Heym Fan-Gruppe

Jun

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Darf ich fragen warum in .222 und nicht .223?
Möchte damit auch Rehwild bejagen! Wir dürfen hier in Bayern auch noch mit Blei schießen… Habe nur den Ratschlag mehrerer Bekannter befolgt, die aus eigener Erfahrung sagen, dass die .223 für Rehwild zu schnell ist und zu mehr Hämatombildung führt. Die .222 soll hier mit schweren Geschossen wesentlich zamer sein! Allerdings zumeist immer mit Fluchtstrecke.
 
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Möchte damit auch Rehwild bejagen! Wir dürfen hier in Bayern auch noch mit Blei schießen… Habe nur den Ratschlag mehrerer Bekannter befolgt, die aus eigener Erfahrung sagen, dass die .223 für Rehwild zu schnell ist und zu mehr Hämatombildung führt. Die .222 soll hier mit schweren Geschossen wesentlich zamer sein! Allerdings zumeist immer mit Fluchtstrecke.
dumme frage aber wieso willst du dir das antun mit der 222?
ich würd im leben keine 222 kaufen schon allein weil ich die Hülsen seltener und teurer bekomme, WESENTLICH weniger Ladedaten (schau dir mal die vihtavuori seite an!!) habe und auch deutlich weniger Fabrikladungen zu finden sind.

egal was irgend welche alten Jäger sagen die schon seit 50 jahren ihre 222rem führen, kauf die 223!
du wirst es bereuen das Auslauf Modell gekauft zu haben wenn du die Wahl gehabt hast.

denk dran: falls du das ding mal verkaufen willst wirds deutlich leichter jemand für ne 223 zu finden wie für ne 222 und falls du mal nen Halbautomat kaufst wirste dich doppelt ärgern ein zusätzliches Kaliber zu haben!!
 
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223 mit kurzem Drall (8“ ?) und schwere Geschosse wird doch auch nicht zu brutal sein denke ich!
Oder liege ich falsch?
 
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65gr Sierra geht auch gut in der .223.
Allerdings hab ich meine ersten 200 Rehleins unter anderem mit der .222Rem gemeuchelt. Das 55gr Nosler Solid Base war das mit Abstand beste Rehwildgeschoss!
Ab 180m aufwärts war das Tempo dann aber etwas schwach. Die .223 geht da locker 50m weiter.
Gruß-Spitz
 
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Möchte damit auch Rehwild bejagen! Wir dürfen hier in Bayern auch noch mit Blei schießen… Habe nur den Ratschlag mehrerer Bekannter befolgt, die aus eigener Erfahrung sagen, dass die .223 für Rehwild zu schnell ist und zu mehr Hämatombildung führt. Die .222 soll hier mit schweren Geschossen wesentlich zamer sein! Allerdings zumeist immer mit Fluchtstrecke.

Ehrlich ?
Dein Bekannter ist schlecht Informiert.
Ich schieße Rehwild mit der 22-250 . Die ist im Vergleich richtig flott.
Nicht das Kaliber und die Geschwindigkeit macht den Bluterguss, das Geschossmaterial ist dafür verantwortlich .
Bei ist es auf Rehwild das Barnes TTSX 55gr

Mit bleifreien Deformatoren gibt es keine Probleme.

Aber verlass dich mal nicht auf Bleigeschosse.
Auch in Bayern kommt das Verbot in absehbarer Zeit .

Wenn deine Waffe dann den falsche Drall hat , wird sie ihre Zeit im Schrank verbringen .

Ich würde mir die Geschichte noch einmal mal durch den Kopf gehen lassen.
 
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dumme frage aber wieso willst du dir das antun mit der 222?
ich würd im leben keine 222 kaufen schon allein weil ich die Hülsen seltener und teurer bekomme, WESENTLICH weniger Ladedaten (schau dir mal die vihtavuori seite an!!) habe und auch deutlich weniger Fabrikladungen zu finden sind.

egal was irgend welche alten Jäger sagen die schon seit 50 jahren ihre 222rem führen, kauf die 223!
du wirst es bereuen das Auslauf Modell gekauft zu haben wenn du die Wahl gehabt hast.

denk dran: falls du das ding mal verkaufen willst wirds deutlich leichter jemand für ne 223 zu finden wie für ne 222 und falls du mal nen Halbautomat kaufst wirste dich doppelt ärgern ein zusätzliches Kaliber zu haben!!
Ich habe eine B26 in .223 gebraucht gekauft, nach der hab ich länger gesucht. Ich wollte aus gen genannten Gründen keine .222, da wäre der Markt ergiebiger gewesen. Ich bin auch in Bayern, wollte aber für Bleifrei gerüstet sein. Die Ältern .222 haben tendenziell einen 14"-Drall, da wird's sehr schwierig. Aktuell (laut Preisliste 2021) verbaut Heym 12,5" bei .222 und 11,5" bei .223.

Ich schieße aktuell Sako Gamehead mit 55gr und Normal Oryx mit 55gr. Bisher nur erstere auf Rehwild, zu meiner Zufriedenheit. Gerade die Skandinavier scheinen mir die .223 nicht maximal auszureizen von der Laborierung, die Werte liegen minimal über den entsprechenden .222ern, und z.T. deutlich unter deutschen und tschechischen Laborierungen für .223. Evtl. weil sie das Kaliber wohl auch ganz gern auf Auerhahn etc. verwenden?

Ich suche aber auch noch nach einer 62/63gr jaglichen Fabrikladung. Norma bietet die .222 als 62gr TM an, das würde mich als .223 reizen.

Das Wiederladen wird mich wohl früher oder später einholen, ich versuche das aber noch rauszuzögern ;)
 
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hmm ein 9" drall is jagdlich auf jeden fall die beste wahl.
ein 12" geht auch bis ca 55/60gn würd ich behaupten.
schwerer werden bleifreie eh nicht so wirklich da die L6 in der Regel ja für AR Magazine ausgelegt ist und die Patronen dann zu lang werden
 
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Ich seh grad im Konfigurator werden folgende Daten angegeben:
KaliberMündungs- durchmesserDrallänge
mm

Zoll
Züge
.222 Rem.15 mm31512,16
.223 Rem.15 mm29011,56

Wie würde man an einen 9"er-Drall kommen? Hast du damit Erfahrung?
Richtig, ich hab das nicht gegoogelt sondern aus der Frage meines Freundes hergeleitet, welcher sich eine Superclassic in .223 hat bauen lassen. Da Heym auch Läufe an andere Hersteller zb. Einstecklaufhersteller liefert oder geliefert hat bin ich mir auch ziemlich sicher das es einen Hämmerdorn in kürzeren Drall gibt .
Vermutlich aber nicht in den Budget Flitschen.
 

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