
Autofahrer ist dagegen fast jeder - oder wird es zwangsläufig, wenn er in das entsprechende Alter kommt.



P.S.: Übrigens gibt es auch beim Autofahren (-> also mit Aushändigung des kostenpflichtigen Führerscheins und Anschaffung eines teuren KFZ!) kein Recht auf ungestörten Genuss des Fahrens. Auch da wird man oft vor Wut ins Lenkrad beißen wollen, hat Stau u.a. zu akzeptieren...
 
Y

Yumitori

Guest
Moin,

1. In Deutschland ist der Jäger oft wirklich sein grösster Feind - keine Frage -
2. Ich bleibe fest dabei, es m u s s aber klar sein, dass der, der dafür bezahlen m u s s , dass er die Jagd (ohne Erfolgsgarantie) ausüben darf, dieses erworbene Recht auch beanspruchen darf !
Dass man diese "Beanpruchung" anständig, d.h. höflich und unter Einhaltung der Regeln von "Sitte und Anstand" vornimmt, versteht sich (für mich) von selbst.
3. Noch ein Hinweis: Der Spaziergänger oder Hundebesitzer nutzt die Natur, die Fläche, die er betritt, nicht nur unentgeltlich (sein gutes Recht), er tut in diesem Augenblick auch nichts f ü r die Natur. Der Jäger, der jagt oder Hegemaßnahmen durchführt, oder auch nur kontrolliert, was in seinem Bezirk "los ist" sehr wohl - Allgemeinbegriff der Hege.
Das macht den Jäger icht zum besseren Menschen, im konkreten Fall aber zum aktiven Naturnutzer u n d Naturschützer. Es mag vielen ein Dorn im Auge sein - aber nur, was man wirklich nutzt, schützt man effektiv - mithin sind Bauern und Jäger die ältesten Naturschützer der Welt.
Und besser als die, die Mitglieder von PETA oder sonstwelchen Vereinen von Transparentträgern sind, sowieso. Nur - d am i t würde ich keine Diskussion mit Spaziergängern führen, die finden ja die äusserst zweifelhaften Aktionen v. Greenpeace heldenhaft und gut ( i c h finde sie sehr leidenschaftlich und in der Regel rechtswidrig).
Und für alle "Mitleser" : Der Jagdschein ist wie ein Führerschein, der Jagderlaubnis- oder Begehungsschein ist vergleichbar der Situation, dass ein Führerscheininhaber ein Fahrzeug mit Versicherung und Zulassung/Steuermarke hat (Eigentum spielt zunächst keine Rolle). Jetzt darf er auf der dafür vorgesehenen Strasse unter Einhaltung gewisser gesetzlicher Regeln fahren; die Strasse darf auch jeder betreten und benutzen, sie ist aber zuvorderst dem sog. fliessenden Verkehr gewidmet, also dem mit KFz.
Dass alle Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen dürfen, ist ja richtig und gut - ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Fussgänger auf dem Gehsteig bleiben soll, der Autofahrer auf der Strasse bzw. dem ausgewiesenen Parkraum.
Ich verstehe grundsätzlich nicht, was so schlimm daran ist, wenn ein Grundeigentümer oder/und Jäger - in angemessener Form, bitte sehr! - seine Rechte in Anspuch nimmt.
Die Reaktion "verp. ... Dich" zeigt möglicherweise, dass in unserer Zeit erst mal in primitivster Art um sich gehauen wird. Hier als Jäger sachlich zu bleiben, ist natürlich unheimlich wichtig und oft unsagbar schwer. Muss aber sein - keine Frage. Ich habe mich einmal riesig gefreut, als mich jemand (vor Zeugen) bedrohte, als ich ihn vom Hochsitz herunter bat - er wollte mich erschlagen, wenn er runterkomme (hatte meinen Begleiter nicht gesehen). Ich war immer hübsch sachlich geblieben, mein Gegenüber hat unter seiner Reaktion zu leiden gehabt, ich habe dafür nach allen Regeln der Kunst gesorgt.
Das Hauptproblem ist ganz offenbar - man merkt's am Verlauf der Diskussion durchaus - dass es nicht gerne hingenommen wird, dass jemand qua faktischem u n d finanziellem Engagement ein Recht erworben hat, welches ein anderer n i c h t a u t o m a t i s c h hat.
Wie viele Picknicker stellen den Grill auf die Sommerwiese, die nach der Festivität an dieser Stelle nicht mehr genutz, gemäht, als Heu- oder Frischfutterlieferant genutzt werden kann.
Das w i l l ein Grossteil der TV-Guck-Primitiven nicht hinnehmen - und letztlich muss man eine solche Eigentumsverletzung erst mal hinnehmen, bevor man gegen sie vorgehen kann.
Wehe aber, Nachbarkinder spielen auf dem Reihenhausrasen mal Fussball...
(Für Besserwissser: Ich wohne in einer Etagenwohnung zur Miete)

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Y

Yumitori

Guest
@ cftm

Moin,

ich hab' eigentlich schon keine Lust mehr auf diese Diskussion - aber Du definerst "Privileg" eher abwegig. Nur, weill nicht allzu viele Menschen jagen gelernt haben, sind sie doch nicht privilegiert.
Schau doch mal nach, was Privileg bedeutet - es steht doch jedem frei, sich um den Jagdschein zu bemühen, einen BGS zu erhalten bzw. auch nur einen Einzelabschuss zu kaufen.
Eine sehr feine gedankliche Differenzierung ist hierzu allerdings notwendig: Privileg ist ein Vorrecht, dass einer Person oder Personengruppe zugestanden wird (Übers.: Ausnahmegesetz, s. Wikipedia). In "zugestanden wird" liegt der Unterschied. Der Jäger - oder Eigentümer, Pächter, Mieter, Nießbraucher, was auch immer "erwirbt" ein Nutzungs- oder Ausübungs- bzw. Verfügungsrecht - es wird ihm nicht einfach "zugestanden".
Oder jedenfalls erst, wenn er eine gewisse (faktische oder finanzielle) Leistung erbracht hat.

Ganz abgesehen davon - selbst wenn's denn ein Privileg wäre -sei's drum, ich bin kein Angler, die inhaber einer Angelerlaubnis und eines entsprechenden Fischereischeins wäre dann - nach Deiner Lesart - ebenfalls privilegiert.
Und wenn jeder Bürger eine entspr. Befähigung und Erlaubnis hätte, wär's auch gut - gibt halt - ebenso wie bei den Jagdmöglichkeiten nicht für alle Platz - und das ist nun mal so - wobei ich gerne einräume, dass es viel zu viele Menschen auf der Welt gibt.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
@ Yumitori

Ob Jagd ein Privileg ist oder nicht, war nicht die zentrale Frage in dieser Diskussion. Andere Aspekte sind da wichtiger gewesen - mir jedenfalls. Aber auch ich will auf dem Thema nicht weiter herumreiten...
Yumitori schrieb:
Schau doch mal nach, was Privileg bedeutet
Genau das habe ich getan. Und dass man es am Ende auch so sehen kann, wie ich das tue, hast Du ja jetzt selbst geschrieben.
 
Y

Yumitori

Guest
childfromthemountains schrieb:
@ Yumitori

Ob Jagd ein Privileg ist oder nicht, war nicht die zentrale Frage in dieser Diskussion. Andere Aspekte sind da wichtiger gewesen - mir jedenfalls. Aber auch ich will auf dem Thema nicht weiter herumreiten...
Yumitori schrieb:
Schau doch mal nach, was Privileg bedeutet
Genau das habe ich getan. Und dass man es am Ende auch so sehen kann, wie ich das tue, hast Du ja jetzt selbst geschrieben.

Na klar kann man - denn wenn man nicht könnte, hättest Du ja wie ein Geisteskranker geschrieben und nicht wie ein intelligenter Mensch. Der Witz ist, dass in D das Wort Privileg oftmals einen negativen Beigeschmack hat. Wenn wir uns darauf einigen könnten, dass Du diesen negativen Beigeschmack n i c h t herausstellen wolltest, dann nennen wir's meinetwegen auch Privileg.
Ansonsten n i c h t !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
an Cftm : Ein Privileg aus der blossen Anzahl von Ausübenden herzustellen , halte ich in diesem Fall für etwas neben der Sache , es gibt auch andere "Randsportarten " . Soll diese Anzahl grösser werden muss etwas fürs Image getan werden .

An Yumitori : Das ein Jäger oder Pächter auf Einhaltung seiner Rechte bestehen kann und auch sollte , steht ausser Frage . Was mir aber immer so ein bischen Kopfzerbrechen bereitet , ist das damit von Dir beschriebene Anspruchsdenken , das teilweise mit der Realität nicht zu vereinbaren ist .
Wenn man dann noch sein eigenes Volk mit etwas mehr Abstand betrachtet , sprich lange im Ausland lebt , fängt man an den Kopf zu schütteln . Das fängt an bei Jägern , die sich im Wald wie Despoten aufführen , oder hier im Forum nur rudimentäre Kenntnisse von gutem Benehmen erkennen lassen , der permanente Neid gegenüber Mitjägern , die unzähligen Vereine und Verbände rund um die Jagd , ein unübersehbare Flut und Gesetzen , die einen quasi zwingt immer einen Advoken dabeizuhaben usw.
Wie Jagd da noch Hobby oder mentales Rückzugsgebiet sein kann , wird mir immer rätselhafter .
 
A

anonym

Guest
Die Jagd kann nur noch ein Rückzugsgebiet sein, wenn man versucht die auf uns zukommenden Regel/Gesetze auszublenden (keine Panik schiebt) und sich nur noch Jäger/Freunde einläd, die ein ähnliches Gedankengut mit sich führen, wie einer selbst. Anderes geht es nicht mehr! Und warum sollte man es anderes machen, wofür?

Ich möchte in meinem Revier jagen und Freude haben, also warum soll ich mir da noch irgendwelche Querköppe einladen. Und ich nehme nur noch EInladungen an, bei Leuten die ähnlich wie ich "ticken" und dem Rest wünsche ich viel Spaß.

Verbände? Der LJV NRW, wofür ist der denn noch gut?
Hegering? Evtl.

Gemeinschaft unter gleichgesinnten Pächtern ..... perfekt.
 
Registriert
1 Mrz 2012
Beiträge
49
Da hat nun ein 14-jähriger Jüngling auf dem Felde Spaziergänger recht blöde von der Seite angemacht und sich dafür eine berechtigte Abfuhr eingefangen.
Was sich aus diesem doch recht überschaubaren Sachverhalt nun für eine Diskussion entwickelt... :no:
Stichworte: Mundstuhl, verbale Inkontinenz
 
A

anonym

Guest
higraver schrieb:
Ein Privileg aus der blossen Anzahl von Ausübenden herzustellen , halte ich in diesem Fall für etwas neben der Sache
Allein aus der Anzahl nicht, aber aus dem, was diese Anzahl tut (tun darf):
Wild erjagen (v.a. schießen).

Das sieht man vielleicht in Skandinavien etwas anders, weil man da Jagderlaubnis und -möglichkeit viel einfacher erhält und Jagd damit eher als "Jedermannrecht" verstanden werden kann.
 
A

anonym

Guest
childfromthemountains schrieb:
Das sieht man vielleicht in Skandinavien etwas anders, weil man da Jagderlaubnis und -möglichkeit viel einfacher erhält und Jagd damit eher als "Jedermannrecht" verstanden werden kann.

Was das Jedermannsrecht angeht liegst Du vollkommen richtig . Aber selbst nach den Taten des Anders Breivik brach keine Hysterie aus und das Waffengesetz wurde auch nicht geändert . Es war zwar mal kurz eine Verschärfung im Gespräch , aber nur kurz , weil alle Verbände dagegen protestiert haben . Unvorstellbar in Deutschland .
Das hier das Waffengestz nicht streng sei , ist auch ein Klischee , das so nicht zutrifft . Es ist nur klar , eindeutig , unmissverständlich und viel weniger umfangreich als das deutsche .

Aber ich glaube ein pschychologischer Moment darf auch nicht ausser acht gelassen werden , den Martin Walser mal als die über uns schwebende Ausschwitzkeule beschrieben hat . Darin ist meiner Meinung auch das wenig sebstbewusste Auftreten der Jäger in der Öffentlichkeit zu sehen , weil man sich als Waffenträger automatisch als potentieller Gewalttäter verdächtig macht . Würde man etwas mehr Selbstbewusstsei zeigen im Sinne sich selbst bewusst sein , würde sich so manche Frage gar nicht stellen .
 
Registriert
4 Jul 2012
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3.581
Die Diskussion ist zwar komisch, aber was solls:

Die Jagd war bereits vor Hunderten von Jahren ein Privileg und ist es für mich heute noch. Damals war sie das Vorrecht des hohen bzw. niederen Adels sein Hoch- bzw. Niederwild unter Zuhilfenahme jeder Menge Knechte und Köter zu bejagen.

Heute ist sie für mich das Vorrecht zur Teilhabe an einem erhabenen und oft bittersüßen Kreislauf, der älter ist als die Menschheit selbst. Ich genieße das Vorrecht, mich in ihn einzufügen, aus ihm zu lernen und bewusst in ihm zu leben. Insofern kann ich die Jagd für mich auch heute noch als Privileg betrachten.

Wenn wir unbedingt auf dem Begriff rumreiten wollen.
 

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